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Mayra Aguiar da Silva 3 August 1991 in Porto Alegre ist eine brasilianische Judoka Sie war Olympiadritte 2012 2016 und 2020 sowie Weltmeisterin 2014 2017 und 2022 Mayra Aguiar bei den Weltmeisterschaften 2010Sportliche Karriere BearbeitenMayra Aguiar war 2006 brasilianische Meisterin im Mittelgewicht der Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm Im gleichen Jahr gewann sie Bronze bei den U20 Weltmeisterschaften Im Mai 2007 erreichte sie das Finale bei den Panamerikanischen Meisterschaften und verlor gegen die Kolumbianerin Yuri Alvear Zwei Monate spater bei den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro unterlag sie im Finale der US Judoka Ronda Rousey 2008 siegte Aguiar bei den Panamerikanischen Meisterschaften Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking verlor sie ihren ersten Kampf gegen die Spanierin Leire Iglesias Im Oktober 2008 belegte sie den zweiten Platz bei den U20 Weltmeisterschaften 2009 stieg die 1 77 m grosse Mayra Aguiar ins Halbschwergewicht bis 78 Kilogramm auf Bei den U20 Weltmeisterschaften erkampfte sie eine Bronzemedaille 2010 siegte sie bei den Panamerikanischen Meisterschaften Bei den Judo Weltmeisterschaften 2010 in Tokio siegte sie im Halbfinale gegen die Deutsche Heide Wollert im Finale verlor sie gegen die US Judoka Kayla Harrison Anderthalb Monate danach siegte sie bei den U20 Weltmeisterschaften in Agadir 2011 erkampfte sie hinter Kayla Harrison die Silbermedaille bei den Panamerikanischen Meisterschaften Bei den Judo Weltmeisterschaften 2011 in Paris unterlag sie im Halbfinale der Japanerin Akari Ogata im Kampf um Bronze gewann Aguiar gegen Heide Wollert Zwei Monate spater verlor sie im Viertelfinale der Panamerikanischen Spiele in Guadalajara gegen Kayla Harrison kampfte sich aber zur Bronzemedaille durch 2012 gewann Aguiar die Panamerikanischen Meisterschaften gegen die Kubanerin Yalennis Castillo Bei den Olympischen Spielen 2012 in London unterlag sie im Halbfinale gegen Kayla Harrison nach einem Sieg uber Marhinde Verkerk aus den Niederlanden erhielt die Brasilianerin die Bronzemedaille 2013 siegte sie im Finale der Panamerikanischen Meisterschaften gegen die Kanadierin Catherine Roberge Bei den Judo Weltmeisterschaften 2013 in Rio de Janeiro verlor sie im Viertelfinale gegen Marhinde Verkerk im Kampf um Bronze gewann sie gegen Catherine Roberge Im Jahr darauf siegte sie bei den Judo Weltmeisterschaften 2014 in Tscheljabinsk im Halbfinale gegen Kayla Harrison Im Finale bezwang sie die Franzosin Audrey Tcheumeo 2015 gewann sie die Panamerikanischen Meisterschaften durch einen Finalsieg uber Kayla Harrison Bei den Panamerikanischen Spielen 2015 in Toronto begegneten sich die beiden Judokas wieder im Finale diesmal siegte Harrison Die US Kampferin bezwang Aguiar auch im Finale der Panamerikanischen Meisterschaften 2016 Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro unterlag Aguiar im Halbfinale der Franzosin Audrey Tcheumeo den Kampf um Bronze gewann die Brasilianerin gegen die Kubanerin Yalennis Castillo Ein Jahr spater siegte sie bei den Judo Weltmeisterschaften 2017 in Budapest im Viertelfinale gegen Audrey Tcheumeo Im Halbfinale bezwang sie die Japanerin Ruika Satō und im Finale deren Landsfrau Mami Umeki Im April 2019 siegte sie bei den Panamerikanischen Meisterschaften in Lima Im August gewann sie auch bei den Panamerikanischen Spielen die ebenfalls in Lima ausgetragen wurden Vierzehn Tage spater besiegte sie im Viertelfinale der Weltmeisterschaften 2019 in Tokio die Kosovarin Loriana Kuka Nach ihrer Halbfinalniederlage gegen die Franzosin Madeleine Malonga gewann Aguiar den Kampf um eine Bronzemedaille gegen die Portugiesin Patricia Sampaio Bei den Olympischen Spielen in Tokio unterlag sie im Viertelfinale der Deutschen Anna Maria Wagner Mit Siegen uber die Russin Alexandra Babinzewa und die Sudkoreanerin Yoon Hyun ji erkampfte Aguiar ihre dritte olympische Bronzemedaille 1 2022 gewann Mayra Aguiar im Finale der Weltmeisterschaften in Taschkent gegen die Chinesin Ma Zhenzhao Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mayra Aguiar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mayra Aguiar in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse auf judoinside comFussnoten Bearbeiten Kampfbilanz bei judoinside comWeltmeisterinnen im Judo Halbschwergewicht 1980 Jocelyne Triadou 1982 Barbara Classen 1984 Ingrid Berghmans 1986 Irene de Kok 1987 Irene de Kok 1989 Ingrid Berghmans 1991 Kim Mi jung 1993 Leng Chunhui 1995 Diadenis Luna 1997 Noriko Anno 1999 Noriko Anno 2001 Noriko Anno 2003 Noriko Anno 2005 Yurisel Laborde 2007 Yurisel Laborde 2009 Marhinde Verkerk 2010 Kayla Harrison 2011 Audrey Tcheumeo 2013 Sol Kyong 2014 Mayra Aguiar 2015 Mami Umeki 2017 Mayra Aguiar 2018 Shori Hamada 2019 Madeleine Malonga 2021 Anna Maria Wagner 2022 Mayra Aguiar 2023 Inbar Lanir PersonendatenNAME Aguiar MayraALTERNATIVNAMEN Aguiar da Silva MayraKURZBESCHREIBUNG brasilianische JudokaGEBURTSDATUM 3 August 1991GEBURTSORT Porto Alegre Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mayra Aguiar amp oldid 237529396