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Roger Magnusson 20 Marz 1945 in Monsteras ist ein ehemaliger schwedischer Fussballspieler Der Sturmer der mehrfacher Nationalspieler fur die schwedische Nationalmannschaft war spielte im Laufe seiner aktiven Karriere in seinem Heimatland Deutschland Italien und Frankreich Sein acht Jahre jungerer Bruder Benno Magnusson spielte ebenfalls in der schwedischen Nationalmannschaft und war u a Profi beim 1 FC Kaiserslautern und bei Hertha BSC Roger MagnussonMagnusson 1971 PersonaliaGeburtstag 20 Marz 1945Geburtsort Monsteras SchwedenGrosse 181 cmPosition AngriffHerrenJahre Station Spiele Tore 11961 1965 Atvidabergs FF1966 1967 1 FC Koln 20 0 4 1967 1968 Juventus Turin 0 0 0 1968 1974 Olympique Marseille 160 23 1974 1975 Red Star Paris 27 0 2 1975 Helsingborgs IF 6 0 1 1977 Vilans BoIF 16 0 1 1978 1980 Landskrona BoIS 12 0 3 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1964 1970 Schweden 14 0 3 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMagnusson wuchs in Blomstermala auf Als junger Nachwuchsspieler wechselte er Anfang der 1960er Jahre zum aufstrebenden Klub Atvidabergs FF der mit Unterstutzung des lokalen Rechenmaschinenherstellers Facit aus der zweiten Liga in Richtung Allsvenskan wollte Als Juniorennationalspieler war der Offensivspieler schnell Stammkraft bei seinem neuen Klub Regelmassig verpasste er mit der Mannschaft nur knapp den Aufstieg 1963 und 1964 belegte sie jeweils den zweiten Tabellenplatz ihrer Zweitligastaffel Dennoch spielte er sich ins Notizbuch von Nationaltrainer Lennart Nyman der ihm zu seinem Nationalelfdebut im Juni 1964 verhalf Beim 4 1 Erfolg uber Danemark im Malmo Stadion trug er sich neben Prawitz Oberg Harry Bild und Orjan Martinsson in die Torschutzenliste ein Als Nationalspieler hatte Magnusson ausserhalb der Landesgrenzen auf sich aufmerksam gemacht Im Sommer 1966 verliess er Atvidabergs FF obwohl mit 77 Saisontoren am Saisonende im Herbst den erfolgreichsten Angriff der Zweitligastaffel stellend reichte es hinter IF Saab erneut nur zum zweiten Platz und schloss sich dem 1 FC Koln in die Bundesliga an Der damalige Trainer der Geissbocke Willi Multhaup setzte ihn insgesamt 20 mal ein wobei ihm vier Tore gelangen Diese magere Ausbeute trug dazu bei dass man in Koln nach Ablauf der Saison keinen Wert mehr auf seine Dienste legte und ihn an Juventus Turin abgab Allerdings war Magnusson auch weniger der Typus eines Torjagers als vielmehr der des dribbelstarken Vorbereiters Nach dem ebenfalls nur einjahrigen Zwischenspiel in Italien entwickelte sich Magnusson bei Olympique Marseille zu einem gefahrlichen und publikumswirksamen Rechtsaussen in Frankreichs Division 1 wo er zum idealen Passgeber fur den Jugoslawen Josip Skoblar wurde mehrere nationale Titel je zwei Meisterschaften und Pokalsiege sowie 1972 auch den Double gewann und noch heute einen ausgezeichneten Ruf hat Auch von der Flugelzange die der Schwede auf Rechts und Charly Loubet auf Linksaussen von 1969 bis 1971 bildeten 1 schwarmen OM Fans noch Jahrzehnte spater 2 Bis zu seinem Wechsel nach Frankreich stand Magnusson weiters im Kader der schwedischen Nationalelf Da jedoch die Spielzeit in der franzosischen Division 1 im Sommer 1970 bis zum Ende Juni dauerte und damit zeitgleich zur Weltmeisterschaft in Mexiko stattfand verzichtete er auf eine Teilnahme an der Endrunde 3 1974 wechselte Magnusson von Olympique zum Pariser Traditionsklub Red Star bevor es ihn 1976 zuruck nach Schweden zog Zunachst spielte er in seinem Heimatland fur Helsingborgs IF in der zweiten schwedischen Liga Die Umstellung erwies sich als zu gross nach nur sechs Saisonspielen verliess er den Verein wieder 4 Spater spielte er fur Vilans BoIF und Landskrona BoIS Fur den Klub debutierte er in der Allsvenskan am Ende der Spielzeit 1980 stieg er mit der Mannschaft jedoch aus der ersten Liga ab Erfolge BearbeitenFranzosischer Meister 1970 71 1971 72 Coupe de France 1968 69 1971 72Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Roger Magnusson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Roger Magnusson in der Datenbank von weltfussball de Magnussons Datenblatt bei footballdatabase euEinzelnachweise Bearbeiten Louis Naville Di Nallo Gondet Loubet Revelli Carre d as du football Solar Paris 1970 S 141 Alain Pecheral La grande histoire de l OM Des origines a nos jours Ed Prolongations o O 2007 ISBN 978 2 916400 07 5 S 202 corren se 60 talets Zlatan dribblar an 1 2 Vorlage Toter Link archive corren se Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 28 September 2011 hd se Svarta blixten skrev historia Memento vom 12 Juli 2012 im Webarchiv archive today abgerufen am 28 September 2011 Normdaten Person VIAF 314846664 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 Mai 2023 PersonendatenNAME Magnusson RogerKURZBESCHREIBUNG schwedischer FussballspielerGEBURTSDATUM 20 Marz 1945GEBURTSORT Monsteras Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roger Magnusson amp oldid 234090616