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Sebastian Gutzwiller franzosisch Sebastien Gutzwiller 1 November 1798 in Uffheim bei Sierentz 20 Oktober 1872 in Basel war ein Elsasser Maler Selbstportrat 1838 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Wanderjahre 1 2 Heirat und Niederlassung in Basel 1 3 Das Altarbild der Stadtkirche St Martin in Olten 1 4 Das Basler Familienkonzert 1 5 Restaurierungstatigkeit im Alter 2 Wurdigung 3 Quellen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Wanderjahre Bearbeiten Sebastian Gutzwiller wurde am 1 November 1798 in Uffheim bei Sierentz geboren als Sohn des Sebastian Gutzwiller Olmacher und seiner Frau Catherine Bacher Uber seine Jugendzeit und seine Ausbildung ist nichts Genaues bekannt da schriftliche Quellen fehlen Aus dem Jahre 1815 stammen die ersten bekannten Bilder die Bildnisse seiner Patin Adelgonde und seines Paten Jacques Haaby Muller in Uffheim In den folgenden Jahren war Gutzwiller auf Wanderschaft nach einem Nachruf in den Basler Nachrichten vom 28 November 1872 und nach dem Artikel von Daniel Burckhardt Werthemann im Schweizerischen Kunstlerlexikon der offenbar auf mundlicher Mitteilung zweier Tochter Gutzwillers beruht Der junge Maler soll sich in Paris an der Kunstakademie aufgehalten haben wo er das Restaurieren erlernt und sich im Portratieren weitergebildet habe und sei danach nach Rouen Le Havre Marseille gereist In keiner dieser Stadte hat sich bisher sein Leben oder Wirken nachweisen lassen In den Akten der Ecole des Beaux Arts ist kein Dossier uber ihn zu finden die Municipal und Departements Archive wissen von keinem Aufenthalt in den Museen wird kein Werk von ihm aufbewahrt sechs Jahre seines Lebens entziehen sich allen Nachforschungen So muss man annehmen dass er sich als Gehilfe in privaten Ateliers vielleicht bei Lehrern der Ecole des Beaux Arts weitergebildet hat Die Produktion dieser Jahre ist Gebrauchskunst gewesen die mit den Auftraggebern kleinen Leuten verschwunden ist Heirat und Niederlassung in Basel Bearbeiten nbsp Bildnis eines Madchens mit Trauben 1835 Im Jahre 1821 ist Sebastian Gutzwiller wieder in den Akten erfasst Er ist ins Elsass zuruckgekehrt und verheiratet sich am 29 Marz mit Caroline Grumler in Mulhausen Am 23 April 1823 wird die erste Tochter Charlotte Marguerite geboren offenbar in Mulhausen 1830 folgt Caroline Wo und wovon die junge Familie gelebt hat ist nicht bekannt Gutzwiller scheint in dieser Zeit Beziehungen zur nahen Stadt Basel aufgebaut zu haben am 22 April 1833 lasst sich Gutzwiller als Kunstmaler bei H Lamy nieder Am 4 Februar 1833 kurz vor der Niederlassung der Familie in Basel wird Karl geboren Der kleine Karl wird im Basler Munster getauft ebenso die 1834 geborene Sophie und die 1835 geborene Constantia Amalia Amalie genannt 1837 folgt die jungste Tochter Henriette sie wird in der Leonhardskirche getauft und stirbt schon 1844 Interessant ist dass der katholische Gutzwiller zumindest seine in Basel geborenen Kinder reformiert taufen liess Dies war nicht nur eine Anpassung an die neue Umgebung auch seine Frau war reformiert Aus den folgenden Jahren sind einige Portrats in Ol und drei Lithographien bekannt sie befinden sich im Historischen Museum und im Kunstmuseum Basel Aus Gutzwillers Schaffen in den 30er Jahren haben sich jedoch vor allem Kirchenbilder erhalten Im Elsass wurden in diesen Jahren viele Kirchen erweitert neu gebaut oder renoviert und bei dieser Gelegenheit mit neuen Altarbildern ausgestattet Die ersten heute bekannten Auftrage fur Altarbilder erhielt Gutzwiller von der Kirche seines Heimatdorfes Uffheim einen St Michael fur den Hochaltar sowie eine Immaculata fur den linken Seitenaltar Sicher kam ihm seine Ausbildung oder Tatigkeit als Kopist zustatten Das Ergebnis scheint die Auftraggeber befriedigt zu haben und es folgten uber zehn weitere Auftrage fur Altarbilder im Elsass der grosste Teil davon sogar erst nach seiner Niederlassung in Basel Diese Auftrage bildeten eine sichere Einnahmequelle in einer Zeit als seine Familie schnell wuchs Aus der Zeit um 1840 stammt ein Olbild das sich in Privatbesitz befindet eine Arbeit die zeigt dass Gutzwiller sich vom volkstumlichen Maler seiner Jugendzeit zu einem soliden und angesehenen Portratisten entwickelt hat Wir kennen die Namen der Dargestellten nicht Eine junge Frau mit einem Kind und einem Hundchen lehnt sich an ein Tafelklavier Sie richtet ihre hellen Augen aufmerksam auf den Betrachter lachelt leicht Sie tragt festliche Kleidung und Goldschmuck Gelegenheit fur den Maler seine handwerklichen Fahigkeiten zu zeigen Seide Pelz Ruschen Gold sind in ihrer Stofflichkeit eingefangen Rechts neben der Frau links vom Betrachter aus sitzt ein ungefahr sechsjahriges Kind mit einem fein modellierten Gesicht in zarten Farben Es blickt ohne ein Lacheln aus dem Bild und halt einen kleinen Hund auf dem Schoss Gutzwiller stellt ein stimmiges Interieur zusammen in dem die einzelnen Teile das Klavier mit dem offenen Notenheft die Stiche an der Wand der geraffte Vorhang mit fein gearbeiteten Spitzen die Tapete und das Ganze zur Charakterisierung der abgebildeten Menschen arrangiert ist Alles atmet solide Burgerlichkeit aber auch Liebe zur Kunst kurz biedermeierliche Ordnung Perspektivische Unzulanglichkeiten ubersieht man der ausgeglichenen Farbigkeit und der Atmosphare des Bildes wegen Das Altarbild der Stadtkirche St Martin in Olten Bearbeiten Gutzwiller hatte sich in Basel einen gewissen Namen gemacht Offensichtlich wurde er nun auch ausserhalb des Elsass und der Region Basel zur Kenntnis genommen Aus dem Jahr 1841 kennen wir das Familienportrat Munzinger aus Olten Etwas spater erhielt er den Auftrag das von Martin Disteli entworfene Altarbild in der Stadtkirche St Martin auszufuhren 1 Die Geschichte dieses Altarbildes ist ziemlich verworren und nicht ohne Tragik In den Oltner Neujahrsblattern 1999 wurde sie ausfuhrlich dargelegt Sebastian Gutzwiller ist zwar nur Ausfuhrender dieses Werks aber sein Name wird in diesem Zusammenhang schon fruh genannt Die Quellen sind einzigartig denn bisher ist kein Werk Gutzwillers bekannt zu dessen Entstehungsgeschichte schriftliche Quellen erhalten geblieben sind Die konkreten Angaben uber sein Wirken sind ein Nebenprodukt der guten Quellenlage zu Disteli Eine Oltner Burgerin hatte 1842 testamentarisch einen Betrag fur ein Hauptaltargemalde einen heiligen Martin in der Stadtkirche St Martin vermacht Eine Altarkommission wurde eingesetzt sie wollte den Auftrag an den beruhmten Mitburger Martin Disteli geben und bat ihn eine Skizze vorzulegen Disteli war hocherfreut uber die Anfrage und war stolz von seiner Heimatstadt einen so wichtigen Auftrag zu erhalten Er hatte schon fruher Altarbilder fur die Kirche der Nachbargemeinde Kappel gemalt ohne seine unerbittlich antiklerikale Haltung aufzugeben Besonders willkommen war ihm die Anfrage weil er wegen seiner radikalen Publikationen in grosse Geldnot geraten war Disteli legte nicht die gewunschte Skizze eines Heiligen Martin vor sondern eine Kreuzabnahme ein solches Bild hatte er schon fur Kappel gemalt Damit begann ein Streit zwischen dem Kunstler und der Behorde der 1843 darin gipfelte dass die Behorde das Altarbild offentlich ausschrieb Unter den Kunstlern die sich um die Ausfuhrung des Auftrages bewarben befand sich nach Dietschi 1920 unter anderen Sebastian Gutzwiller Dieser habe einen Kupferstich von Cornelius Jungstem Gericht von 1840 in der Ludwigskirche Munchen beigelegt und sich anerboten vor Ort eine Kopie anzufertigen Leider lassen sich die Quellen die Dietschi benutzt hat nicht mehr auffinden wenn wir ihm Glauben schenken durfen sind zwei Fakten interessant Gutzwiller schlagt eine Kopie vor und zwar eine nach dem neuesten beruhmten nazarenischen Fresko in Munchen er zeigt damit dass er die Entwicklungen der Kunst mitverfolgt Und Gutzwiller bringt das Thema des Jungsten Gerichtes auf ein Sujet von dem vorher nie die Rede war das aber schliesslich verwirklicht wurde Dank der Beharrlichkeit eines Kommissionsmitglieds und Freundes Distelis ging der Auftrag doch an Disteli Am 12 Marz 1843 wurde der ausserordentlichen Gemeindeversammlung das Project eines Vertrages der Gemeinde Olten mit Disteli vorgelegt der Vertrag wurde genehmigt In unserem Zusammenhang ist der Artikel IX interessant Fur diese Kunst Arbeit bezahlt die Gemeinde dem Herren Disteli eine Summe von Fr 2800 In dieser Summe ist aber auch das Honorar inbegriffen das Hr Disteli an Hr Gutzwyler sic in Basel welchen er auf sein eigenes Anerbieten zur Aushulfe im Ausmalen beizuziehen sich anheischig gemacht Kunstmuseum Olten Der Passus ist sprachlich schwerfallig und fehlerhaft formuliert Doch die Bedeutung ist klar Disteli hat sich verpflichtet den Maler Gutzwyler bzw Gutzwiller als Aushulfe im Ausmalen beizuziehen Sicher ist dass damit handwerkliche Qualitat und termingerechte Fertigstellung garantiert waren Disteli konnte noch den Entwurf vorlegen er gefiel allseits Die Ausfuhrung wurde nochmals verzogert durch neue Auseinandersetzungen des Kunstlers mit der Behorde diesmal wegen Geldfragen Dieses Zerwurfnis konnte im Herbst beigelegt werden doch die Ausfuhrung des Bildes musste auf den Fruhling verlegt werden Im Marz 1844 starb Disteli erst 42 jahrig Kurz darauf wurde die vorhandene Hauptzeichnung in der Kirche aufgehangt Mittlerweile wurde Herr Kunstmaler Gutzwyler in Basel der sich neuerdings um die Ausfuhrung beworben eingeladen die aufgehangte Zeichnung anzusehen um daraufhin mit der Kommission zu unterhandeln Derselbe erschien hierauf am 20 dies untersuchte die Zeichnung und erklarte sich bereit dieselbe auszumalen Das von Sebastian Gutzwiller gemalte Bild unterscheidet sich in einigen Details von den Entwurfen Distelis Es wirkt weniger eigenstandig und genialisch als der Entwurf sondern konventionell und akademisch in Details genrehaft Gutzwiller vergrossert die Zahl der Heiligen und Seligen links und rechts von Christus er lasst Putten schweben er fugt eine betende Madonna zwischen Christus und Johannes ein und markiert den Ubergang zwischen Himmel und Erde mit einem zweiten Engel Er bekleidet die Nackten und Halbnackten Interessant ist die Behandlung der Gesichter Die Geretteten haben nazarenisch liebliche Gesichter die Verdammten wirken ausgepragt individualisiert Das Oltner Jungste Gericht gehort zu den wichtigeren Kirchengemalden der Schweiz dieser Zeit Distelis virtuoser kraftvoller Entwurf und Gutzwillers nazarenisches Verstandnis der Kirchenmalerei aber auch seine handwerkliche Erfahrung in der Olmalerei haben sich zu einem eindrucklichen Werk verbunden Das Basler Familienkonzert Bearbeiten nbsp Sebastian Gutzwiller Basler Familienkonzert 1849Einen Hohepunkt in Gutzwillers Schaffen bildet das haufig abgebildete Familienkonzert von 1849 Es ist das wohl bekannteste Werk Gutzwillers jedenfalls in der Schweiz es gilt als Inbegriff baslerischer Wohnstubenidylle der ausgehenden Biedermeierzeit von Roda 1989 Man weiss nicht genau ob das Musizieren einer bestimmten Familie dargestellt ist Eine haufig vertretene Vermutung sieht in den dargestellten Personen Gutzwillers eigene Familie Dagegen sprechen allerdings Anzahl Alter und Geschlecht der Personen Im Jahr 1849 hatte die Familie Gutzwiller aus vier Tochtern und einem Sohn bestanden die beiden Jungsten hatten 13 und 14 Jahre gezahlt Die Beliebtheit dieses Bildes nahrt sich unter anderem mit aus dieser Ungewissheit wer die dargestellte Familie sei Es ist aber auch sehr anziehend in seiner einfachen fast naiven Komposition und seiner warmen Farbigkeit es zeigt eine uberschaubare friedliche Welt Daruber hinaus ist es wegen seiner Detailgenauigkeit eine Bildquelle zu sozial und kulturgeschichtlichen Fragen Restaurierungstatigkeit im Alter Bearbeiten Nach den beiden altesten biografischen Berichten hat Gutzwiller in Paris das Restaurieren erlernt Einem undatierten Zeitungsbericht von E Maior zufolge hat Gutzwiller im Jahre 1842 die von Hans Holbein dem Jungeren bemalten Orgelflugel aus dem Basler Munster restauriert in diesem Artikel wird Gutzwillers Arbeit als grob ja herzlos bezeichnet Dies ist der erste Restaurierungsauftrag der fur Basel bezeugt ist weitere folgen ab 1849 im Auftrag des Kunstvereins Auf den erhaltenen Quittungen sind nur summarische Angaben enthalten wie z B 36 gefirniste geputzte und theils restaurierte Bilder Retouche Reparation Eine Rechnung fur Restauration holbeinisches Gemalde uber Fr 20 ist das letzte Zeugnis fur eine restauratorische Tatigkeit Gutzwillers 24 Dezember 1870 Ein Bildnis aus dem Jahre 1858 ist das letzte Werk Gutzwillers das sich erhalten hat Das Bildnis der Sophie Singeisen geb 1842 die auf dem Portrat als 16 Jahrige bezeichnet wird das Bild muss also um 1858 entstanden sein Hist Museum Basel Sebastian Gutzwiller stirbt am 20 Oktober 1872 in seiner Wohnung an der Hammerstrasse 24 nach einer anderen Quelle im Spital Zwei Tage spater wird er auf dem Theodorsfriedhof in Kleinbasel beerdigt Am 30 Oktober einigten sich die sieben Erben Ehefrau Sohn die verheiratete Tochter mit ihrem Mann und die drei ledigen Tochter auf den Verzicht eines Inventars Da sie alle offensichtlich harmonisch im Haus des Schwiegersohnes Effinger an der Hammerstrasse 24 zusammenlebten war es uberflussig Wurdigung BearbeitenGutzwiller war ein solider Handwerker von dem einige Werke uberlebt haben die sehr geschatzt werden ein paar Portrats aus den Basler Museen das Familienkonzert das Jungste Gericht in Olten In seinem Schaffen lassen sich aufgrund der erhaltenen Werke drei Schwerpunkte erkennen die Portrat und Genremalerei die von 1815 bis 1858 also von der fruhen Jugend bis ins spatere Erwachsenenalter sicher belegt ist die Kirchenmalerei fur die wir sichere Belege zwischen 1831 und 1845 haben und schliesslich die Restaurationstatigkeit mit Belegen von 1842 bis 1870 Gutzwiller hat sich wenn wir diese Schwerpunkte auch zeitlich als reprasentativ annehmen durfen damit auch an der Nachfrage orientiert Vor der Erfindung der Photographie war die Portratmalerei eine gefragte Fertigkeit auch in landlichen oder kleinburgerlichen Schichten nach 1860 ging die Nachfrage zuruck Die Kirchenmalerei spielte in den dreissiger Jahren eine grosse Rolle als die Kirchenbautatigkeit im Elsass sehr lebhaft war Und in den vierziger Jahren nahm allgemein das Interesse an alter Kunst zu eine Folge davon waren die Restaurationsauftrage des Kunstvereins In der Portratmalerei seiner mittleren Jahre schatzte man seinen Sinn fur Interieurs seine Liebe zum Detail seine handwerklichen Fertigkeiten in den Bereichen der Stofflichkeit und der Farbe Die Kirchenmalerei ist konventionell mit Ausnahme des Oltner Jungsten Gerichts das die mittelalterliche Bildidee individualisiert Allerdings stammt der Entwurf wie oben erwahnt von Martin Disteli Uber die Restaurationstatigkeit ist wenig bekannt Gutzwillers technische Fertigkeiten im Umgang mit Material sind unbestritten und seine Liebe zum Detail musste Gewahr geboten haben fur saubere zuruckhaltende Arbeit Quellen BearbeitenKunstmuseum Olten Disteli Archiv C 1 C 24 Staatsarchiv Basel Stadt Stadtarchiv Olten Altarkommission St MartinLiteratur BearbeitenVerena Bider Le peintre alsacien Sebastien Gutzwiller et son activite en Suisse In Annuaire de la Societe d histoire du Sundgau 2000 S 31 46 Verena Bider Gutzwiller Alsacien Zwischenbericht uber eine Spurensuche In Baselbieter Heimatblatter Organ der Gesellschaft fur Baselbieter Heimatforschung Bd 64 1999 Heft 4 S 164 179 Digitalisat Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst Hrsg Schweizerisches Institut fur Kunstwissenschaft Zurich Lausanne Zurich 1998 ISBN 3 85823 673 X Daniel Burckhardt Gutzwiller Sebastian In Schweizerisches Kunstler Lexikon Bd 1 1905 Hugo Dietschi Die Decken und Wandgemalde in der Stadtkirche Olten im besonderen das Chorgemalde von M Disteli Olten 1920 Burkhard von Roda Wohnstuben der Biedermeierzeit Bilder zur Geschichte der burgerlichen Einrichtung in und um Basel 1809 1849 In Kunst und Antiquitaten 1989 1Weblinks BearbeitenTapan Bhattacharya Gutzwiller Sebastian In Historisches Lexikon der Schweiz 23 Dezember 2013 Gutzwiller Sebastian In Deutsche BiographieEinzelnachweise Bearbeiten Verena Bider Das Jungste Gericht in der Stadtkirche Olten Disteli invenit Gutzwiller pinxit doi 10 5169 seals 659520 37 abgerufen am 16 November 2020 Normdaten Person GND 123231086 lobid OGND AKS VIAF 23043821 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gutzwiller SebastianALTERNATIVNAMEN Gutzwiller SebastienKURZBESCHREIBUNG Elsasser MalerGEBURTSDATUM 1 November 1798GEBURTSORT UffheimSTERBEDATUM 20 Oktober 1872STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sebastian Gutzwiller amp oldid 224619162