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Stacey Janelle Cook 3 Juli 1984 in Truckee Kalifornien ist eine ehemalige US amerikanische Skirennlauferin Sie gehorte seit 2004 dem US Ski Team an und war auf die Disziplinen Abfahrt und Super G spezialisiert Stacey CookStacey Cook im Januar 2011Nation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 3 Juli 1984 39 Jahre Geburtsort Truckee Vereinigte StaatenGrosse 163 cmGewicht 73 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationVerein Mammoth Mountain Ski ClubStatus zuruckgetretenKarriereende Juli 2018Platzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 30 Januar 2004 Gesamtweltcup 28 2013 14 Abfahrtsweltcup 4 2012 13 Super G Weltcup 15 2013 14 Riesenslalomweltcup 41 2005 06 Kombinationsweltcup 23 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 3 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Nor Am Cup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenCook erlernte im Alter von vier Jahren im Skigebiet um den Lake Tahoe das Skifahren Ihr Talent verhalf ihr noch als junges Madchen zu einem Stipendium des am See gelegenen Skigebiets Northstar wo sie auch ihre ersten Rennen bestritt und gewann Nach zahlreichen FIS Rennen debutierte sie im Marz 2001 als 16 Jahrige im Nor Am Cup Schnell schloss Cook zu den Spitzenlauferinnen auf Nur anderthalb Jahre nach ihrem ersten Rennen feierte sie beim Abfahrtslauf von Lake Louise ihren ersten Sieg im Rahmen dieser nordamerikanischen Rennserie und landete am Ende der Saison 2002 03 in den Disziplinenwertungen des Nor Am Cups sowohl in der Abfahrt wie auch im Super G jeweils auf dem dritten Platz In der Folgesaison dominierte sie dann die Speeddisziplinen Cook gewann alle vier Nor Am Cup Abfahrten des Winters und sicherte sich mit sechs Platzierungen unter den besten zehn im Super G die Gesamtwertung des Nor Am Cups 2004 Ihre guten Leistungen dienten ihr als Garant fur den Sprung in die US amerikanische Skinationalmannschaft Schliesslich bestritt sie am 30 Januar 2004 bei der Abfahrt im osterreichischen Haus im Ennstal ihr erstes Weltcuprennen Hier dauerte es allerdings auch behindert durch einen schweren Sturz der sie Anfang Januar 2005 zu einer mehrwochigen Pause zwang fast anderthalb Jahre bis sie ihre ersten Weltcuppunkte einfahren konnte Zum Start der Saison 2005 06 fuhr Cook aber dann bei den beiden Abfahrten von Lake Louise vollig uberraschend auf die Platze 10 und 8 und qualifizierte sich mit diesen Ergebnissen fur die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin In den folgenden Rennen vermochte sie es allerdings nicht sich auf den vorderen Rangen zu behaupten und blieb im US Ski Team im zweiten Glied Erst zu Beginn der Saison 2006 07 gelang ihr mit dem vierten Platz in der Abfahrt von Lake Louise wieder ein Platz unter den besten zehn Wahrend der nachsten sechs Jahre blieb dies ihr bestes Weltcupergebnis da konstante Platzierungen in den vorderen Rangen weiterhin ausblieben Der sechste Platz im Super G von Tarvis gegen Saisonende war dann auch ihr letztes Top 10 Ergebnis im Weltcup fur die nachsten drei Jahre Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Are belegte sie Rang 16 in der Abfahrt In der Saison 2007 08 fuhr Cook viermal unter die besten 15 doch in der Saison 2008 09 kam sie lediglich in drei Weltcuprennen unter die schnellsten 30 Umso uberraschender waren ihre Ergebnisse bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere wo sie Neunte in der Abfahrt wurde und auch mit Platz 16 in der Super Kombination sowie Rang 22 im Super G deutlich vor ihren besten Weltcupresultaten dieses Winters blieb In der Saison 2009 10 fuhr Cook wieder viermal unter die schnellsten 15 wobei ihr mit Platz neun in der Abfahrt von Haus im Ennstal das erste Top 10 Ergebnis im Weltcup seit Marz 2007 gelang Somit war sie auch bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wieder Teil des US Aufgebots in der Abfahrt die sie an elfter Stelle beendete In der Saison 2010 11 erreichte Cook mit Platz funf in der Abfahrt von Are und Rang neun in der Abfahrt von Lenzerheide zwei Top 10 Ergebnisse im Weltcup Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen wurde sie 25 in der Abfahrt Recht bestandig zeigte sie sich in der Saison 2011 12 in der sie in funf Abfahrten unter die schnellsten zehn fuhr und damit erstmals auch im Abfahrtsweltcup unter die besten zehn kam In den ersten Speedrennen der Saison 2012 13 den Abfahrten in Lake Louise am 30 November und 1 Dezember erreichte sie schliesslich als jeweils Zweite hinter Lindsey Vonn ihre ersten Weltcup Podestplatze Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming erreichte sie das beste Ergebnis bei einem Grossanlass mit Platz sechs in der Abfahrt In der Weltcupsaison 2013 14 fuhr Cook dreimal unter die besten zehn und qualifizierte sich fur die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi die fur sie jedoch eher enttauschend verliefen Zu Beginn der Saison 2014 15 schaffte sie nochmals eine Weltcup Podestplatzierung Platz zwei in der Abfahrt von Lake Louise wo sie sich erneut Lindsey Vonn geschlagen geben musste Anschliessend erzielte sie sporadisch weitere Top 10 Platzierungen Sie reiste zwar zu den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang an konnte aber in den Trainingslaufen nicht uberzeugen und erhielt keine Startgelegenheit Am 7 Juli 2018 gab sie ihren Rucktritt vom aktiven Skirennsport bekannt 1 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Turin 2006 19 Abfahrt 23 Riesenslalom Vancouver 2010 11 Abfahrt Sotschi 2014 17 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Are 2007 16 Abfahrt Val d Isere 2009 9 Abfahrt 16 Super Kombination 22 Super G Garmisch Partenkirchen 2011 25 Abfahrt Schladming 2013 6 Abfahrt 18 Super Kombination Vail Beaver Creek 2015 13 Super G 19 Abfahrt St Moritz 2017 17 Abfahrt 22 KombinationWeltcup Bearbeiten 8 Platzierungen unter den besten funf davon 3 PodestplatzeWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2005 06 54 102 25 75 51 8 41 19 2006 07 38 196 21 121 29 49 24 262007 08 48 122 39 26 21 65 54 3 23 282008 09 110 12 43 6 42 62009 10 56 120 17 109 49 7 39 42010 11 45 144 19 107 32 26 32 112011 12 41 180 10 172 41 8 2012 13 31 264 4 244 34 20 2013 14 28 247 18 143 15 104 2014 15 34 207 14 156 29 51 2015 16 37 254 15 189 26 56 40 92016 17 46 163 13 153 57 2 45 82017 18 62 99 21 99 Nor Am Cup Bearbeiten Saison 2002 03 9 Gesamtwertung 3 Abfahrtswertung 3 Super G Wertung Saison 2003 04 Gesamtsiegerin 1 Abfahrtswertung 3 Super G Wertung Saison 2004 05 2 Super G Wertung Saison 2016 17 7 Super G Wertung 13 Podestplatze davon 9 SiegeJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Puy Saint Vincent 2003 18 Abfahrt Maribor 2004 19 Kombination 20 Riesenslalom 24 Super G 25 Abfahrt 50 SlalomWeitere Erfolge Bearbeiten 3 US amerikanische Meistertitel Super G 2006 und 2008 Abfahrt 2008 1 Podestplatz im Europacup 19 Siege in FIS RennenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stacey Cook Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stacey Cook in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Stacey Cook in der Datenbank von Ski DB englisch Stacey Cook in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Stacey Cook beendet aktive Rennkarriere skiweltcup tv 7 Juli 2018 abgerufen am 4 Mai 2022 PersonendatenNAME Cook StaceyALTERNATIVNAMEN Cook Stacey JanelleKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 3 Juli 1984GEBURTSORT Truckee Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stacey Cook amp oldid 231407246