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Sigrid Damm Ruger 19 Marz 1939 als Sigrid Ruger 21 Dezember 1995 in Berlin war eine deutsche Aktivistin und Feministin sowie Autorin im Bereich Berufsbildungsforschung Ihr von der Spiegel und Stern Berichterstattung aufgegriffener Tomatenwurf auf der 23 Delegiertenkonferenz des Sozialistischen Deutscher Studentenbundes SDS im September 1968 ging als Initialzundung der zweiten Welle der Frauenbewegung in Deutschland in die Geschichtsschreibung ein Sie war Mitglied des SDS und als Teil der West Berliner Studentenbewegung seit Mitte der 1960er Jahre an herausgehobener Stelle hochschulpolitisch aktiv Ihr Tomatenwurf in Richtung der fuhrenden SDS Manner stand in Zusammenhang mit Aktivitaten der 1968 gegrundeten SDS nahen feministischen Frauengruppe Aktionsrat zur Befreiung der Frauen dessen von Helke Sander auf der Konferenz formulierte Forderungen damit schlagartig bekannt wurden Beruflich war Damm Ruger spater langjahrig am Bundesinstitut fur Berufsbildung tatig Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Bildungsweg und Politisierung 1 2 Studentenproteste Mitte der 1960er Jahre 1 3 Tomatenwurf und neue Frauenbewegung 1 4 Weiteres Leben 2 Eigene Einschatzungen Damm Rugers im Ruckblick 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBildungsweg und Politisierung Bearbeiten Im Jahr 1961 bereitete sich Sigrid Ruger auf dem 2 Bildungsweg auf ihr Abitur am Hessenkolleg Frankfurt vor Bereits 1962 berichtete sie von einer Semesterarbeit am Kolleg mit dem Thema der beruflichen Stellung und Chancen von Frauen im kaufmannischen Betrieb widmete sich dort Briefen zufolge aber auch intensiv einer Theaterauffuhrung des Brecht Stucks Die Gewehre der Frau Carrar 1 Nach ihrem Abitur begann sie in Berlin zunachst ein Studium der Theaterwissenschaften wendete sich jedoch bald der Politik und Soziologie zu Sie wurde Mitglied im SDS und gehorte dort dem hochschulpolitischen Arbeitskreis an 2 Ihr Betatigungsfeld wurde die Hochschulpolitik an der Freien Universitat Berlin und sie engagierte sich dort seit 1964 als gewahlte studentische Sprecherin der Philosophischen Fakultat ab 1965 zudem als Sprecherin im Akademischen Senat 3 Studentenproteste Mitte der 1960er Jahre Bearbeiten Sie wurde in diesen Funktionen bald in die Auseinandersetzung um das politische Mandat der Studentenschaft und die Demokratisierung der Freien Universitat verwickelt 2 In der heissen Phase der Studentenproteste an der Freien Universitat vertrat sie in diesen Schlusselpositionen selbstbewusst die Forderungen der Studierenden gegenuber den Professoren in diesen Gremien und wurde damit innerhalb der Universitat zu einer der wichtigsten hochschulpolitischen Aktivistinnen dieser Zeit So entsandten beim ersten grossen Sit in am 22 Juni 1966 die zu Tausenden versammelten Studierenden Ruger mehrfach mit ihren Forderungen in den Akademischen Senat Durch ihre Berichterstattung an die Protestierenden uber die Verhandlungen in dem Gremium setzte sie sich uber das bis dahin ubliche Vertraulichkeitsprinzip hinweg 3 4 Als Zeitzeuge erinnerte sich Tilman Fichter Mitte der 1990er Jahre Ruger sei zu Beginn der Studentenbewegung im Jahr 1965 als Sprecherin der Philosophischen Fakultat eine der bekanntesten Aktivistinnen des SDS an der Freien Universitat gewesen Fast bekannter als Rudi Dutschke 5 Volkmar Braunbehrens den Ruger 1966 fur ihre Nachfolge als Sprecher der Philosophischen Fakultat ausgesucht hatte sagte Ruger sei Mitte der 60er Jahre in Berlin absolute Autoritatsperson gewesen 3 Aufgrund der hohen Belastung durch das Doppelamt in dieser Zeit liess sie sich spater beurlauben und gab die Amter als gewahlte Studentenvertreterin ab griff jedoch auch weiterhin aktiv in politische Debatten an der Freien Universitat ein 6 Tomatenwurf und neue Frauenbewegung Bearbeiten Anfang 1968 bildete sich die SDS nahe Frauengruppe Aktionsrat zur Befreiung der Frauen deren Aktivistinnen im SDS Zusammenhang sowohl eine feministische Debatte uber die Ausbeutungsverhaltnisse von Frauen forderten als auch fur sich selbst nach praktischen Losungen zur Kinderbetreuung suchten um ihr Hochschulstudium fortfuhren zu konnen Ruger selbst war nicht im Aktionsrat aktiv durch ihre Fuhrungsrolle im SDS war ihr das Fehlen feministischer Gesichtspunkte in den Debatten innerhalb des SDS jedoch aus eigener Anschauung bewusst 7 Zudem war sie im September 1968 mit ihrer ersten Tochter hochschwanger Im Zuge der Aktivitaten des Aktionsrats trat eine kleine Gruppe von Frauen des Aktionrats auf der 23 Delegiertenkonferenz des SDS am 13 September 1968 in Frankfurt am Main auf 8 Dort kam es zu Rugers beruhmten Tomatenwurf mit dem sie ihrem Unmut uber die mangelnde Berucksichtigung der Frauenfrage in den Diskussionen und Aktivitaten des SDS zur Veranderung der westdeutschen Gesellschaft Luft machte Ruger hatte mit einem Ausruf einige Tomaten in Richtung der Bank der fuhrenden SDS Manner geworfen von denen eine die bekannte SDS Fuhrungsfigur Hans Jurgen Krahl traf Geworfenes Gemuse oder Eier waren eine beliebte Protestform der Studentenbewegung die zur offentlichen Kennzeichnung von als besonders reaktionar geltenden politischen Wortfuhrern eingesetzt und nun aus Reihen der SDS Frauen gegen den eigenen mannlichen Fuhrungszirkel gewendet wurde 9 Konkret verhinderte der Tomatenwurf dass die die Konferenz leitenden Manner nach der Rede von Helke Sander einfach ohne Diskussion zur Tagesordnung ubergehen konnten Schon im Vorfeld konnte Sanders Platz als Delegierte fur den Aktionsrat nach Erinnerung Damm Rugers nur gegen erheblichen Widerstand der Berliner SDS Manner durchgesetzt werden 8 Sander hatte in ihrer Rede die Probleme der Frauen im SDS und in der Gesellschaft insgesamt angesprochen und die Strategie des Aktionsrats zur Befreiung der Frauen vorgestellt um ein Bundnis zu erreichen 9 Ein solches kam auch in der Folgezeit nicht zustande was letztlich in der sich auflosenden Studentenbewegung dazu fuhrte dass ein Teil der Frauen fur ihre Sache zunehmend autonom und unabhangig von einer auch von Mannern mitgetragenen Gesamtbewegung kampfte Spiegel und Stern berichteten uber Sander und Ruger wobei der Stern dem Protest der SDS Frauen eigens einen umfangreicheren Artikel widmete Rugers Beweggrunde fur den Tomatenwurf zitierte Manfred Bissinger in dem Stern Artikel so Ich habe die Tomaten geworfen um den Madchen Mut zu emoti o naler und aggressiver Artikulierung ihrer Probleme zu machen 10 Der Tomatenwurf entfaltete fur die neue Frauenbewegung in Westdeutschland eine Signalwirkung wie sonst nur die spatere Aktion Wir haben abgetrieben die die Frauenbewegung 1971 endgultig vom studentischen Umfeld in breitere Schichten der Gesellschaft trug 11 In der Folge des Tomatenwurfs der die Kritik und Forderungen der SDS Frauen des Aktionsrats schlagartig innerhalb der Studentenbewegung bekannt machte 9 grundeten sich in verschiedenen Universitatsstadten sogenannte Weiberrate die die Offentlichkeit durch teilweise spektakulare Aktionen auf bestehende Missstande in der Situation von Frauen aufmerksam machten 12 Weiteres Leben Bearbeiten nbsp Grab von Sigrid Damm Ruger auf dem Friedhof WilmersdorfWahrend ihr Tomatenwurf zum nachhaltigen Symbol der sich formierenden autonomen Frauenbewegung wurde und diese sich in der westdeutschen Gesellschaft im folgenden Jahrzehnt weiter entfaltete trat Sigrid Ruger politisch wieder in den Hintergrund 5 Beruflich arbeitete sie am Bundesinstitut fur Berufsbildung in Berlin zuletzt zum Thema der sozialen Qualifikationen bzw sozialen Kompetenzen 13 und veroffentlichte als Autorin und Herausgeberin eine Reihe von Schriften im Bereich der Berufsbildungsforschung die sich insbesondere mit der beruflichen Bildung und Entwicklung von Frauen auseinandersetzten Am Bundesinstitut setzte sie sich auch als Personalratin ein 14 und arbeitete als ehrenamtliche Gewerkschafterin der OTV 5 Sigrid Damm Ruger war verheiratet mit Uwe Damm den sie im hochschulpolitischen Arbeitskreis des SDS kennengelernt hatte 2 und hatte zwei Tochter Mit ihrer ersten Tochter war sie bei ihrem historischen Tomatenwurf gerade hochschwanger diese kam etwa zwei Wochen nach dem Ereignis zur Welt 15 Im Jahr 1995 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden 5 Bei ihrer Beerdigung auf dem Friedhof Wilmersdorf legten einige Frauen darunter Halina Bendkowski zur Wurdigung ihrer Bedeutung fur die Frauenbewegung in Deutschland an ihrem Grab einen Kranz mit Tomaten nieder 15 Eigene Einschatzungen Damm Rugers im Ruckblick BearbeitenRuckblickende Einschatzung Damm Rugers zu ihrer Motivation in den SDS einzutreten und den Machtverhaltnissen im SDS zwischen Mannern und Frauen 1995 der SDS hat mich angezogen weil er Themen diskutiert hat die sonst nicht an der Uni diskutiert wurden die aber genau das trafen wofur ich mich interessierte also Internationale Politik Zusammenhange Faschismus autoritare Personlichkeitsstrukturen Demokratie an der Hochschule Das war zu der gleichen Zeit zu der ich in den Konvent also das Studentenparlament gegangen bin Ich interessierte mich dafur was man als Student einbringen konnte was zu andern war Das alles wurde im SDS diskutiert Das war fur mich unheimlich hilfreich Insofern habe ich die Machtverhaltnisse zwischen Mannern und Frauen innerhalb des SDS zunachst einmal gar nicht wahrgenommen Ich war thematisch gebannt Ein anderer Aspekt hat sicherlich dazu beigetragen dass ich die Machtverhaltnisse nicht so stark wahrgenommen habe namlich dass meine Freundin Susanne Schunter Kleemann mich in den SDS geholt hat Sie war namlich schon drin sie war vor mir in Berlin Sie hat mich zum SDS mitgenommen Da war ich also schon in eine Frauenfreundschaft in eine Frauensolidaritat eingebunden und habe mich eher danach ausgerichtet Haufig war es so dass Frauen mit ihren Mannern in den SDS gegangen sind ich bin hingegen mit einer Frau dort erschienen die dort bereits Freundinnen hatte die wiederum meine Freundinnen wurden 16 Einschatzung Damm Rugers zur Rolle ihres Tomatenwurfs und zur Mystifizierung sozialer Bewegungen in der Offentlichkeit 1988 Ich habe diese Ausfuhrungen ubertitelt Entmystifizierung des Tomatenwurfs Das hort die Halina Bendkowski nicht so gerne weil sie meint das ware ein Glanzpunkt unserer Bewegung gewesen aber ich glaube dass es schlecht ist ein Ereignis Personen oder eine ganze Bewegung zu mystifizieren Das kann dazu fuhren dass viele denken der grosse einmalige Wurf bringt es und man selber braucht nichts dazu zu tun oder die Masse braucht nichts zu tun und die anderen sind froh dass es die Mystifizierung gibt Wenn man die namlich dann destruiert einige fuhrende Personlichkeiten aus dem SDS oder aus der Studentenbewegung dann kann man gleichzeitig die gesamten Gedanken die gesamten Konzepte die mit diesem Mythos verbunden sind bzw waren vom Sockel sturzen und damit die ganze Bewegung destruieren Also mystifizieren ist nie gut und deshalb habe ich mich auch gegen die Mystifizierung des Tomatenwurfs und der Frauenbewegung in dieser Zeit gewandt Ich mochte deshalb meine Ausfuhrungen eher ubertiteln Entstehung der neuen Frauenbewegung oder etwas lockerer Die neue Frauenbewegung war uberfallig und die Tomaten waren uberreif 8 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenBucher Als Ko Autorin Soziale Qualifikation im Beruf Eine Studie zu typischen Anforderungen in unterschiedlichen Tatigkeitsfeldern Berichte zur beruflichen Bildung Heft 192 mit Barbara Stiegler Bertelsmann Bielefeld 1996 ISBN 3 7639 0698 3 Ausbildung und Berufssituation von Frauen und Mannern in Ost und West Ergebnisse aus der BIBB IAB Erhebung 1991 92 unter Mitarbeit von Dick Moraal Hrsg Bundesinstitut fur Berufsbildung Der Generalsekretar Bertelsmann Bielefeld 1994 ISBN 3 7639 0505 7 Als Mit Herausgeberin Frauen Ausbildung Beruf Realitat und Perspektiven der Berufsausbildung von Frauen Dokumentation der Beitrage eines Workshops am 18 19 April 1991 im Bundesinstitut fur Berufsbildung Tagungen und Expertengesprache zur beruflichen Bildung Heft 14 mit Bundesinstitut fur Berufsbildung Der Generalsekretar Verlag Bibb Der Generalsekretar Berlin Bonn 1992 ISBN 3 88555 488 7 Aufsatze Fingerspitzengefuhl im Berufsalltag mit Barbara Stiegler In Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 25 1996 2 S 35 40 Beruf Karriere und Beschaftigung In Die Zukunft der dualen Berufsausbildung Nurnberg 1994 S 179 213 Frauenerwerbstatigkeit und Frauenausbildung in den alten und neuen Bundeslandern bisherige Entwicklung und Perspektiven In Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 22 1993 2 S 3 7 Frauen Ausbildung Beruf Ergebnisse eines Workshops In Informationen fur die Beratungs und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt fur Arbeit 1992 6 S 319 321 Anmerkungen zur jungsten Entwicklung des Frauenanteils in einigen qualifizierten kaufmannisch verwaltenden Ausbildungsberufen In Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 19 1990 9 S 37 38 Frauen in der Bundesrepublik ihre Vorbildung und ihre Ausbildung In Forschung zur Berufsbildung 24 1990 5 S 206 213 Siehe auch BearbeitenAktionsrat zur Befreiung der Frauen zum Tomatenwurf von Sigrid Ruger Liste von Frauenanteilen in der Berufswelt zur beruflichen Situation von Frauen Literatur BearbeitenSusanne Schunter Kleemann Femmage an Sigrid Damm Ruger In Wie weit flog die Tomate Eine 68erinnen Gala der Reflexion Hrsg von der Heinrich Boll Stiftung und dem Feministischen Institut 1 Auflage Berlin 1999 ISBN 3 927760 32 3 S 30 39 Dorothee Damm Meine Mutter die 68erin In Wie weit flog die Tomate Eine 68erinnen Gala der Reflexion Hrsg von der Heinrich Boll Stiftung und dem Feministischen Institut 1 Auflage Berlin 1999 ISBN 3 927760 32 3 S 25 29 Damalige Presseberichte Studenten SDS Hu und Hott In Der Spiegel Nr 39 1968 S 77 online Bericht zur 23 Delegiertenkonferenz des SDS erwahnt Helke Sander und Sigrid Ruger namentlich und streift Sanders Rede und Rugers Tomatenwurf kurz Manfred Bissinger Tomaten fur das Lustgefuhl Artikeltitel im Inhaltsverzeichnis SDS Madchen Proben den Aufstand In Stern Nr 39 1968 S 32 ff grosserer stark bebilderter Artikel von zum Unmut der SDS Frauen auf der 23 Delegiertenkonferenz zu der Rede Helke Sanders und Rugers Tomatenwurf Weblinks BearbeitenLiteratur von Sigrid Damm Ruger in der Literaturdatenbank des Fachinformationssystems Bildung Bild von Sigrid Ruger bei Studentenprotesten an der Freien Universitat Berlin am 28 Mai 1965 Diskussionsveranstaltung Antiautoritarer Anspruch und Frauenemanzipation Die Revolte in der Revolte Teil der Ringvorlesung 1968 Vorgeschichte und Konsequenzen Freie Universitat Berlin 1988 Teilnehmerinnen Silvia Bovenschen Sigrid Damm Ruger und Sybille Plogstedt Diskussionsleitung Halina Bendkowski Bundeszentrale fur politische Bildung Frauenbewegung 1968 1989 Ein Tomatenwurf und seine Folgen Gisela Notz Rebellinnen im Mannerbund The tomato that launched a women s revolution open salon comEinzelnachweise Bearbeiten Wie weit flog die Tomate Eine 68erinnen Gala der Reflexion Hrsg von der Heinrich Boll Stiftung und dem Feministischen Institut 1 Auflage Berlin 1999 ISBN 3 927760 32 3 S 30 a b c Wie weit flog die Tomate Eine 68erinnen Gala der Reflexion Hrsg von der Heinrich Boll Stiftung und dem Feministischen Institut 1 Auflage Berlin 1999 ISBN 3 927760 32 3 S 31 a b c Wie weit flog die Tomate Eine 68erinnen Gala der Reflexion Hrsg von der Heinrich Boll Stiftung und dem Feministischen Institut 1 Auflage Berlin 1999 ISBN 3 927760 32 3 S 33 vgl auch web fu berlin de APO archiv Online Tilman Fichter Siegward Lonnendonker Berlin Hauptstadt der Revolte Das Sit in vom 22 23 Juni 1966 Marz 1980 Abgerufen am 27 Juli 2012 a b c d Ute Scheub Die Frau die die Tomate warf In taz 12 Januar 1996 Wie weit flog die Tomate Eine 68erinnen Gala der Reflexion Hrsg von der Heinrich Boll Stiftung und dem Feministischen Institut 1 Auflage Berlin 1999 ISBN 3 927760 32 3 S 34 35 Vorwort zur Neuauflage von Ute Katzel In Ute Katzel Hrsg Die 68erinnen Portrat einer rebellischen Frauengeneration Ulrike Helmer Verlag Konigstein Taunus 2008 ISBN 978 3 89741 274 3 S I a b c Einfugung in Klammern nicht im Ursprungstext Diskussionsveranstaltung Antiautoritarer Anspruch und Frauenemanzipation Die Revolte in der Revolte Teil der Ringvorlesung 1968 Vorgeschichte und Konsequenzen Freie Universitat Berlin 1988 Teilnehmerinnen Silvia Bovenschen Sigrid Damm Ruger und Sybille Plogstedt Diskussionsleitung Halina Bendkowski a b c Ilse Lenz Die Neue Frauenbewegung in Deutschland Abschied vom kleinen Unterschied Ausgewahlte Quellen 2 aktualisierte Auflage VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 531 17436 5 S 57 Stern SDS Madchen proben den Aufstand Tomaten fur das Lustgefuhl Heft Nr 39 29 September 1968 S 32ff bpb de Ein Tomatenwurf und seine Folgen Geburtsstunden der neuen Frauenbewegung in Westdeutschland Abgerufen am 27 Juli 2012 bpb de Ein Tomatenwurf und seine Folgen Der Tomatenwurf Abgerufen am 27 Juli 2012 Wie weit flog die Tomate Eine 68erinnen Gala der Reflexion Hrsg von der Heinrich Boll Stiftung und dem Feministischen Institut 1 Auflage Berlin 1999 ISBN 3 927760 32 3 S 29 Wie weit flog die Tomate Eine 68erinnen Gala der Reflexion Hrsg von der Heinrich Boll Stiftung und dem Feministischen Institut 1 Auflage Berlin 1999 ISBN 3 927760 32 3 S 39 a b Wie weit flog die Tomate Eine 68erinnen Gala der Reflexion Hrsg von der Heinrich Boll Stiftung und dem Feministischen Institut 1 Auflage Berlin 1999 ISBN 3 927760 32 3 S 25 Einfugungen in Klammern nicht im Ursprungstext Wie weit flog die Tomate Eine 68erinnen Gala der Reflexion Hrsg von der Heinrich Boll Stiftung und dem Feministischen Institut 1 Auflage Berlin 1999 ISBN 3 927760 32 3 S 31 32 Normdaten Person GND 171271246 lobid OGND AKS LCCN n94062483 VIAF 57177409 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Damm Ruger SigridALTERNATIVNAMEN Ruger Sigrid Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Aktivistin und Feministin sowie Autorin im Bereich BerufsbildungsforschungGEBURTSDATUM 19 Marz 1939STERBEDATUM 21 Dezember 1995STERBEORT Berlin Abgerufen 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