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Schwefel Bad auch Schwefelbad oder Bad Schwefel oder auch Balneum Emsianum war ein ehemaliges Heilbad und Gasthaus in Schwefel einem Ortsteil der Stadt Hohenems in Vorarlberg Osterreich und war auch das alteste Heilbad in Vorarlberg 1 Alte Fotografie des Schwefelbades Schwefel Brunnen neben der Kapelle Hl Dreifaltigkeit Hohenems deutlich sichtbar die weissen Schwefel Ablagerungen beim Auslauf Alte Postkarte aus der Jahrhundertwende 19 20 Jahrhundert vom Schwefelbad Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Geographie Topographie 3 Heilquelle und Badebetrieb 3 1 Heilquelle 3 1 1 Eigentum 3 1 2 Ursprung und Fassung der Heilquelle 3 1 3 Charakteristik der Heilquelle 3 2 Badebetrieb 4 Taferngerechtigkeit 5 Bekannte Badegaste 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Schwefelbad wurde in der Churer Urkunde von 909 erstmals urkundlich erwahnt 2 Die Heilquelle von Bad Schwefel ist jedenfalls seit 1430 bekannt als am 7 November Erzherzog Siegmund in Ulm dem Ritter Hans Ulrich I von Ems 1421 1449 neben anderen Gutern und Rechten auch das Schwefelbad verlieh 3 Am 18 Mai 1489 wurde in Innsbruck ein neuer Lehnsbrief von Kaiser Friedrich an Hans Jakoben von Ems gest 1508 ausgestellt in dem auch das Schwefelbad genannt ist 4 1519 erwahnte der Colmarer Arzt Lorenz Fries Bad Emps ob Constantz in seinem Tractat der Wildbeder natuer 5 1558 wurde vom Feldkircher Stadtarzt Achilles Pirminius Gasser 1505 1577 in einem lateinischen Gedicht uber deutsche Bader unter anderem auch das Bad Schwefel in Hohenems erwahnt 6 1572 beschrieb der Paracelsist Leonhard Thurneysser ausfuhrlich die Zusammensetzung die Heilanzeigen und die Gegenanzeigen des Emserbadwassers 7 1595 wurde neben dem Bad die Schwefel Kapelle errichtet Am 6 Marz 1600 wurde in einer Ladung vor das kaiserliche Landgericht in Wangen ein Michael Ehin Wirt im Schwefelbad zu Hohenems genannt 8 In der Embser Chronik aus 1616 wird der Schwefelbrunnen als weitberuhmt bezeichnet der allda aus dem Felsen heraus quellet 9 1678 entstand eine gedruckte Badeordnung des Hohenemser Schwefelbades Balneum Emsianum 10 Die Schwefelquelle hat auch dem Ortsteil Schwefel in Hohenems den Namen gegeben Im 18 Jahrhundert beginnend mit dem Pachter 1710 und ab 1711 Eigentumer Johann Georg Tschoven gest 1729 erlebte das Bad ab 1710 eine neue Blute 1714 bis 1741 war gegen Johann Georg Tschoven Badinhaber vertreten durch Franz Karl Streicher wegen Beleidigung des Grafen und anderen Punkten eine Klage anhangig 11 1744 verfasst der Bregenzer Stadtarzt Jakob Mathias Zurcher von Guldenpock 1701 1781 eine Kurtze und warhaffte Beschreibung des Von uhralten Zeiten her sehr beruhmten Schwebel Bads 12 Zwischen 1730 und 1740 wurde sodann links neben der Kapelle ein neues dreistockiges Gebaude im barocken Stil mit Mansardendach fur das Schwefelbad errichtet 13 Im Vorarlberger Landesarchiv findet sich ein Bregenzer Dekret des Georg Andre von Buol an Hohenems vom 2 September 1767 betreffend die Uberlassung der Badquelle im Schwefel an den kaiserlichen Gesandten in Graubunden Freiherrn von Buol und dessen Bruder und ihre mannlichen Nachkommen als Afterlehen und die Mitteilung worin die in dem Kaufbrief von 1744 an den von Tschoven uberlassenen Appertinenzien bestehen 14 Das Bad wurde dann in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts an den spateren Postmeister Johann Baptist Streicher und seine Gattin Maria Anna Lorinserin verkauft In den napoleonischen Kriegen wurde das Schwefelbad geplundert Am 31 Januar 1800 wurde das Bad um 14 000 Gulden an den k k Hoffaktor Wolf Josef Levi 1746 1823 verkaufte Levi nannte sich ab 1813 Benjamin Lowengard 15 Das Bad war bis in das 19 Jahrhundert gut besucht 16 1807 wurde fur die Juden die das Bad benutzten eine eigene Speiseanstalt errichtet in welcher nach judischen Ritus zubereitete Speisen angeboten wurden 17 Der Sohn von Benjamin Lowengard Isaak Lowengard 1769 14 Mai 1839 baute 1815 die rechte Haushalfte zu einer Baumwollspinnerei um und der Badebetrieb wurde auf die linke Haushalfte beschrankt Zu einem anerkannten Kurbetrieb jedoch konnte sich das Schwefelbad in Hohenems trotz guter ortlicher Voraussetzungen dafur damals nicht entwickeln Das Badhaus und die Baumwollspinnerei wurde 1841 an die Gebruder Philipp und Josef Rosenthal Fa Rosenthal spater Fa Neumann und Sohne und dann im Eigentum der bohmischen Landerbank und sodann der Hohenemser Weberei und Druckerei Josef Otten 18 verkauft die den Badebetrieb im bisherigen Haus einstellten und dafur eine Cotton und Tucheldruckerei einrichteten Etwas spater auch eine Turkischrot Farberei 19 Der Badebetrieb wurde in ein nahes Gasthaus an der Romerstrasse ausgelagert 20 Sudwestlich von der Quelle etwa 150 m nordlich vom Judischen Friedhof Um das alte Badehaus entstand in weiterer Folge die Textilfabrikation der Gebruder Rosenthal mit Druckerei Farberei Spinnerei Stickerei und dem notwendigen Kraftwerk 1896 stand das Bad im Eigentum von Joseph Anton Benzer um 1872 erwarb es Johann Georg Vogel und wurde Badwirt 1897 wurde das Stallgebaude erweitert 21 1900 wurde der Gastwirtschaftsbetrieb von der Romerstrasse in die angrenzende Kaiser Franz Josef Strasse verlegt 1902 1903 wurde das Bad um einen Anbau erweitert 22 1906 wurde das Schwefel Bad am Standort Romerstrasse von der Hohenemser Familie Drexel Johann Drexel gest 1926 erworben ging 1926 durch Einheiratung an die Familie Schuler und wurde bis 1965 auch selbst betrieben und bewirtschaftet 1912 wurde das alte dreistockige Badehaus links neben der Kapelle im Betrieb der Fa Gebruder Rosenthal zum Grossteil abgebrochen 23 1926 1927 wurde das Schwefel Bad an der Romerstrasse angehoben und ein neues Erdgeschoss gemauert und das Bad umfassend saniert und modernisiert Im Zuge der Umsiedlung von Sudtirolern wurde das Schwefel Bad 1940 41 kurzfristig fur die Unterbringung einiger Familien genutzt Bereits Anfang der 1930er Jahre wurde das Bad fur die Unterbringung von Drainage Arbeitern verwendet Nach 1945 wurden im Schwefel Bad auch Feriengaste aufgenommen Bis 1955 56 bestand neben dem Bade und Gastwirtschaftsbetrieb auch eine Landwirtschaft Ab 1946 wurden die Fremdenzimmer teilweise auch als Werkswohnungen verwendet Ab 1957 musste der Heilbadebetrieb uber den Sommer eingestellt werden weil der zunehmende Strassenverkehr eine ubermassige Larmentwicklung zur Folge hatte Es wurden ab dieser Zeit im Sommer nur Feriengaste aufgenommen und der Dachboden ausgebaut wodurch 15 Gastebetten mehr zur Verfugung standen Der Badebetrieb Balneologie wurde 1965 verpachtet und 1975 endgultig eingestellt Das Gebaude wurde bereits seit 1966 verstarkt als Arbeiterwohnheim genutzt Am 15 November 1992 wurde das Grundstuck auf welchem das Schwefel Bad stand an die Fa Josef Otten verkauft Im November 1993 wurde das Haus abgebrochen und in weiterer Folge ein Einkaufsmarkt errichtet Damit endete eine Jahrhundertelange Badertradition in Hohenems 24 Die Schwefelquelle ist weiterhin offentlich zuganglich und frei benutzbar Geographie Topographie BearbeitenDas Schwefel Bad 413 m u A befand sich etwa 2 km Luftlinie vom Stadtzentrum von Hohenems Der Quellaustritt Brunnenstube liegt direkt neben der Kapelle Hl Dreifaltigkeit Hohenems daher auch Schwefel Kapelle Heilquelle und Badebetrieb Bearbeiten nbsp Quellfassung hinter dem Schwefelbrunnen nbsp Lorenz Fries Emps ob Constantz In Tractat der Wildbeder natuer 1519 nbsp Badescene In Georg Schleh Embser Chronik 1616 25 Heilquelle Bearbeiten Eigentum Bearbeiten Die Heilquelle gehorte zuerst der Hohenemser Herrschaft wurde dann an die Familie Rosenthal verkauft ging in das Eigentum der Fa Neumann und Sohne und dann an die bohmische Landerbank dann an die Fa Otten uber und wurde 1951 52 im Zuge eines Grundstuckstausch mit der Fa Otten an die Familie Schuler uberschrieben in deren Eigentum die Quelle noch heute steht Ursprung und Fassung der Heilquelle Bearbeiten Das Schwefelwasser tritt aus einer Verwerfungsspalte im Seewer Mergelkalk aus und wird in einem zementierten Becken gefasst Das Becken steht in einer durch eine Ture verschlossenen Hohlung hinter dem Schwefelbrunnen Charakteristik der Heilquelle Bearbeiten Bei der Heilquelle handelte es sich um eine gleichmassig 15 6 kalte Schwefelquelle mit einem Schwefelgehalt von 0 94 26 bis 10 66 mg l und einer Schuttung von etwa 0 4 l s 27 Bereits in der Embser Chronik von 1616 wird erwahnt dass das Heilwasser kalt ist und zum Badegebrauch erwarmt werden muss Das Heilwasser sei gut bei kalten Flussen im Haupt 28 Magenbeschwerden mache erkaltete trage verdrossne Weiber wieder lustig und gayl treibe die Gelbsucht aus helfe bei erfrorenen Schenkel und Armen und sei auch bei den Augen verdienstlich Badebetrieb Bearbeiten Der Badebetrieb wurde 1811 von Johann Ulrich von Salis Seewis aus Graubunden 29 gut beschrieben Danach konnte auf jedem Stockwerk gebadet werden er selbst badete zweimal taglich fur je eine Stunde 30 Der Badebetrieb konnte bis zu 100 Bader pro Tag umfassen Da es in der Fruhzeit noch keine Pumpen gab war fur die Befullung der holzernen Badewannen sogenannte Badschutterinnen im Dienst die das warme Wasser austrugen Das Wasser wurde in einem eigenen Heizhaus erwarmt 31 Die Wirkung des Wassers sei lt Johann Ulrich von Salis Seewis ermattend und alle Kurgaste wurden uber Mudigkeit und Schlafsucht klagen Das dreistockige Gebaude habe hundert Badegasten ohne weiteres Platz geboten Im unteren Stock seien Gemacher in denen Badezuber aufgestellt waren Johann Ulrich von Salis Seewis zahlte fur seinen 15 tagigen Aufenthalt im Heilbad 145 Gulden Davon 1 Gulden pro Tag fur die Mittagstafel und 48 Kreuzer am Abend ohne Wein Das Heilbad selbst wurde mit je 12 bis 18 Kreuzer berechnet Bei Inanspruchnahme eines zweiten Bads am selben Tag wurde nur warmes Wasser in den Zuber nachgeschuttet 32 Im 20 Jahrhundert waren 14 Badekabinen mit ein bzw zwei Wannen installiert Eine Badesitzung dauerte etwa 20 bis maximal 30 Minuten Im Jahr 1871 besuchten das Bad 400 inlandische Badegaste keine auslandischen 33 Der Badebetrieb war jeweils vom 1 Mai bis zum 1 Oktober jeden Jahres Ab 1948 49 wurde eine Zentralheizung eingebaut und der Badebetrieb war sodann ganzjahrig moglich 1954 folgte der Einbau einer Sauna und ab 1954 ein kurmassiger Betrieb An den Badebetrieb erinnert heute noch die Schwefelbadstrasse und die Parzelle Bad Das 1902 1903 erbaute Haus an der Landesstrasse L 190 mit der Aufschrift 1430 SCHWEFEL BAD 1930 wurde inzwischen zugunsten eines Einkaufsmarktes abgebrochen Taferngerechtigkeit BearbeitenAuf dem Bad Schwefel lag eine Taferngerechtigkeit siehe Gerechtsame welche die Wirte zum Ausschank des von der Hohenemser Herrschaft gelieferten landesublichen Weins wahrend der Badesaison verpflichtete Dies fuhrte auch wegen der minderen Qualitat des von der Herrschaft gelieferten Weins zu Beschwerden Auch die Abgaben an die Herrschaft bildeten immer wieder einen Streitpunkt 34 Bekannte Badegaste BearbeitenHelena von Freiberg Kisslegg welche hier Gabriel von Ems 1559 kennenlernte und etwas spater heiratete Der Abt der Reichsabtei zu Petershausen bei Konstanz und ein Doctor Wendelstein suchen Hilfe gegen Gicht Podagram 35 Literatur BearbeitenWerner Vogt Alte Heilbader in Vorarlberg eine Reise durch die Vorarlberger Baderlandschaft Verlag Benvenuti Feldkirch 2001 ISBN 3 901522 07 7 Christoph Vallaster Kleines Vorarlberger Heilbaderbuch Buch Spezial Verlag Dornbirn 1984 ISBN 3 900496 03 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwefel Bad Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Turnen furs Vaterland Sport zum Vergnugen Vorarlberger Sportgeschichte bis 1945 von Laurin Peter S 15 Chronik des Steinbruchs Hohenems Unterklien S 18 Die Strassen von Hohenems und ihre Geschichte Norbert Peter in Das Schwefelbad nach alten Berichten Beitrag in Emser Almanach No 7 Hohenems 2003 ISBN 3 902249 27 7 S 85 erwahnt dass die Schwefelquelle schon mindestens 2000 Jahre bekannt sein durfte Siehe auch Ludwig Welte Geschichte der Reichsgrafschaft Hohenems 1930 S 39 Arhivaal Hohenems Reichsgrafschaft Lorenz Fries Tractat der Wildbeder natuer Hans Gruninger Strassburg 1519 Digitalisat Christoph Vallaster Kleines Vorarlberger Heilbaderbuch Buch Spezial Verlag Dornbirn 1984 ISBN 3 900496 03 3 S 79 Gemass Apertur des Reichslehens Hohenems durch das Aussterben der mannlichen Linie und dem Beschrieb der einzelnen Reichslehenstucke wie z B Alt Ems Vorhof Blutbaum neue Burg zu Ems in der Reute mit dem Burgstall Glopper und 60 Heller Jahresgult aus den sogenannten Burggutern zu Reute Silber und Bleierzbergwerk bei Ems wird auch das Schwefelbad bei Ems als Lehen aufgezahlt Siehe Vorarlberger Landesarchiv 14 120 Reichsgrafschaft Hohenems Akten Memento des Originals vom 20 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vorarlberg at Aktennummer HoA 044 03 Aktenplannummer 061 S 150 Leonhard Thurneysser Pison Das erst Theil Von Kalten Warmen Minerischen vnd Metallischen Wassern sampt der vergleichunge der Plantarum vnd Erdgewechsen 10 Buecher Franckfurt an der Oder 1572 S 213 214 Digitalisat Vorarlberger Landesarchiv 14 120 Reichsgrafschaft Hohenems Akten Memento des Originals vom 20 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vorarlberg at Aktennummer HoA 077 07 und HoA 077 06 Aktenplannummer 105 S 212 Nachdruck der Embser Chronik von 1616 von Johann Georg Schleh aus Rottweyl im Jahr 1935 durch Leopold Schwarz 2 Auflage S 40 Balneum Emsianum Das ist Warhaffte Beschreibung dess hochfurlichen Schwebelbadts vnfehrn von Embs gelegen und was desselben Vrsprung Krafft Tugendt vnd Wurckung seye 2017 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fbooks google de 2Fbooks 3Fid 3Dr9NJAAAAcAAJ 26pg 3DPA10 26lpg 3DPA10 26dq 3Dschwebel bads 26source 3Dbl 26ots 3DuAEecovEMA 26sig 3DPHA1EKD RMtHiv4X 5Ifld7MwL4 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D2ahUKEwiKhPSO PveAhVKC wKHYOyA4EQ6AEwBnoECAMQAQ 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Vorarlberger Landesarchiv 14 120 Reichsgrafschaft Hohenems Akten Memento des Originals vom 20 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vorarlberg at Aktennummer HoA 087 01 Aktenplannummer 103 S 209 f In der Vorarlberger Landesbibliothek aufzufinden unter Kurtze und warhaffte Beschreibung des Von uhralten Zeiten her sehr beruhmten Schwebel Bads ohnweit Des Hochgrafflichen Marck und Schloss Hochen Embs gelegen Von dessen sonderlilchen Krafft Tugend und Wurckung beschrieben Von Jacob Mathias Zurcher von Guldenpock Phil amp Med Doctor amp Phys der Ober Oesterreichischen Statt Bregentz gedruckt Bregentz Schussler 1744 Norbert Peter in Das Schwefelbad nach alten Berichten Beitrag in Emser Almanach No 7 Hohenems 2003 ISBN 3 902249 27 7 S 91 Siehe auch Ludwig Welte Geschichte der Reichsgrafschaft Hohenems 1930 S 159 Vorarlberger Landesarchiv 14 120 Reichsgrafschaft Hohenems Akten Memento des Originals vom 20 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vorarlberg at Aktennummer HoA 170 26 Aktenplannummer 024 S 44 Siehe auch Aron Tanzer Die Geschichte Der Juden in Tirol und Vorarlberg Merau 1905 S XXXV und Norbert Peter in Das Schwefelbad nach alten Berichten Beitrag in Emser Almanach No 7 Hohenems 2003 ISBN 3 902249 27 7 S 91 Josef Zotl Johann Goldbrunner Die Mineral und Heilwasser Osterreichs Geologische Grundlagen und Spurenelemente Springer Verlag Wien 1993 ISBN 978 3 7091 7371 8 S 115 Google Books Adolph Schmidl Handbuch fur Reisende in dem osterr Kaiserstaate Leipzig 1834 S 436 Google Books Norbert Peter in Das Schwefelbad nach alten Berichten Beitrag in Emser Almanach No 7 Hohenems 2003 ISBN 3 902249 27 7 S 92 Peter Melichar Verdrangung und Expansion Enteignungen und Ruckstellungen in Vorarlberg Oldenbourg Verlag Wien 2004 ISBN 3 7029 0495 6 S 64 Christoph Vallaster Kleines Vorarlberger Heilbaderbuch Buch Spezial Verlag Dornbirn 1984 ISBN 3 900496 03 3 S 84 Siehe auch Norbert Peter in Das Schwefelbad nach alten Berichten Beitrag in Emser Almanach No 7 Hohenems 2003 ISBN 3 902249 27 7 S 94 Josef Zotl Johann Goldbrunner Die Mineral und Heilwasser Osterreichs Geologische Grundlagen und Spurenelemente Springer Verlag Wien 1993 ISBN 978 3 7091 7371 8 S 115 Google Books Siehe auch Norbert Peter in Das Schwefelbad nach alten Berichten Beitrag in Emser Almanach No 7 Hohenems 2003 ISBN 3 902249 27 7 S 96 Der ehemalige Tursturz mit der Bezeichnung 1897 G V findet sich bei der Familie Schuler in Hohenems Norbert Peter in Das Schwefelbad nach alten Berichten Beitrag in Emser Almanach No 7 Hohenems 2003 ISBN 3 902249 27 7 S 96 Norbert Peter Hohenems Alte Bilder einer jungen Stadt Kulturkreis Hohenems Hohenems 1988 S 176 Norbert Peter in Das Schwefelbad nach alten Berichten Beitrag in Emser Almanach No 7 Hohenems 2003 ISBN 3 902249 27 7 S 94 ff Norbert Peter in Das Schwefelbad nach alten Berichten Beitrag in Emser Almanach No 7 Hohenems 2003 ISBN 3 902249 27 7 S 98 f Georg Schleh Embser Chronik Schnell Embs 1616 S 40 MDZ Munchen Digitalisat Ferdinand Scheminzky Wolfdietrich Weis Amtliches osterreichisches Baderbuch Wien 1959 Herausgegeben vom Bundesministerium fur Soziale Verwaltung Josef Zotl Johann Goldbrunner Die Mineral und Heilwasser Osterreichs Geologische Grundlagen und Spurenelemente Springer Verlag Wien 1993 ISBN 978 3 7091 7371 8 S 115 Google Books Erkrankungen mit einem Uberschuss an Phlegma mit Schnupfen Sinusitis und Atemwegserkrankungen Johann Ulrich von Salis Seewis war der jungste Bruder von Johann Gaudenz von Salis Seewis Norbert Peter in Das Schwefelbad nach alten Berichten Beitrag in Emser Almanach No 7 Hohenems 2003 ISBN 3 902249 27 7 S 92 Siehe auch Ludwig Welte Geschichte der Reichsgrafschaft Hohenems 1930 S 32 und 159 Norbert Peter in Das Schwefelbad nach alten Berichten Beitrag in Emser Almanach No 7 Hohenems 2003 ISBN 3 902249 27 7 S 96 Norbert Peter in Das Schwefelbad nach alten Berichten Beitrag in Emser Almanach No 7 Hohenems 2003 ISBN 3 902249 27 7 S 93 Siehe Statistisches Jahrbuch fur das Jahr 1871 der K K Statistischen Central Commission Wien 1873 S 563 Google Books Auszug aus der Publikation des Staatsarchivs Augsburg A2879 A2880 A2881 und Staatsarchiv Augsburg Johann Georg Schleh in Embser Chronik von 1616 S 40 47 34842099 9 67292254 Koordinaten 47 20 54 3 N 9 40 22 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwefel Bad Hohenems amp oldid 229596283