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Shy Abady hebraisch שי עבאדי 24 September 1965 in Jerusalem ist ein israelischer Kunstler der sich mit Themen auseinandersetzt die mit der deutschen und judischen Geschichte zusammenhangen Seine Arbeiten werden in Einzel und Gruppenausstellungen in Israel und im Ausland prasentiert Shy Abady 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Ausstellungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie Bearbeiten nbsp Smoke 2004 Mischtechnik auf Papier auf Holz 49 5 34 5 cm aus der Serie Hannah Arendt Project nbsp Das Schloss nach dem Berliner Stadtschloss 2008 elektrische Radierung auf OSB Platte 98 119 cm aus der Serie Mein Anderes Deutschland nbsp Die Syrische Braut Mutter 2016 Mischtechnik auf Sperrholz O 110 cm aus der Serie Zuruck zur Levante Mit funfzehn Jahren nahm Abady den ersten Malunterricht im Atelier des Malers Ascher Rodnizky Spater folgte die Teilnahme an Workshops der Bezalel Akademie in Jerusalem und das Studium an der Hamidrasha Kunstakademie in Ramat Hasharon Sprachstudien in Deutsch und Franzosisch schlossen seine Ausbildung ab 1 2 Erst 2014 schloss Abady sein Masterstudium in Kunstgeschichte an der Kunsthochschule der Universitat Tel Aviv ab 1995 prasentierte er seine erste Einzelausstellung Von der Realitat zum Mythos Nijinsky die das Leben und das Bild des russischen Tanzers und Choreographen Vaslav Nijinsky darstellten Nijinsky stand auch im Zentrum seiner zweiten Einzelausstellung Anatomie eines Mythos die sich auf seine Bewegung fokussierte Spater schuf Abady zwei weitere Serien die Korper und Bewegung untersuchten Liebkosungen die den mannlichen Korper in Teilen sezieren und Nur fur deine Fusse die sich auf Fusse konzentrierten und Video mit Skulptur kombinierten Eine Ausstellung zu diesem Thema prasentierte Abady in 2009 in dem Tel Aviv Performing Arts Center wieder mit Die getanzte Revolution eine Hommage an Nijinskys und Sergei Diaghilevs Ballets Russes zum hundertsten Jahrestag ihrer Urauffuhrung in Paris Die Hommage stellte Werke von zwei fruheren Nijinsky Serien und eine neue Arbeit vor 1 2 2000 erhielt Abady ein Residenz Stipendium an der Cite in Paris Dort schuf er die Serie Ikone das goldene Zeitalter die judische Figuren in christlich ikonographischer Technik darstellte In der Serie verwandelte Abady sich selbst und seine Freunde zu christlichen Ikonen Dabei nahm er Bezug auf Aspekte der judisch israelischen und christlich asthetischen Kunsttraditionen 1 2 2002 bezeichnete er die Beschaftigung mit den christlichen Ikonen angesichts des Nahostkonflikts als eskapistisch 3 2005 prasentierte Abady im Judisches Museum Frankfurt am Main seine Serie Hannah Arendt Projekt in der es um die Lebensgeschichte und das Bild Hannah Arendts geht und die judisch deutschen Kontroversen uber deren politische Auffassungen Nachdem die Serie in Frankfurt gezeigt wurde wurde sie auch in Bremen und Oldenburg gezeigt Anschliessend wurde die Serie im Jerusalemer Kunstlerhaus prasentiert 2010 wurden sieben Arbeiten von der Serie in der Ausstellung Judische Ikonen Andy Warhol und Israelische Kunstler im Beit Hatefutsot Museum in Tel Aviv gezeigt Ein Text von Abady uber seine Arbeit an dem Projekt im Buch Thinking in Dark Times Hannah Arendt on Ethics and Politics wurde bei Fordham University Press New York City veroffentlicht Im selben Jahr wurde weiters ein Bild aus der Hannah Arendt Serie von Abady als Cover fur die hebraische Ausgabe von Arendts Biographie verwendet 1 2 2006 begann Abady die Arbeit an Radu einer Serie die den israelisch rumanischen Dichter und Schriftsteller Radu Klapper in Portrats zeigt 1 2 Die Serie wurde im Januar 2012 in Zadik Gallery in Jaffa vorgestellt In den Jahren 2007 bis 2008 lebte Abady in Berlin und erstellte die Serie Mein anderes Deutschland 4 Der Kunstler stellt darin seine Interpretation der deutschen und deutsch judischen Geschichte und den Mythos Berliner Skulpturen und Monumente dar Die Serie verwendet preussische Statuen und Denkmaler aus dem 18 und 19 Jahrhundert als Allegorie auf das 20 Jahrhundert und Ereignisse aus dem Zweiten Weltkrieg 1 2 Funf Arbeiten aus der Serie wurden 2014 im Rahmen der Ausstellung Zuruck nach Berlin im Herzlija Museum fur Zeitgenossische Kunst Israel gezeigt 2010 begann Abady an der Serie Auguste Viktoria zu arbeiten die seine Idee der Berliner Reihe fortsetzt aber nun auch aus der israelischen Perspektive zeigt Die Serie erforscht die Dialoge zwischen Theodor Herzl dem geistigen Grunder des judischen Staates und Kaiser Wilhelm II dem letzten deutschen Kaiser Das Schicksal der beiden Familien wird zu einer Allegorie auf das Schicksal der beiden Volker und auch das der Palastinenser Die Serie vereint Portrats von Personlichkeiten aus den beiden Familien sowie architektonische Konstruktionen im Zusammenhang mit ihrer Geschichte und ihrem Schicksal Die Serie wurde erstmals im Jahr 2012 bei Dan Galerie in Tel Aviv prasentiert mit der Zusammenarbeit des Goethe Instituts 1 2 5 2014 wurde eine Arbeit aus der Serie in der Ausstellung Der Grosszugige Baum in der Kunstgalerie von Umm al Fahm Israel gezeigt Das Portrat von Kaiser Wilhelm II eine Arbeit aus der Serie Auguste Viktoria sowie zwei weitere Portrats aus der Serie Hannah Arendt Project wurden im selben Jahr im Zuge der Ausstellung Wendepunkte in der Ungarischen Nationalgalerie in Budapest gezeigt Die Ausstellung konzentriert sich auf die Reaktion verschiedener zeitgenossischer Kunstler auf wichtige Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts wie den Ersten und Zweiten Weltkrieg Zwischen den Jahren 2012 2016 schuf Abady die Serie Marcuse Pontormo und Ich Die Serie fuhrt einen Dialog mit zwei Kunstlern und deren Schopfung einer ist der judisch deutsche Kunstler Elie Marcuse aus dem 19 Jahrhundert und dessen episches biblisches Gemalde Der Tod des Konigs Saul auf dem Gilboa und der zweite ist der italienische Manierist Maler Jacopo Pontormo Die Serie isoliert Stucke aus den Werken der beiden Kunstler und bietet eine Buhne fur einen materiellen und konzeptionellen Dialog zwischen ihnen Durch die Werke der beiden erforscht die Serie die komplexe Beziehung zwischen der christlich westlichen Kunsttradition und dem judisch israelischen Die Serie bietet eine Meditation uber die Art und Weise wie sich die judisch israelische Kunst sinnlich und asthetisch entwickelt haben konnte wenn sie sich mit der christlich westlichen Kunst beschaftigt hatte im Dezember 2022 wurde die Serie in der Hamidrasha Gallery Hayarkon 19 prasentiert kuratiert von Avi Lubin Im Jahr 2016 Jahre nach dem Umgang mit westeuropaischen Themen begann Abady mit der Schaffung der Serie Zuruck zur Levante eine Serie die sich mit dem levantinischen Raum und seiner Geschichte beschaftigt Die Serie eroffnet ein Gesprach zwischen der komplexen und sensiblen Regionalgeschichte und der personlichen Familiengeschichte des Kunstlers Zuruck zur Levante verbindet die personliche Geschichte Abadys mit der politischen Geschichte sie verwischt die Grenzen zwischen judischen und arabischen Identitaten Abadys Malerei portratiert arabische Personlichkeiten aus dem Mittleren Osten die vom israelischen Auge als feindliche Figuren wie Gamal Abdel Nasser und Haj Amin al Husseini neben seiner Familie wahrgenommen werden die alle in der Region geboren wurden und viele Jahre gelebt haben unter den Arabern in Jerusalem Aleppo und Kairo Daruber hinaus neben der arabischen Inschrift zeigt die Serie auch heilige Orte wie den Felsendom und Graber von judischen und muslimischen Gerechten Fur den Kunstler ist die Levante ein offener Raum von gemischten Identitaten die sich uberbrucken und gegen Ost und West kontrastieren Gleichzeitig beruhrt die Serie die Begegnung zwischen dem Westen und dem Osten innerhalb des israelischen inneren Identitatsdiskurses neben der ethnischen Identitat des Kunstlers selbst Im Jahr 2017 wurde die Ausstellung Die Unruhigen von Abady in der Schechter Gallery in Neve Schechter in Tel Aviv prasentiert Die Ausstellung zeigte Portrats aus verschiedenen Serien die er uber die Jahre erschuf darunter Portrats aus der Serie Die Ruckkehr der Leidenschaft und Zuruck zur Levante 2018 begann Shy Abady mit seiner Serie Die Glut und der Eselsschrei die dem historischen Besuch des judischen Dichters Paul Celan in Israel im Oktober 1969 gewidmet ist Die Serie ist Teil einer gemeinsamen Initiative der Universitat Tel Aviv und der Stanford University zum 50 Jahrestag von Celans Besuch In seinen Bildern verbindet Abady die Poesie und das dramatische Leben von Celan und dessen Erfahrungen beim Besuch in Ostjerusalem Abady sammelt Worter und Satze aus Celans Gedicht Die Glut dem Zyklus von Celans Jerusalem Gedichten Die Glut zahlt uns zusammen im Eselsschrei vor Abschaloms Grab Abadys Werke enthalten Worter und Bildunterschriften in Arabisch und anderen Sprachen sowie Bilder von historischen Statten in Ostjerusalem Eine Rolle spielen in der Serie auch Eselsbilder und Portrats von Celan und Ilana Shmueli seiner Jugendfreundin aus Czernowitz die ihn auf die Reise nach Israel begleitete Abady betont die levantinisch arabische Seite des Celan Besuchs die in den meisten Berichten bislang kaum Beachtung fand Die Celan Serie verbindet Abadys fruhere Serien darunter seine deutsch judische Reihe Das Hannah Arendt Projekt Mein anderes Deutschland Auguste Viktoria und die neue Serie Zuruck zur Levante Im Juni 2022 wurden 9 Kunstwerke aus der Serie Paul Celan Die Glut und der Eselsschrei in der Ausstellung Paul Celan 69 Ein Besuch im Nahum Gutman Museum of Art in Tel Aviv prasentiert Im April 2021 wurden in der Ausstellung Sabra in der Galerie Schechter funf weitere Werke aus der Reihe Zuruck in die Levante prasentiert Die Arbeiten untersuchen den Tzabar Mythos den Juden und Araber in Israel teilen Abady verwendete die Bilder der Helden des kanonischen israelischen Films He Walked Through the Fields Er ging durch die Felder 1967 Uri und Mika gespielt von Assi Dajan der als typisch israelischer Sabra identifiziert wird und Iris Yotvat und storte so die vertraute ikonische Reihe ihrer Identitaten mit vergoldeten Hintergrunden hebraischen und arabischen Bildunterschriften und mehr Im Jahr 2023 begann Abady mit der Erstellung der Serie Ein Wurfholz auf Atemwegen die in gewisser Weise seine Serie Mein Anderes Deutschland fortsetzt Die neue series eroffnet einen Dialog zwischen der deutsch judischen Geschichte und der israelischen Existenz Diesmal durch Walter Benjamins Grundungstext Der Engel der Geschichte Angelus Novus Die Serie verbindet Vergangenheit und Gegenwart und thematisiert judisch deutsche und israelische Charaktere Hanna Arendt Walter Benjamin Paul Celan Der Schriftsteller Yaakov Shabtai Gal Gadot und Kochva Levi Anschlag auf das Savoy Hotel die ein Elemente von Katastrophe und Starke Chaos und Hoffnung verkorpern Daneben erscheinen imaginare Orte und Symbole mit historischer Bedeutung wie der Reichsadler und der Davidstern Die Serie ist Ausdruck der israelischen Realitat die im Jahr 2023 chaotisch geworden ist und des Gefuhls von Spannung und Gefahr das in der Luft zu spuren ist Ausstellungen BearbeitenEinzelausstellungen 1 Jahr Ausstellungsname Ausstellungsort1995 Von der Realitat zum Mythos Nijinsky Bet Ariela Tel Aviv1998 Liebkosungen Bet HaAm Galerie Tel Aviv1998 Anatomie eines Mythos Theater Jerusalem1999 Nur fur deine Fusse Kunstler Residenz Herzlia2005 Hannah Arendt Projekt 6 Judisches Museum Frankfurt am Main2006 Hannah Arendt Projekt 7 Heinrich Boll Stiftung Galerie Bremen2006 Hannah Arendt Projekt Hannah Arendt Zentrum Oldenburg2006 Ikone das goldene Zeitalter Kunstlerhaus Tel Aviv2006 Hannah Arendt Projekt 8 Kunstlerhaus Jerusalem2009 Die getanzte Revolution Opernhaus Tel Aviv2012 Radu Zadik Galerie Jaffa2012 Auguste Viktoria 9 Dan Galerie Tel Aviv2017 Die Unruhige 10 11 12 Schechter Gallery Neve Schechter Tel Aviv2021 Sabra 13 14 Schechter Gallery Neve Schechter Tel Aviv2022 Marcuse Pontormo und Ich Hamidrasha Gallery Hayarkon 19 Tel AvivGemeinschaftsausstellungen 1 Jahr Ausstellungsname Ausstellungsort2000 Intimitat Multimedia und Videokunst HaBama Theater Jerusalem2001 Nachvollziehung Biennale fur Zeitgenossische Zeichnung in Israel Kunstlerhaus Jerusalem2004 In reellen Farben Alternative Galerie Jaffa2004 Das Profil Tel Avivs Rathaus Tel Aviv2005 Zusammen und getrennt Enav Kulturzentrum Tel Aviv2008 Beware the aftereffect Infernoesque Berlin 2009 Braut und Brautigam Museum Jaffa2010 Judische Ikonen Andy Warhol und israelische Kunstler Beth Hatefutsoth Museum Tel Aviv2011 Ausgeliehener Ort Zadik Galerie Jaffa2012 Im Kleinformat Zadik Galerie Jaffa2013 Fans Zadik Galerie Jaffa2014 Geld Zadik Galerie Jaffa2014 Der Grosszugige Baum Kunstgalerie von Umm al Fahm2014 Zuruck nach Berlin 15 Herzlija Museum fur Zeitgenossische Kunst2014 Wendepunkte 16 Ungarische Nationalgalerie Budapest2015 Waage Schechter Gallery Neve Schechter Tel Aviv2015 Auf dem Gesicht Zadik Galerie Jaffa2015 Waage Schechter Gallery Neve Schechter Tel Aviv2016 Black Box Outdoor Ausstellung Jerusalem2017 Heimatlander Biennale von Jerusalem Bezeq Hause2018 Bin Gleich Wieder Da Zadik Galerie Jaffa2019 Jacqueline Kahanoff Die Levante als Gleichnis 17 Eretz Israel Museum Tel Aviv2019 Ich Bin Im Osten Cymbalista Synagogue and Jewish Heritage Center Universitat Tel Aviv2019 Ich Bin Im Osten Spanien und Jerusalem Dwek Galerie Mishkenot Sha ananim Jerusalem2022 Paul Celan 69 Ein Besuch Nahum Gutman Museum of Art Tel AvivWeblinks BearbeitenShy Abady In shyabady net Abgerufen am 15 Juni 2021 offizielle Website Shy Abady In aicf org Abgerufen am 16 Juni 2021 englisch America Israel Cultural Foundation Shy Abady In schechter gallery com Abgerufen am 14 Juli 2021 englisch Schecter gallery Sabra online catalog Online Katalog zur Ausstellung Paul Celan 69 A Visit englisch hebraisch und uber die Ausstellung auf der Homepage des Nahum Gutman Museums Juni 2022 Online Katalog zur Ausstellung Marcuse Pontormo und Ich englisch hebraisch in Hamidrasha Gallery HaYarkon 19 Tel Aviv December 2022 Shy und die Figuren Zeitgenossische Historienmalerei Vortrag der Kuratorin und Kunsthistorikerin Tali Tamir Januar 2023 Englische Untertitel Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Uber Shy Abady und seine Ausstellungen Abgerufen am 20 November 2010 a b c d e f g Projekte von Shy Abady Abgerufen am 20 November 2010 Patrick Goldfein Die Kunst in Zeiten des Terrors In arte TV Magazin Juni 2002 S 16 17 shyabady net PDF 559 kB Bezalel Proceedings of History and Theory הפרוטוקולים של היסטוריה ותיאוריה Troubled Nostalgia Nicht mehr online verfugbar In bezalel secured co il Archiviert vom Original am 23 Marz 2014 abgerufen am 23 Marz 2014 englisch Photomontage Shy Abady s Auguste Viktoria Series In levantine journal org Abgerufen am 16 Juni 2021 englisch Judisches Museum Frankfurt Erik Riedel Ausstellungen und Publikationen PDF 154 kB In juedischesmuseum de 2018 abgerufen am 16 Juni 2021 Katja Fruchtenicht Hannah Arendt in Bildern In Die Tageszeitung 23 Februar 2006 S 23 taz de The Jerusalem Artists House בית האמנים בירושלים Arendt Project In art org il Abgerufen am 16 Juni 2021 englisch Tali Tamir Eingebrannte Geschichte auf deutschem Sperrholz Die Werke von Abady PDF 31 kB Nicht mehr online verfugbar In www goethe de 2012 archiviert vom Original am 4 Juni 2016 abgerufen am 16 Juni 2021 חסרי מנוח In schechter gallery com Abgerufen am 15 Juni 2021 englisch Shy Abady The Restless auf YouTube 14 August 2017 abgerufen am 15 Juni 2021 englische Untertitel Shaul Setter Israeli artist Shy Abady explores the failure of modern Judaism Israeli Culture Haaretz com In haaretz com 19 August 2017 abgerufen am 16 Juni 2021 englisch סברה In schechter gallery com Abgerufen am 15 Juni 2021 englisch Sabra Catalogue Final Katalog zur Ausstellung Sabra In schechter gallery com 2021 abgerufen am 27 Juni 2021 englisch Shy Abady In herzliyamuseum co il Abgerufen am 15 Juni 2021 Baan Laszlo Jutta Gehrig Petranyi Zsolt Vojnits Purcsar Vito TURNING POINTS The twentieth century through 1914 1939 1989 and 2004 Exhibition at the Hungarian National Gallery 14 November 2014 15 February 2015 Magyar Nemzeti Galeria Network of European Union National Institutes for Culture EUNIC 2014 ISBN 978 963 89883 2 4 S 28 f englisch gob es PDF 1 7 MB Jacqueline Kahanoff The Levant as a Parable In eretzmuseum org il 2019 abgerufen am 15 Juni 2021 englisch Normdaten Person GND 13783375X lobid OGND AKS LCCN no2012131119 VIAF 86010464 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Abady ShyKURZBESCHREIBUNG israelischer KunstlerGEBURTSDATUM 24 September 1965GEBURTSORT Jerusalem Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Shy Abady amp oldid 238817578