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Rudolf Rudi Rischbeck 16 Marz 1903 in Munchen 16 Juni 1988 ebendort war ein deutscher Jazz und Unterhaltungsmusiker Geige Klarinette Saxophon Orchesterleitung Inhaltsverzeichnis 1 Wirken 2 Lexikalische Eintrage 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWirken BearbeitenRischbeck studierte in Munchen Violine Ab 1929 arbeitete er in Berlin wo er in den Orchestern von James Kok Julian Fuhs Juan Llossas Otto Dobrindt Efim Schachmeister und Hermann Rohrbeck spielte Zwischen 1935 und 1941 trat er mit eigener Combo in Berliner Bars auf mit dem es auch zu Aufnahmen kam etwa seines eigenen Vokaltitels Die lustige Fidel Anschliessend war er noch als Studiomusiker etwa fur Charlie and His Orchestra tatig Tom Lord verzeichnet 14 Aufnahmen zwischen 1940 und 1944 1 Nach 1945 spielte er in Hotelbars in Munchen und Dusseldorf Lexikalische Eintrage BearbeitenJurgen Wolfer Jazz in Deutschland Das Lexikon Alle Musiker und Plattenfirmen von 1920 bis heute Hannibal Hofen 2008 ISBN 978 3 85445 274 4 Weblinks BearbeitenRudi Rischbeck bei AllMusic englisch Rudi Rischbeck bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Tom Lord The Jazz Discography Memento vom 1 Mai 2016 im Internet Archive Normdaten Person GND 1012307832 lobid OGND AKS LCCN no2013123418 VIAF 25150565683706251052 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rischbeck RudiALTERNATIVNAMEN Rischbeck RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Jazz und UnterhaltungsmusikerGEBURTSDATUM 16 Marz 1903GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 16 Juni 1988STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudi Rischbeck amp oldid 238886240