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Sommershausen ist der Name eines Gehofts auf der Gemarkung der Stadt Ochsenhausen im Landkreis Biberach in Oberschwaben SommershausenStadt OchsenhausenKoordinaten 48 7 N 9 55 O 48 109479 9 915151 595 Koordinaten 48 6 34 N 9 54 55 OHohe 595 m u NNEinwohner 4 2012 Postleitzahl 88416Vorwahl 07352 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Beschreibung 2 1 Kirchliche Zuordnung 2 2 Schloss Sommershausen 3 Literatur 4 WeblinksLage BearbeitenIn der Liste der Orte im Landkreis Biberach wird Sommershausen als Gehoft aufgefuhrt Sommershausen liegt oberhalb ostlich des Rohrbachs der in der Nahe von Wennedach in die Durnach mundet an der Kreisstrasse 7527 die Reinstetten mit Maselheim verbindet Beschreibung BearbeitenIm Jahre 1548 als die Herrschaft Hurbel mit der Hochgerichtsbarkeit belehnt wurde tauchte Sommershausen als deren Zubehor auf Spater sind in einem Hurbler Dokument aus dem Jahre 1690 unter Sommershausen zwei Hofe verzeichnet Diese beiden Hofe wurden zu einer Meierei zusammengefasst und 1840 zusammen mit dem Rittergut Hurbel Eigentum des Konigreichs Wurttemberg veraussert Das Konigreich verkaufte 1848 Sommershausen an den kgl Kammerherrn Baron Wilhelm von Konig Warthausen Danach befanden sich im Bestand der Gemarkung ein Schloss im Tal und das Neue Schloss Kirchliche Zuordnung Bearbeiten Sommershausen gehorte ursprunglich zur Pfarrei Hurbel Im Jahre 1407 wurde Sommershausen nach Reinstetten eingepfarrt Im Jahre 2012 war Sommershausen Bestandteil der Seelsorgeeinheit St Benedikt Ochsenhausen im Dekanat Biberach evangelischerseits zugehorig zum Kirchenbezirk Biberach und dort zur Kirchengemeinde Ochsenhausen Schloss Sommershausen Bearbeiten Hauptartikel Schloss Sommershausen In Sommershausen befindet sich ein kleines Schloss das vom Freiherren von Koenig Warthausen errichtet wurde Das Schloss ist ein zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und Zwerchhaus Dachreiter und gut uberlieferter Ausstattung Die Mauern wurden von 1900 bis 1906 errichtet die eingebauten Turen Fenster das Treppenhaus und das Balkongelander sind mehr als 250 Jahre alt Literatur BearbeitenLandesbeschreibungen des Staatsarchives Sigmaringen Der Landkreis Biberach Band II Hrsg Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Landkreis Biberach Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1990 ISBN 3 7995 6186 2 S 481 Weblinks BearbeitenSommershausen im Verzeichnis der unbeweglichen Bau und Kunstdenkmale und der zu prufenden Objekte des Landesdenkmalamtes Baden Wurttemberg PDF 92 kB Sommershausen auf der privaten Seite Wennedach deAmtlich benannte Gemeindeteile der Stadt Ochsenhausen Balthasar Bebenhaus Beckers Bekenjokeles Benedikt Bennes Bergweber Decker Dinser Dreyer Eichen Ersing Goldbach Goppertshofen Halders Hattenburg Hessenschneider Kaspar Kleinsee Kleinser Kordes Kramer Kuhmichel Langenmoos Laubach Leichtles Letenmann Lochweber Max Maxel Mezger Mittelbuch Nagele Neubauer Reinstetten Rotoschle Sankt Anna Hof Schmidtbauer Schnellerhaus Schreiner Schuhsimmes Sommershausen Steinhauser Teichbauer Ubeles Wachter Wasenburg Weiherbauer Weisse Wennedach Wolfes Ziegelhutte Ziegelstadel Normdaten Geografikum GND 7834493 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sommershausen Ochsenhausen amp oldid 236521766