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Rosa Maria Barth 15 Februar 1879 in Stuttgart 17 Dezember 1958 ebenda war eine deutsche Graphologin und Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Herausgeberschaft 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenRosa Maria Barth entstammte einer Kaufmannsfamilie Sie wurde gepragt von der Frommigkeit ihres methodistischen Elternhauses Barth entwickelte fruh ein ausgepragtes Interesse fur psychologische Fragestellungen und beschaftigte sich vor allem mit Graphologie Sie gehorte der Deutschen Graphologischen Gesellschaft an und war als freiberufliche Beraterin und Gutachterin tatig Neben Arbeiten zur Graphologie veroffentlichte sie zahlreiche meist christlich gepragte Erzahlungen fur Kinder und Jugendliche die eine breite Leserschaft fanden Wahrend der NS Zeit geriet Barth wegen kritischer Ausserungen uber die nationalsozialistische Kirchen und Judenpolitik ins Visier der Gestapo sie konnte jedoch bis 1939 weiter publizieren Werke BearbeitenGedanken uber die Graphologie ihren Nutzen und Segen bezuglich Karakterbildidung Selbst und Menschenkenntnis Lorch 1903 Der Herr behute Dich Lorch 1906 Die selbstverstandliche Wahrheit der Graphologie Stuttgart 1907 Temperament und Handschrift Lorch Wurttemberg 1910 Die Bildung der christlichen Personlichkeit Bremen 1912 s Gretle Bremen 1912 Wesen und Wert der Freundschaft Bremen 1912 Unser Einfluss eine Macht Winnenden Stuttgart 1913 Wie wir fertige Menschen werden Winnenden b Stuttgart 1913 Vom Landkind zur Diakonissen Mutter Winnenden Stuttgart 1914 Was ich in dunklen Tagen gelernt Winnenden 1914 Zum Licht empor Winnenden Stuttgart 1914 Aus dem Heldenleben einer Diakonisse Winnenden bei Stuttgart 1915 Blick auf Winnenden 1915 Stimmungsbilder aus der Kriegszeit Chemnitz 1 1915 Und ihr seid traurig Winnenden b Stuttgart 1915 Wie sie siegten Winnenden b Stuttgart 1 1915 2 1915 Drei Charakterbilder aus dem Volke Bad Nassau Lahn 1917 Zum Gedachtnis der Toten Winnenden Stuttgart 1917 Die hochsten Guter in Gefahr Lorch Wurtt 1919 Wesen und Wert der Handschriften Kunde Stuttgart 1920 Naturliche Krafte und geheimnisvolle Machte Bremen 1921 Freundschaft Bremen 1924 Aufklarung uber Handschriftenkunde und Zeichendeuten Stuttgart 1925 Peterlis Flucht und Heimkehr Reutlingen 1926 Die Schwermut Giessen 1926 Was Peterli als Bergfuhrer erlebte Reutlingen 1927 Hannerl vom Achensee Reutlingen 1929 Almtoni vom Engadin Reutlingen 1930 Was sagt die Handschrift Lorch Wurttemberg 1930 Marthe vom Bregenzer Wald Reutlingen 1931 Ein Ehrenwort Reutlingen 1932 Heimgetragen Reutlingen 1932 Beim Rohrenbrunnen Reutlingen 1933 Der Jagerfranzel von Gerstruben Reutlingen 1934 Der Postfritz von Rothenburg Reutlingen 1935 Die Heldin der Insel Reutlingen 1936 Der Fischer von Usedom Reutlingen 1937 Der Sohn der Berge Reutlingen 1938 Im Walsertal Reutlingen 1939 Der Schiffer vom Rhein Reutlingen 1939 Durch Liebe heimgefunden Stuttgart 1946 Der Flotenhansel Stuttgart 1946 Nur nicht verzagen Stuttgart 1946 Erfullte Sehnsucht Reutlingen 1947 Grossvater erzahlt Munchen 1947 Die Lore vom Rhein Munchen 1948 Treu sein Reutlingen 1948 Und dennoch Munchen 1948 Was Mutter erzahlte Reutlingen 1948 Das Linchen von Engelthal Stuttgart Degerloch 1949Herausgeberschaft BearbeitenEugenie Dietzsch Leuchten aus der Ewigkeit Giessen u a 1938Literatur BearbeitenKarl Heinz Voigt BARTH Rosa Maria In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 17 Bautz Herzberg 2000 ISBN 3 88309 080 8 Sp 49 51 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Rosa Maria Barth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Normdaten Person GND 127405127 lobid OGND AKS VIAF 65027985 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Barth Rosa Maria KURZBESCHREIBUNG deutsche Graphologin und Schriftstellerin GEBURTSDATUM 15 Februar 1879 GEBURTSORT Stuttgart STERBEDATUM 17 Dezember 1958 STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rosa Maria Barth amp oldid 176459854