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Serafin Wiestner 20 Juli 1990 in Ilanz ist ein Schweizer Biathlet Serafin WiestnerVerband Schweiz SchweizGeburtstag 20 Juli 1990 33 Jahre Geburtsort Ilanz SchweizGrosse 184 cmGewicht 80 kgKarriereBeruf Forstwart GrenzwachterVerein SC TrinTrainer Daniel HackhoferAufnahme in dasNationalkader 2011 B Debut im Europacup 2009Debut im Weltcup 2014Status aktivMedaillenspiegelEM Medaillen 0 0 1 SJM Medaillen 0 2 3 Biathlon EuropameisterschaftenBronze 2022 Arber Mixed StaffelSchweizer JuniorenmeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntBronze 2006 Lantsch Lenz SprintBronze 2007 La Lecherette SprintSilber 2010 Les Rasses SprintSilber 2010 Les Rasses VerfolgungBronze 2011 Realp SprintWeltcupbilanzGesamtweltcup 39 2016 17 Einzelweltcup 44 2017 18 Sprintweltcup 26 2016 17 Verfolgungsweltcup 44 2016 17 Massenstartweltcup 44 2016 17 letzte Anderung 1 April 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Weltcupplatzierungen 2 2 Olympische Winterspiele 2 3 Weltmeisterschaften 2 4 Juniorenweltmeisterschaften 3 WeblinksKarriere BearbeitenSerafin Wiestner lebt in Trin Mulin und startet fur den SC Trin Der Forstwart und altere Bruder von Till Wiestner begann 2004 mit dem Biathlonsport und gehort dem Schweizer Grenzwachtkorps an Er bestritt 2006 seine ersten internationalen Rennen im Europacup der Junioren Erste internationale Meisterschaften wurden die Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Ruhpolding In Bayern wurde er 36 des Einzels 31 des Sprints 57 der Verfolgung und mit Benjamin Weger und Mario Dolder Elfter mit der Staffel der Schweiz 2009 folgten die Juniorenweltmeisterschaften in Canmore wo er 43 des Einzels 39 des Sprints und 47 der Verfolgung wurde Es folgten die Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Torsby Im Einzel belegte er den 53 Platz wurde 16 des Sprints und 24 der Verfolgung In Otepaa nahm er im Rahmen der Juniorenrennen erstmals an Europameisterschaften teil und wurde 43 des Einzels 28 des Sprints und 25 der Verfolgung 2011 nahm er in Nove Mesto na Morave zum vierten und letzten Mal an einer Juniorenweltmeisterschaft teil und erreichte die Range 48 im Einzel 5 im Sprint 10 in der Verfolgung und mit Pascal Wolf Gaspard Cuenot und Mario Dolder 14 im Staffelrennen Es folgten die Juniorenrennen der Europameisterschaften in Ridnaun wo er 32 des Sprints 16 der Verfolgung 15 des Einzels und mit Irene Cadurisch Stephanie Schnydrig und Mario Dolder Funfter im Mixed Staffelrennen wurde Auf der zweiten Station der Saison 2009 10 debutierte Wiestner in Ridnaun im IBU Cup und wurde 70 eines Sprints In Nove Mesto na Morave gewann er in der Folgesaison als 25 erstmals Punkte In Forni Avoltri erreichte er 2012 als 20 eines Einzels sein bislang bestes Resultat in der Rennserie Erste internationale Meisterschaft bei den Mannern wurden die Europameisterschaften 2013 in Bansko Dort kam Wiestner im Einzel auf den 42 Platz wurde 25 des Sprints und 27 der Verfolgung 2014 folgte das Debut im Biathlon Weltcup In Oberhof wurde er in seinem ersten Sprint 47 Nach nur zwei Weltcuprennen folgte die Nominierung fur die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi wo er 40 des Sprints und 57 der Verfolgung wurde Nach den Spielen gewann Wiestner in Kontiolahti als 29 eines Sprints erste Weltcuppunkte 2015 verbesserte er seine Bestleistung in Oberhof auf einen 28 Rang im Sprint National gewann Wiestner bei den Schweizer Jugend beziehungsweise Juniorenmeisterschaften 2006 hinter Simon Morscher und Mario Dolder Bronze im Sprintrennen wurde 2007 hinter Benjamin Weger und Mario Dolder erneut Dritter im Sprint und gewann 2010 die Vizemeistertitel hinter Dolder im Sprint und in der Verfolgung 2011 gewann er in seiner Altersklasse die Vizemeisterschaft hinter Mario Dolder und vor Gaspard Cuenot im Sprintrennen 2012 gewann er die Gesamtwertung des RWS Swiss Cups der Saison 2011 2012 bei den Mannern Statistik BearbeitenWeltcupplatzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 2 20 22Punkterange 17 11 2 45 75Starts 16 55 28 2 45 146Stand Saisonende 2021 22Olympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Herrenstaffel MixedstaffelOlympische Winterspiele 2014 nbsp Russland nbsp Sotschi 40 56 14 Olympische Winterspiele 2018 nbsp Korea Sud nbsp Pyeongchang 9 28 24 15 13 Weltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei den Weltmeisterschaften Weltmeisterschaften Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Mixedstaffel Single MixedstaffelJahr Ort2015 Finnland nbsp Kontiolahti 61 29 50 7 2016 Norwegen nbsp Oslo 53 11 20 27 10 14 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen 44 18 26 29 16 14 2019 Schweden nbsp Ostersund 46 49 11 14 2020 Italien nbsp Antholz 51 54 46 15 10 2021 Slowenien nbsp Pokljuka 43 11 Juniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei den Juniorenweltmeisterschaften Weltmeisterschaften Einzel Sprint Verfolgung StaffelJahr Ort2010 Schweden nbsp Torsby 53 16 24 2011 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 48 5 10 14 Weblinks BearbeitenWebsite von Serafin Wiestner Serafin Wiestner in der Datenbank der IBU englisch Serafin Wiestner in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Serafin Wiestner bei Swiss SkiPersonendatenNAME Wiestner SerafinKURZBESCHREIBUNG Schweizer BiathletGEBURTSDATUM 20 Juli 1990GEBURTSORT Ilanz GR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Serafin Wiestner amp oldid 230786815