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Rolf Kucharski 19 April 1948 30 Januar 2007 in Aachen war ein deutscher Fussballspieler Rolf KucharskiPersonaliaGeburtstag 19 April 1948Sterbedatum 30 Januar 2007Sterbeort Aachen DeutschlandGrosse 185 cmPosition SturmerJuniorenJahre Station1955 1967 Blau Weiss LangenbochumHerrenJahre Station Spiele Tore 11967 1969 TSV Marl Huls 68 34 1969 1971 Schwarz Weiss Essen 65 37 1971 1974 SC Fortuna Koln 81 54 1974 1981 Alemannia Aachen 191 37 1981 1982 AS EupenStationen als TrainerJahre StationHertha Walheim Spielertrainer Alemannia Aachen Jugend 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Von 1967 bis 1973 absolvierte der damalige Sturmer in der Fussball Regionalliga West insgesamt 192 Ligaspiele und erzielte 116 Tore In der Saison 1973 74 erzielte er fur SC Fortuna Koln in der Fussball Bundesliga in 22 Einsatzen neun Tore Von 1974 bis 1980 brachte er es in der 2 Fussball Bundesliga als Aktiver von Alemannia Aachen auf weitere 191 Spiele im Profibereich wobei der zuletzt als Libero agierende Kucharski noch 37 Tore erzielte Karriere BearbeitenIn der Jugend von Blau Weiss Langenbochum in Herten gross geworden wechselte Kucharski mit 18 Jahren zur Saison 1967 68 zum TSV Marl Huls in die damalige Zweitklassigkeit der Fussball Regionalliga West Das Talent aus Langenbochum debutierte am 13 August 1967 beim 2 0 Heimerfolg gegen den Wuppertaler SV mit einem Treffer in der Regionalliga Der kopfballstarke Mittelsturmer mit Torinstinkt erzielte in 34 Ligaspielen 17 Tore Die Blau Weissen vom Jahnstadion belegten mit Trainer Heinz Sewina und den Mitspielern Georg Marwig Hans Dieter Jekosch Gerd Linka Gunter Peters Helmut Laszig und Herbert Lutkebohmert den elften Rang Kucharski spielte bis 1969 beim TSV und wechselte nach 68 Verbandsspielen mit 34 Toren zum Ligarivalen Schwarz Weiss Essen In Essen erreichte er unter Trainer Horst Witzler in der Saison 1969 70 und Mitspielern wie Manfred Muller Torhuter Rolf Bauerkamper Wolfgang Glock Heiko Mertes Heinz Dieter Lomm und Herbert Stoffmehl den funften Rang und erzielte in 33 Spielen 20 Tore Er blieb bis 1971 und wechselte nach insgesamt 65 Verbandsspielen mit 37 Toren zu Fortuna Koln In seiner ersten Saison in der Kolner Sudstadt 1971 72 traf der Torjager in 31 Spielen 26 mal ins gegnerische Tor Uwe Blotenberg mit zwolf und Wolfgang Glock mit sieben Toren folgten in der vereinsinternen Torjagerliste Mit dem Verein von Mazen und Prasident Hans Loring belegte Kucharski in der Saison 1972 73 unter Trainer Martin Luppen den zweiten Tabellenplatz zum Saisonende hinter Rot Weiss Essen Damit war Kucharski 28 19 mit seinen Mitspielern fur die folgende Aufstiegsrunde qualifiziert Fortuna setzte sich gegen den FC St Pauli 1 FSV Mainz 05 Karlsruher SC und Blau Weiss 90 Berlin durch damit war der Aufstieg in die Bundesliga perfekt Kucharski hatte in allen acht Spielen mitgewirkt und drei Tore erzielt Das nachste Jahr spielte Kucharski 22 mal im Oberhaus des deutschen Fussballs Zusammen mit Karl Heinz Struth war er mit jeweils neun Treffern erfolgreichster Torschutze seines Teams Zum Saisonende belegt Fortuna den vorletzten Platz und stieg ab Kucharski verliess Koln und spielte die nachsten sechs Jahre mit Alemannia Aachen in der 2 Bundesliga Von 1974 bis 1980 absolvierte er bei den Gelb Schwarzen 191 Spiele in der 2 Bundesliga und erzielte 37 Tore In der ersten Saison der damals zweistaffeligen 2 Bundesliga 1974 75 kampfte er mit den Kartoffelkafern um den Klassenerhalt Unter den drei sich ablosenden Trainern Michael Pfeiffer Gerhard Prokop und Horst Witzler erzielte der Torjager in 32 Spielen 20 Tore und die Elf vom Tivoli Stadion belegte den 15 Rang Hinter Volker Graul 30 Gerd Volker Schock 26 Rudiger Wenzel 24 und Peter Dahl 23 belegte er torgleich mit Gerd Kasperski vom Meister und BL Aufsteiger Hannover 96 mit jeweils 20 Toren den funften Rang in der Torjagerliste der Nordstaffel Vereinsintern folgten Helmut Schutt und Christoph Walter mit jeweils acht Treffern auf den Rangen In den spateren Jahren seiner Zeit bei der Alemannia agierte Kucharski als Libero und bildete in seiner letzten Saison 1979 80 mit Wolfgang Dramsch Torhuter Joaquin Montanes Dietmar Grabotin und Helmut Frantzen die Defensive Kucharski absolvierte nochmals 36 Ligaspiele und die Alemannia belegte unter Trainer Erhard Ahmann sowie den Torschutzen Hubert Clute Simon 16 und Winfried Stradt 11 den siebten Rang Sein letztes Zweitligaspiel absolvierte er am 31 Mai 1980 beim 2 1 Auswartserfolg gegen Arminia Hannover Danach spielte er 1980 81 ein Jahr in Belgien fur die AS Eupen Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 Axel Pollheim Luck wie ich un du 50 Jahre SC Fortuna Koln Koln 1989 ISBN 3 00 002350 X S 214 216 Weblinks BearbeitenRolf Kucharski in der Datenbank von fussballdaten de Rolf Kucharski in der Datenbank von weltfussball de Rolf Kucharski in der Datenbank von kicker dePersonendatenNAME Kucharski RolfKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 19 April 1948STERBEDATUM 30 Januar 2007STERBEORT Aachen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rolf Kucharski amp oldid 236480258