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Skorzynice deutsch Hartliebsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Lwowek Slaski deutsch Lowenberg in Schlesien in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien SkorzyniceSkorzynice Polen SkorzyniceBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat Lwowek SlaskiFlache 7 18 km Geographische Lage 51 9 N 15 41 O 51 146144444444 15 690936111111 Koordinaten 51 8 46 N 15 41 27 OEinwohner 374 31 Marz 2011 1 Wirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen BreslauHistorisches Gebaude in SkorzyniceDer Ort gehorte bis 1945 zum Landkreis Lowenberg in Schlesien 1939 hatte Hartliebsdorf 708 Einwohner Seit 1945 befindet sich Hartliebsdorf auf polnischem Staatsgebiet und heisst Skorzynice Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baudenkmaler 3 Quellen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenAnfang des 13 Jahrhunderts begann unter Herzog Heinrich I die Ansiedelung mit deutschen Siedlern Am 27 September 1223 schenkte er Hartliebsdorf dem Kloster Trebnitz Im Jahre 1348 fiel Hartliebsdorf der Krone Bohmen zu wodurch es Teil des Heiligen Romischen Reichs wurde 1445 gehorte der Hartliebsdorfer Schultheiss zu den Hof Scheppen in Lowenberg 1525 wurde die Reformation veingefuhrt 1526 fiel Bohmen an die Habsburger die in ihrer Eigenschaft als Konige von Bohmen uber Schlesien herrschten 1567 starben an der Pest eine grosse Anzahl Einwohner In den Schlesischen Kriegen hatte der Ort viel unter den standigen Einquartierungen zu leiden die Preussen Russen und Osterreicher ins Dorf brachten Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Hartliebsdorf zusammen mit dem grossten Teil Schlesiens an Preussen Wahrend der Befreiungskriege lagen Franzosen Russen und Preussen im Quartier Ab 1815 gehorte Hartliebersdorf zur Provinz Schlesien 1873 erfolgte die Zweiteilung des zu gross gewordenen Pfarrbezirks Gorlitz bildete nun mit Bunzlau Lorenzdorf Lowenberg und Hartliebsdorf eine Parochie die 1903 Korperschaft des Offentlichen Rechtes wurde Am 28 Februar 1874 wurde der Amtsbezirk Deutmannsdorf aus den Landgemeinden Deutmannsdorf Hartliebsdorf und Lauterseiffen 3 Gemeinden gebildet 2 Seit 1945 gehort der Ort zu Polen und wurde von Hartliebsdorf in Skorzynice umbenannt Baudenkmaler BearbeitenIn das polnische Denkmalsregister sind eingetragen Das Wohn und Wirtschaftshaus Nr 5 Fachwerk von 1863Das Gehoft Nr 26 bestehend aus Wohn und Wirtschaftsgebaude Backstein und Fachwerk vom Ende des 18 Jahrhunderts 1827 und Anfang 20 Jahrhundert sowie die Scheune Backstein und Fachwerk von 1791 sowie 19 20 Jahrhundert Quellen BearbeitenLandkreis Hannover Hrsg Heimatbuch des Kreises Lowenberg in Schlesien Buckeburg 1959 Slownik geografii turystycznej Sudetow tom 7 Pogorze Kaczawskie red Marek Staffa Wydawnictwo I BiS Wroclaw 2002 ISBN 83 85773 47 9Einzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku polnisch 31 Marz 2011 abgerufen am 4 Juli 2017 Geschichte des Ortes Skorzynice polnisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Skorzynice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Skorzynice amp oldid 227139580