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Der Sachverstandigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen SVR auch als Sachverstandigenrat Gesundheit amp Pflege bezeichnet ist ein von der Bundesregierung einberufenes Gremium zur wissenschaftlichen Politikberatung im deutschen Gesundheitswesen 1 und publiziert meist alle zwei Jahre Gutachten mit Analysen und Reformvorschlagen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aufgaben 3 Geschaftsstelle 4 Ratsmitglieder 5 Gutachten seit 2007 5 1 2007 5 2 2009 5 3 2012 5 4 2014 5 5 2015 5 6 2018 5 7 2021 6 Weitere Veroffentlichungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Sachverstandigenrat wurde erstmals am 19 Dezember 1985 berufen damals unter dem Namen Sachverstandigenrat fur die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen Nachdem die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung Ende 2003 abgeschafft wurde erhielt der Sachverstandigenrat am 1 Januar 2004 seinen heutigen Namen Seine gesetzliche Grundlage ist 142 SGB V Die letzte Neubesetzung des Sachverstandigenrates erfolgte mit Wirkung zum 1 Februar 2023 durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach SPD 2 Aufgaben BearbeitenDie gesetzliche Aufgabe des Sachverstandigenrats ist die inhaltlich unabhangige Erstellung von Gutachten zur Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung mit ihren medizinischen und wirtschaftlichen Auswirkungen Die Gutachten werden dem Bundesministerium fur Gesundheit sowie dem Bundestag und dem Bundesrat vorgelegt Bisher sind 20 Gutachten erschienen Eine Reihe von Vorschlagen und Empfehlungen wurde von der Gesundheitspolitik aufgegriffen wie zum Beispiel die Kassenwahlfreiheit oder die Einfuhrung eines Risikostrukturausgleichs zwischen den gesetzlichen Krankenkassen GKV Gemass 142 SGB V entwickelt der Sachverstandigenrat unter Berucksichtigung der finanziellen Rahmenbedingungen und vorhandener Wirtschaftlichkeitsreserven Prioritaten fur den Abbau von Versorgungsdefiziten und bestehenden Uberversorgungen und zeigt Moglichkeiten und Wege zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens auf er kann in seine Gutachten Entwicklungen in anderen Zweigen der Sozialen Sicherung einbeziehen Das Bundesministerium fur Gesundheit kann den Gegenstand der Gutachten naher bestimmen sowie den Sachverstandigenrat mit der Erstellung von Sondergutachten beauftragen Geschaftsstelle BearbeitenDie Geschaftsstelle des Sachverstandigenrats die organisatorisch im Bundesministerium fur Gesundheit angesiedelt ist fuhrt die Geschafte des Rates und arbeitet den jeweiligen Ratsmitgliedern bei der Erstellung der Gutachten wissenschaftlich zu Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschaftsstelle sind insofern als Wissenschaftlicher Stab tatig Ratsmitglieder BearbeitenDer Rat ist interdisziplinar besetzt und umfasst sieben Mitglieder die in der Regel fur die Dauer von vier Jahren vom Bundesminister fur Gesundheit berufen werden Die Ratsmitglieder mussen uber besondere medizinische gesundheits pflege wirtschafts oder sozialwissenschaftliche oder besondere andere wissenschaftliche Qualifikationen Kenntnisse und Erfahrungen verfugen die zur Erfullung des gesetzlichen Auftrags des Rates wesentlich beitragen konnen Die sieben Ratsmitglieder wurden zuletzt mit Wirkung zum 1 Februar 2023 neu berufen 2 Am 28 Februar 2023 fand die konstituierende Sitzung statt bei der auch Michael Hallek zum Vorsitzenden gewahlt wurde 3 Nils Gutacker University of York UK Michael Hallek Universitat zu Koln Vorsitzender Stefanie Joos Universitat Tubingen Melanie Messer Universitat Trier stellv Vorsitzende Jonas Schreyogg Universitat Hamburg stellv Vorsitzender Jochen Schmitt Universitat Dresden Leonie Sundmacher Technische Universitat MunchenDie Mitglieder von Februar 2019 bis Januar 2023 waren Ferdinand Gerlach Vorsitzender Wolfgang Greiner Stellv Vorsitzender Beate Jochimsen Christof von Kalle Gabriele Meyer Jonas Schreyogg Petra Thurmann Fruhere Mitglieder waren Eberhard Wille Vorsitzender von 2002 bis 2012 Marion Haubitz Doris Schaeffer Gregor Thusing Matthias Schrappe Gerd Glaeske Adelheid Kuhlmey Rolf Rosenbrock Michael Martin Arnold Vorsitzender 1988 1992 Wilhelm van Eimeren Gisela C Fischer Astrid Franke Peter Helmich Karl W Lauterbach Heinz Losse verst Paul Luth verst Friedrich Wilhelm Schwartz Vorsitzender von 1999 bis 2002 Peter C Scriba Ernst Eberhard Weinhold Klaus Dirk Henke Vorsitzender 1992 1998 Gunter Neubauer Martin Pfaff Hans Konrad Selbmann Detlev Zollner verst und Rosemarie Scheurlen Vorsitzende von 1986 bis 1988 Gutachten seit 2007 Bearbeiten2007 Bearbeiten Das Gutachten mit dem Titel Kooperation und Verantwortung Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung aus dem Jahr 2007 sollte die weitere Entwicklung von Patientensicherheitsindikatoren die verpflichtende Veroffentlichung von Qualitatsdaten sowie den Ausbau von finanziellen Anreizsystemen zur qualitatsbezogenen Vergutung fordern Dabei ging es um eine starkere eigenstandige Leistungserbringung von nicht arztlichen Gesundheitsberufen und die integrierte Versorgung Vorgeschlagen wurde ein Praventionsgesetz fur besonders benachteiligte Personengruppen wie zum Beispiel Arbeitslose sozial benachteiligte alte Menschen Obdachlose und Menschen mit HIV Aids 2009 Bearbeiten Im Zentrum des am 30 Juni 2009 an die damalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt uberreichten Sondergutachtens standen Koordinationsdefizite der Gesundheitsversorgung Nachdem der Sachverstandigenrat schon in seinem vorhergehenden Gutachten die Integration der bis dahin weitgehend segmentierten Leistungssektoren des ambulanten und stationaren Bereichs sowie der Rehabilitation und Pflege empfohlen hatte erganzt er dies um nun die generationenspezifische Perspektive Die absehbare demografische Entwicklung fuhre zu einer spurbaren Alterung der Gesellschaft und in diesem Kontext insbesondere zu einem stark anwachsenden Anteil hochbetagter chronisch und mehrfach chronisch erkrankter Menschen Infolge der Verschiebung der Alterskohorten stehe zudem kunftig einer steigenden Nachfrage nach Gesundheitsleistungen ein schrumpfendes Arbeitskraftepotenzial gegenuber das die in Pravention und Krankenversorgung erforderlichen Leistungen zu erbringen vermoge Diese Herausforderungen setzten das Versorgungssystem unter zusatzlichen Druck 2012 Bearbeiten Das Sondergutachten mit dem Titel Wettbewerb an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationarer Gesundheitsversorgung wurde dem damaligen Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr am 20 Juni 2012 ubergeben Die Schnittstelle zwischen ambulanter und stationarer Versorgung sei eine der wichtigsten Schwachstellen des deutschen Gesundheitssystems Der Sachverstandigenrat pladierte fur eine Steigerung der Kompetenz der Nutzer ein verbessertes Schnittstellenmanagement die Starkung eines populationsorientierten Qualitatswettbewerbs eine weitere Vereinheitlichung der Wettbewerbsbedingungen an dieser Schnittstelle sowie eine deutliche Ausweitung der Leistungen die im Rahmen der ambulanten spezialfacharztlichen Versorgung erbracht werden konnten Uberdies schlug der Rat eine Ausweitung von Selektivvertragen und ein Kreditmodell zur Finanzierung von innovativen Versorgungskonzepten vor 2014 Bearbeiten Das Gutachten wurde dem damaligen Bundesgesundheitsminister Hermann Grohe am 23 Juni 2014 ubergeben Der Sachverstandigenrat widmete sich darin der ambulanten und stationaren Versorgung und der Verbesserung der Versorgung im landlichen Raum Er skizzierte Konzepte fur Lokale Gesundheitszentren und schlug vor die Vergutung fur Landarzte in unterversorgten Regionen um bis zu 50 Prozent zu erhohen um starkere Anreize fur eine dortige Tatigkeit zu schaffen Der Rat regte an mehr Arzte zu Facharzten fur Allgemeinmedizin weiterzubilden um die Grundversorgung auch in der Zukunft sicherzustellen 4 Weitere Empfehlungen betrafen die Nutzenbewertung von Arzneimitteln und Medizinprodukten sowie Reformen im Bereich der Pflege und der Rehabilitation 2015 Bearbeiten Ein Schwerpunkt des Sondergutachtens mit dem Titel Krankengeld Entwicklung Ursachen und Steuerungsmoglichkeiten waren Analysen zur Entwicklung des von den gesetzlichen Krankenkassen gezahlten Krankengelds sowie der Erkrankungen die zu Langzeitarbeitsunfahigkeit fuhren Der Sachverstandigenrat regte in dem Gutachten neben einer Reihe von anderen Empfehlungen an die Einfuhrung einer Teilarbeitsunfahigkeit und eines Teilkrankengelds in Deutschland nach skandinavischem Vorbild zu prufen 5 2018 Bearbeiten Der Sachverstandigenrat legte bei diesem Gutachten mit dem Titel Bedarfsgerechte Steuerung der Gesundheitsversorgung den Fokus auf die Koordination im Gesundheitswesen Der Rat empfahl darin eine Neustrukturierung der Notfallversorgung in Deutschland mit Integrierten Leitstellen ILS und Integrierten Notfallzentren INZ 6 Er pladierte fur eine sektorenubergreifende und starker leistungsorientierte Planung von Kliniken und Praxen 7 Der Sachverstandigenrat sprach sich daruber hinaus fur besser koordinierte Behandlungspfade bei Menschen mit psychischen Erkrankungen und mit Ruckenschmerzen aus 2021 Bearbeiten Das Gutachten mit dem Titel Digitalisierung fur Gesundheit Ziele und Rahmenbedingungen eines dynamisch lernenden Gesundheitssystems konzentriert sich auf Digitalisierungsaspekte im deutschen Gesundheitswesen mit einem Fokus auf die Themen Elektronische Patientenakte ePA Digitale Gesundheitsanwendungen DiGAs Forschungsdaten sowie die digitale Gesundheitskompetenz in Deutschland Betont werden die Wichtigkeit von Datenschutz Interoperabilitat und EU weiten Standards sowie die Verfugbarmachung anonymisierter Daten fur die Gesundheitsforschung insbesondere im Kontext der COVID 19 Pandemie Der Sachverstandigenrat fordert dass die elektronische Patientenakte als Opt out Verfahren fur jede Person mit Geburt oder Zuzug eingerichtet werden sollte Weitere Veroffentlichungen BearbeitenIm Rahmen der COVID 19 Pandemie meldeten sich im April 2020 die Mitglieder des Sachverstandigenrates mit einem Weckruf im Spiegel zu Wort und sprechen sich fur eine verstarkte Digitalisierung und Vernetzung des deutschen Gesundheitswesens aus 8 und begleiten seither kritisch die Corona Politik der Bundesregierung 9 Literatur BearbeitenDie Gutachten sind im Buchhandel oder als Bundestagsdrucksachen erhaltlich Die Lang und Kurzfassungen konnen auf der Webseite des Sachverstandigenrats heruntergeladen werden Gutachten 2018 Bedarfsgerechte Steuerung der Gesundheitsversorgung Berlin 2018 ISBN 978 3 95466 421 4 Download der Kurzfassung 1 PDF Datei 0 5 MB und Langfassung 2 PDF Datei 10 7 MB Das Gutachten kann auch als Bundestagsdrucksache 19 3180 beim Bundestag 3 bezogen werden Sondergutachten 2015 Krankengeld Entwicklung Ursachen und Steuerungsmoglichkeiten Bern 2016 ISBN 978 3 456 85705 3 Download des Gutachtens 4 PDF Datei 8 2 MB Das Gutachten kann auch als Bundestagsdrucksache 18 7019 beim Bundestag 5 bezogen werden Gutachten 2014 Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven fur landliche Regionen und ausgewahlte Leistungsbereiche Bern 2014 ISBN 978 3 456 85500 4 Download der Kurzfassung 6 PDF Datei 1 9 MB und Langfassung 7 PDF Datei 15 4 MB Das Gutachten kann auch als Bundestagsdrucksache 18 1940 beim Bundestag 8 bezogen werden Gutachten 2012 Wettbewerb an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationarer Gesundheitsversorgung Bern 2012 ISBN 978 3 456 85243 0 Download der Kurzfassung 9 PDF Datei 955 kB und Langfassung 10 PDF Datei 2 98 MB Das Gutachten kann auch als Bundestagsdrucksache 17 10323 beim Bundesanzeiger Verlag 11 bezogen werden Gutachten 2009 Koordination und Integration Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des langeren Lebens Baden Baden 2009 ISBN 978 3 8329 5266 2 Download der Kurzfassung 12 und Langfassung 13 Das Gutachten kann auch als Bundestagsdrucksache 16 13770 beim Bundesanzeiger Verlag 14 bezogen werden Gutachten 2007 Kooperation und Verantwortung Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung Baden Baden 2007 ISBN 978 3 8329 3648 8 Download der Kurzfassung 15 PDF 444kb und Langfassung 16 PDF 3 6 MB Gutachten 2005 Koordination und Qualitat im Gesundheitswesen Kohlhammer Stuttgart 2006 ISBN 3 17 019345 7 und ISBN 3 17 019346 5 Download der Kurzfassung PDF 318 kB und Langfassung PDF Datei 3 55 MB Gutachten 2003 Finanzierung Nutzerorientierung und Qualitat Bd I Finanzierung und Nutzerorientierung Baden Baden 2003 ISBN 3 8329 0408 5 Bd II Qualitat und Versorgungsstrukturen Baden Baden 2003 ISBN 3 8329 0409 3 Gutachten 2000 2001 Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit Bd I Zielbildung Pravention Nutzerorientierung und Partizipation Baden Baden 2002 ISBN 3 7890 8097 7 Bd II Qualitatsentwicklung in Medizin und Pflege Baden Baden 2002 ISBN 3 7890 8098 5 Bd III Uber Unter und Fehlversorgung III 1 Grundlagen Ubersichten Versorgung chronisch Kranker Baden Baden 2002 ISBN 3 7890 8099 3 III 2 Ausgewahlte Erkrankungen ischamische Herzkrankheiten Schlaganfall und chronische obstruktive Lungenkrankheiten Baden Baden 2002 ISBN 3 7890 8100 0 III 3 Ausgewahlte Erkrankungen Ruckenleiden Krebserkrankungen und depressive Storungen Baden Baden 2002 ISBN 3 7890 8101 9 III 4 Zahn Mund und Kieferkrankheiten Baden Baden 2002 ISBN 3 7890 8102 7 Addendum zum Gutachten 2000 2001 Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit Band I bis III Zur Steigerung von Effizienz und Effektivitat der Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung GKV Baden Baden 2002 ISBN 3 7890 8103 5 Sondergutachten 1997 Gesundheitswesen in Deutschland Kostenfaktor und Zukunftsbranche Bd II Fortschritt Wachstumsmarkte Finanzierung und Vergutung Baden Baden 1998 ISBN 3 7890 5228 0 Sondergutachten 1996 Gesundheitswesen in Deutschland Kostenfaktor und Zukunftsbranche Bd I Demographie Morbiditat Wirtschaftlichkeitsreserven und Beschaftigung Baden Baden 1996 ISBN 3 7890 4576 4 Sondergutachten 1995 Gesundheitsversorgung und Krankenversicherung 2000 Mehr Ergebnisorientierung mehr Qualitat und mehr Wirtschaftlichkeit Baden Baden 1995 ISBN 3 7890 3945 4 Sachstandsbericht 1994 Gesundheitsversorgung und Krankenversicherung 2000 Eigenverantwortung Subsidiaritat und Solidaritat bei sich andernden Rahmenbedingungen Baden Baden 1994 ISBN 3 7890 3376 6 Jahresgutachten 1992 Ausbau in Deutschland und Aufbruch nach Europa Baden Baden 1992 mit Sondergutachten 1991 ISBN 3 7890 2650 6 Jahresgutachten 1991 Das Gesundheitswesen im vereinten Deutschland Baden Baden 1991 ISBN 3 7890 2293 4 Jahresgutachten 1990 Herausforderungen und Perspektiven der Gesundheitsversorgung Baden Baden 1990 ISBN 3 7890 1995 X Jahresgutachten 1989 Qualitat Wirtschaftlichkeit und Perspektiven der Gesundheitsversorgung Baden Baden 1989 ISBN 3 7890 1750 7 Jahresgutachten 1988 Medizinische und okonomische Orientierung Baden Baden 1988 ISBN 3 7890 1575 X Jahresgutachten 1987 Medizinische und okonomische Orientierung Baden Baden 1987 ISBN 3 7890 1382 X Weblinks BearbeitenOffizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Bundesministerium fur Gesundheit Minister Spahn beruft Sachverstandigenrat Gesundheit neu Abgerufen am 17 Januar 2019 a b Lauterbach beruft sechs neue Gesichter in Sachverstandigenrat Gesundheit Arztezeitung 1 Februar 2023 abgerufen am 2 Februar 2023 Neuer Sachverstandigenrat Gesundheit amp Pflege konstituiert sich BMG 28 Februar 2023 abgerufen am 2 Marz 2023 Nicola Kuhrt Gutachter benennen Fehler im deutschen Gesundheitswesen spiegel de 23 Juni 2014 abgerufen am 23 Juni 2014 ArzteZeitung Sachverstandigenrat will Reform 25 prozentige Arbeitsunfahigkeit soll moglich sein 7 Dezember 2015 abgerufen am 17 Januar 2019 Tagesschau de Sachverstandigenrat legt Ideen fur Notaufnahmen vor Abgerufen am 17 Januar 2019 Deutsches Arzteblatt Gesundheitswesen Fur eine Versorgung aus einer Hand 23 Juli 2018 abgerufen am 17 Januar 2019 Sachverstandigenrat Gesundheit DER SPIEGEL Corona Daten teilen besser heilen Sachverstandigenrat Gesundheit DER SPIEGEL Wirtschaft Abgerufen am 22 April 2020 Es geschehen bei den Intensivstationen seltsame unverstandliche Dinge welt de vom 16 Mai 2021Normdaten Korperschaft GND 10109314 7 lobid OGND AKS LCCN n2010061270 VIAF 149914944 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sachverstandigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen amp oldid 237509377