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Smolnik ukrainisch Smilnik ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Lutowiska im Powiat Bieszczadzki der Woiwodschaft Karpatenvorland in Polen Smolnik Smolnik Polen SmolnikBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KarpatenvorlandPowiat BieszczadzkiGmina LutowiskaGeographische Lage 49 14 N 22 42 O 49 228055555556 22 698611111111 Koordinaten 49 13 41 N 22 41 55 OEinwohner 180 2013 Telefonvorwahl 48 13Kfz Kennzeichen RBI Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt am Bach Smolnik in den Bieszczady im sogenannten Bojkenland Geschichte BearbeitenDer Ort wurde etwa vor dem Jahre 1532 nach Walachischem Recht gegrundet 1 und wurde im Steuerregister des Sanoken Landes des Jahres 1589 erstmals urkundlich erwahnt 2 Die orthodoxe Kirche wurde kurz danach errichtet 3 Bei der Ersten Teilung Polens kam Smolnik 1772 zum neuen Konigreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs ab 1804 Im Jahre 1900 hatte die Gemeinde Smolnik ad Lutowiska 60 Hauser mit 473 Einwohnern davon 458 ruthenischsprachig 15 polnischsprachig 421 griechisch katholische 15 romisch katholische 37 Juden 4 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k u k Monarchie kam Smolnik zu Polen Unterbrochen wurde dies nur durch die Besetzung Polens durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg wahrenddessen es zuerst zur Sowjetunion und ab 1941 zum Generalgouvernement gehorte In den Jahren 1945 1951 gehorte es wieder zur Sowjetunion siehe Polnisch Sowjetischer Gebietsaustausch Die Einwohner wurden nach der Umgebung von Lwiw umgesiedelt Die Siedlung blieb unbewohnt und die Gebaude wurden abgerissen Die moderne Bebauung liegt uber 1 Kilometer nordlich 1 Von 1975 bis 1998 gehorte Smolnik zur Woiwodschaft Krosno Sehenswurdigkeiten BearbeitenEhemalige griechisch katholische Kirche Cerkiew sw Michala Archaniola erbaut 1791 seit 1973 romisch katholische Filialkirche seit 2013 in die Liste des UNESCO Welterbes aufgenommen siehe die Holzkirchen der Karpatenregion in Polen und der Ukraine nbsp nbsp Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Smolnik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Smolnik 2 In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 10 Rukszenice Sochaczew Walewskiego Warschau 1889 S 910 polnisch edu pl Einzelnachweise Bearbeiten a b mehrere Autoren Bieszczady Przewodnik dla prawdziwego turysty Oficyna Wydawnicza Rewasz Pruszkow 2009 ISBN 978 83 8918885 4 S 270 polnisch Polska XVI wieku pod wzgledem geograficzno statystycznym T VII S z 2 Opisanie przez A Jablonowskiego Zrodla dziejowe T XVIII Cz 1 Warszawa 1902 S 56 A Fastnacht Osadnictwo ziemi sanockiej w latach 1340 1650 Wroclaw 1962 S 178 265 Ludwig Patryn Hrsg Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Konigreiche und Lander bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1900 XII Galizien Wien 1907 Orte in der Gemeinde Lutowiska Chmiel Dwernik Lutowiska Smolnik Stuposiany Ustrzyki Gorne ZatwarnicaAndere Ortsteile Brzegi Gorne Carynskie Dwerniczek Hulskie Krywe Muczne Nasiczne Procisne Pszczeliny Skorodne Tarnawa Nizna Wolosate ZurawinUnbewohnte Ortsteile Bukowiec Dydiowa Dzwiniacz Gorny Lokiec Sianki Sokoliki Tarnawa Wyzna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Smolnik Lutowiska amp oldid 202328289