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Shori Hamada jap 濱田尚里 Hamada Shori 25 September 1990 in Kirishima ist eine japanische Judoka Sie war 2018 Weltmeisterin 2019 war sie Weltmeisterschaftszweite 2021 gewann sie die olympische Goldmedaille Shori Hamada 2021Sportliche Karriere BearbeitenShori Hamada kampft im Halbschwergewicht der Gewichtsklasse bis 78 Kilogramm 2011 war sie Funfte der Universiade in Shenzhen und sicherte sich im Teambewerb die Goldmedaille 2014 siegte sie bei den Sambo Weltmeisterschaften Ende 2014 belegte Shori Hamada den dritten Platz beim Grand Slam Turnier in Tokio 2015 siegte sie bei den japanischen Meisterschaften Beim Grand Slam Turnier in Tjumen 2015 erreichte sie den dritten Platz 2017 verlor sie im Finale der japanischen Meisterschaften gegen Mami Umeki 1 Zwei Monate spater gewann sie den Titel bei den Asienmeisterschaften in Hongkong durch einen Finalsieg uber die Chinesin Ma Zhenzhao Ende 2017 bezwang sie im Finale des Grand Slam Turniers in Tokio die Niederlanderin Guusje Steenhuis Anfang 2018 war sie Dritte beim Grand Slam Turnier in Paris Im Finale der japanischen Meisterschaften unterlag sie Riki Takayama 2 Im Viertelfinale der Weltmeisterschaften 2018 in Baku gewann Shori Hamada gegen die Slowenin Klara Apotekar nach ihrem Halbfinalsieg uber die Niederlanderin Marhinde Verkerk bezwang sie im Finale Guusje Steenhuis 3 Ende 2018 belegte sie den dritten Platz beim Grand Slam Turnier in Osaka nach einer Halbfinalniederlage gegen Mami Umeki 2019 siegte Hamada bei den japanischen Meisterschaften Beim Grand Slam in Baku erreichte sie den dritten Platz nachdem sie im Viertelfinale gegen die Franzosin Madeleine Malonga verloren hatte Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Tokio bezwang sie im Viertelfinale die Portugiesin Patricia Sampaio und im Halbfinale Klara Apotekar Das Finale verlor sie gegen Madeleine Malonga 2020 gewann Hamada das Grand Slam Turnier in Dusseldorf Nach der Zwangspause wegen der COVID 19 Pandemie siegte Hamada 2021 beim Grand Slam Turnier in Antalya Bei den Olympischen Spielen in Tokio besiegte sie im Viertelfinale die Russin Alexandra Babinzewa und im Halbfinale die Deutsche Anna Maria Wagner Im Finale kampfte sie gegen Madeleine Malonga und gewann die olympische Goldmedaille 3 Weblinks BearbeitenShori Hamada in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse bei judoinside com Eintrag bei olympics comFussnoten Bearbeiten Japanische Meisterschaften 2017 bei judoinside com Japanische Meisterschaften 2018 bei judoinside com a b Kampfbilanz bei judoinside comOlympiasiegerinnen im Halbschwergewicht Judo 1992 Korea Sud 1949 nbsp Kim Mi jung 1996 Belgien nbsp Ulla Werbrouck 2000 China Volksrepublik nbsp Tang Lin 2004 Japan nbsp Noriko Anno 2008 China Volksrepublik nbsp Yang Xiuli 2012 Vereinigte Staaten nbsp Kayla Harrison 2016 Vereinigte Staaten nbsp Kayla Harrison 2020 Japan nbsp Shori HamadaListe der Olympiasieger im JudoWeltmeisterinnen im Judo Halbschwergewicht 1980 Jocelyne Triadou 1982 Barbara Classen 1984 Ingrid Berghmans 1986 Irene de Kok 1987 Irene de Kok 1989 Ingrid Berghmans 1991 Kim Mi jung 1993 Leng Chunhui 1995 Diadenis Luna 1997 Noriko Anno 1999 Noriko Anno 2001 Noriko Anno 2003 Noriko Anno 2005 Yurisel Laborde 2007 Yurisel Laborde 2009 Marhinde Verkerk 2010 Kayla Harrison 2011 Audrey Tcheumeo 2013 Sol Kyong 2014 Mayra Aguiar 2015 Mami Umeki 2017 Mayra Aguiar 2018 Shori Hamada 2019 Madeleine Malonga 2021 Anna Maria Wagner 2022 Mayra Aguiar 2023 Inbar Lanir PersonendatenNAME Hamada ShoriKURZBESCHREIBUNG japanische JudokaGEBURTSDATUM 25 September 1990GEBURTSORT Kirishima Japan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Shori Hamada amp oldid 238913769