www.wikidata.de-de.nina.az
Madeleine Malonga 25 September 1993 in Soisy sous Montmorency ist eine franzosische Judoka Sie gewann 2019 den Weltmeistertitel im Halbschwergewicht 2018 und 2020 war sie Europameisterin 2021 Olympiazweite Madeleine Malonga beim Grand Slam Turnier in Paris 2018Sportliche Karriere BearbeitenDie 1 82 m grosse Madeleine Malonga kampft im Halbschwergewicht der Gewichtsklasse bis 78 Kilogramm 2011 und 2012 war sie Dritte der U20 Europameisterschaften Bei der Universiade 2013 belegte sie den zweiten Platz hinter der Ungarin Abigel Joo Zwei Monate spater siegte sie bei den Junioreneuropameisterschaften und wieder einen Monat spater erkampfte sie Bronze bei den Juniorenweltmeisterschaften 2014 gewann sie das Grand Slam Turnier in Baku Im gleichen Jahr siegte sie erstmals bei den franzosischen Meisterschaften Bei den im Rahmen der Europaspiele 2015 ausgetragenen Europameisterschaften unterlag sie in der ersten Runde der Britin Gemma Gibbons 1 Die franzosische Equipe gewann einen Tag spater den Mannschafts Titel Nach einem schwacheren Jahr 2016 belegte Malonga bei der Universiade 2017 den funften Platz Ende 2017 siegte sie zum zweiten Mal bei den franzosischen Meisterschaften Bei den Europameisterschaften 2018 in Tel Aviv bezwang sie im Viertelfinale Patricia Sampaio aus Portugal und im Halbfinale die Britin Natalie Powell Im Finale gewann Malonga den Titel gegen ihre Landsfrau Audrey Tcheumeo Funf Monate spater bei den Weltmeisterschaften 2018 in Baku unterlag sie im Viertelfinale der Chinesin Ma Zhenzhao und belegte letztlich den siebten Platz 2019 bezwang sie beim Grand Slam Turnier in Paris schon im Viertelfinale Audrey Tcheumeo sie gewann das Turnier mit einem Sieg uber die Deutsche Luise Malzahn Die Europameisterschaften 2019 wurden im Rahmen der Europaspiele 2019 in Minsk ausgetragen Malonga unterlag Malzahn im Viertelfinale erkampfte aber mit Siegen uber Natalie Powell und die Niederlanderin Marhinde Verkerk eine Bronzemedaille Zwei Monate spater bei den Weltmeisterschaften 2019 in Tokio bezwang sie im Viertelfinale Natalie Powell und im Halbfinale die Brasilianerin Mayra Aguiar Durch ihren Finalsieg uber die Japanerin Shori Hamada gewann Madeleine Malonga die Goldmedaille Anfang 2020 siegte Malonga beim Grand Slam Turnier in Paris Danach fanden wegen der COVID 19 Pandemie ein halbes Jahr fast keine Judoturniere statt Ende November bei den Europameisterschaften 2020 in Prag traf sie im Finale auf die Deutsche Luise Malzahn Malonga gewann ihren zweiten Europameistertitel Anfang 2021 siegte Malonga beim Masters Turnier in Doha Bei den Weltmeisterschaften 2021 in Budapest erreichte Malonga das Finale durch einen Sieg uber die Niederlanderin Guusje Steenhuis Im Finale unterlag sie der Deutschen Anna Maria Wagner 1 Bei den Olympischen Spielen in Tokio besiegte sie im Viertelfinale die Kubanerin Kaliema Antomarchi und im Halbfinale die Sudkoreanerin Yoon Hyun ji Im Finale unterlag sie der Japanerin Shori Hamada Weblinks BearbeitenMadeleine Malonga in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse bei judoinside com Kurzportrat bei espritbleu abgerufen am 30 August 2019 Fussnoten Bearbeiten a b Kampfbilanz bei judoinside comWeltmeisterinnen im Judo Halbschwergewicht 1980 Jocelyne Triadou 1982 Barbara Classen 1984 Ingrid Berghmans 1986 Irene de Kok 1987 Irene de Kok 1989 Ingrid Berghmans 1991 Kim Mi jung 1993 Leng Chunhui 1995 Diadenis Luna 1997 Noriko Anno 1999 Noriko Anno 2001 Noriko Anno 2003 Noriko Anno 2005 Yurisel Laborde 2007 Yurisel Laborde 2009 Marhinde Verkerk 2010 Kayla Harrison 2011 Audrey Tcheumeo 2013 Sol Kyong 2014 Mayra Aguiar 2015 Mami Umeki 2017 Mayra Aguiar 2018 Shori Hamada 2019 Madeleine Malonga 2021 Anna Maria Wagner 2022 Mayra Aguiar 2023 Inbar Lanir PersonendatenNAME Malonga MadeleineKURZBESCHREIBUNG franzosische JudokaGEBURTSDATUM 25 September 1993GEBURTSORT Soisy sous Montmorency Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Madeleine Malonga amp oldid 238911145