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Severin Johann Lederhilger OPraem 23 Juli 1958 in Lenzing ist ein osterreichischer romisch katholischer Priester Seit 2005 ist er Generalvikar der Diozese Linz Severin Lederhilger 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Mitarbeit in Gremien und Fachgesellschaften 3 Auszeichnungen 4 Publikationen 5 WeblinksLeben BearbeitenNach der Matura 1976 studierte Johann Lederhilger Rechtswissenschaften der an Universitat Linz bis 1980 Danach studierte er in Linz und Munchen von 1981 bis 1986 Theologie und von 1988 bis 1991 Kanonisches Recht an der Papstlichen Lateranuniversitat in Rom 1982 trat er in das Pramonstratenser Chorherrenstift Schlagl ein wo er den Ordensnamen Severin annahm und 1987 die Priesterweihe empfing Ab 1990 war er in verschiedenen Positionen am Diozesangericht Linz tatig 1993 wurde er ordentlicher Hochschul bzw Universitatsprofessor in Kirchenrecht an der Katholisch Theologischen Privatuniversitat Linz wo er 1998 2000 und 2000 2002 die Aufgabe des Rektors von 2002 bis 2006 die des Prorektors wahrnahm Bischof Ludwig Schwarz ernannte Lederhilger am 18 September 2005 zum Generalvikar der Diozese Linz und damit zum Nachfolger von Maximilian Mittendorfer dessen Stellvertreter Lederhilger seit 2003 war Mitarbeit in Gremien und Fachgesellschaften BearbeitenOkumenische Kommission der Diozese Linz 1991 2005 Osterreichische Theologische Kommission der Osterreichischen Bischofskonferenz seit 1994 Priesterrat der Diozese Linz seit 1994 Arbeitsgemeinschaft Osterreichischer Priesterrate 1994 2005 Redaktion der Theologisch Praktischen Quartalschrift 1996 2005 Europaische Gesellschaft fur Katholische Theologie seit 1998 Erweiterte Bischofliche Konsistorium der Diozese Linz seit 1999 Redaktionskomitee der Okumenischen Sommerakademie Kremsmunster seit 1999 Erweiterter Vorstand der Osterreichischen Gesellschaft fur Kirchenrecht seit 1999 Definitorium des Pramonstratenserordens 2000 2006 Gesellschaft fur das Recht der Ostkirchen seit 2003 Komitee der Stiftung Pro Oriente Sektion Linz seit 2003 Consociatio Internationalis Studio Iuris Canonici Promovendo seit 2010 Auszeichnungen Bearbeiten2006 Ehrenkanonikus des Linzer Domkapitels 2003 Silbernes Ehrenzeichen des Landes OberosterreichPublikationen BearbeitenDas Ius divinum bei Hans Dombois Plochl Wien 1994 ISBN 3 901407 01 4 Hrsg Franz Jagerstatter Christ und Martyrer Bischofl Ordinariat der Diozese Linz Linz 2007 Hrsg Gott oder Mammon Christliche Ethik und die Religion des Geldes Lang Frankfurt 2001 Hrsg Die Marke Gott zwischen Bedeutungslosigkeit und Lebensinhalt Frankfurt 2008 Hrsg Gerechtigkeit will ich Christliche Provokation fur die Okonomie LPTB 23 Frankfurt 2011 Hrsg Auch Gott ist ein Fremder Fremdsein Toleranz Solidaritat 13 Okumenische Sommerakademie Kremsmunster 2011 Linzer philosophisch theologische Beitrage Band 24 Frankfurt am Main 2012 ISBN 978 3 631 62142 4 Hrsg Warum Leid Regensburg 2017 ISBN 978 3 7917 7123 6Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Severin Lederhilger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Severin Lederhilger auf der Homepage der Katholischen Universitat LinzNormdaten Person GND 121669378 lobid OGND AKS LCCN no2003002226 VIAF 76575383 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lederhilger SeverinALTERNATIVNAMEN Lederhilger JohannKURZBESCHREIBUNG osterreichischer romisch katholischer Priester und Generalvikar der Diozese LinzGEBURTSDATUM 23 Juli 1958GEBURTSORT Lenzing Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Severin Lederhilger amp oldid 234803778