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Roberta Fiandino 17 Oktober 1985 in Cuneo ist eine ehemalige italienische Biathletin Roberta FiandinoVerband Italien ItalienGeburtstag 17 Oktober 1985Geburtsort CuneoKarriereBeruf SportsoldatinVerein C S EsercitoStatus zuruckgetretenKarriereende 2015MedaillenspiegelEM Medaillen 0 0 1 MWM Medaillen 0 0 1 Biathlon EuropameisterschaftenSilber 2011 Ridnaun StaffelMilitar WeltmeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntBronze 2010 Brusson SprintWeltcupbilanzGesamtweltcup 61 2007 08 letzte Anderung 21 September 2011Die Italienerin Roberta Fiandino vom C S Esercito Sportforderzentrum des Heeres begann ihre internationale Karriere bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Ridnaun Die Festionarin nahm bis 2006 jahrlich an dieser Veranstaltung teil 2003 in Koscielisko wurde sie Funfte mit der Staffel 2004 in Haute Maurienne hatte sie ihr bestes Jahr Im Einzel wurde sie Achte im Sprint Siebte und in der Verfolgung Elfte Mit der Staffel kam noch ein Siebter Platz hinzu Die WM des folgenden Jahres in Kontiolahti verlief ohne nennenswerte Platzierungen Bei den letzten Titelkampfen 2006 in Presque Isle wurde sie noch einmal 14 im Einzel und Funfte mit der Staffel Im Jahr darauf nahm Fiandino erstmals an den Biathlon Weltmeisterschaften der Senioren teil Im Einzel erreichte sie einen 56 Platz im Sprint wurde sie 61 und verpasste somit die Qualifikation fur die Verfolgung nur um einen Platz Mit der Staffel konnte Fiandino einen guten achten Platz belegen Seit dem Sprint 2002 in Obertilliach startete Roberta Fiandino im Europa IBU Cup Hier verbesserte sie sich stetig Im Jahr darauf konnte sie an selber Stelle bei einem Einzel einen funften Platz erreichen Erst 2006 konnte sie die Platzierung nochmals bei einer Verfolgung in Martell als Vierte verbessern Drei Ergebnisse in den Top 10 sorgten dafur dass sie daraufhin erstmals fur den Biathlon Weltcup aufgestellt wurde Mit der Staffel wurde sie Elfte im folgenden Sprint 88 Erstmals in Die Punkte lief Fiandino als 29 eines Sprints 2007 in Hochfilzen Im folgenden Rennen in Pokljuka wurde sie 24 des Einzels Es war lange Zeit das Beste Ergebnis der Italienerin bis sie 2009 in Antholz als 17 ihr bislang bestes Resultat erreichte 2007 erreichte sie auch mit einem zweiten Rang hinter Sabrina Buchholz bei einem Verfolger in Ridnaun ihr bestes Ergebnis im Europacup 2007 lief Fiandino in Antholz auch ihre ersten Biathlon Weltmeisterschaften und wurde 56 des Einzels verpasste als 61 des Sprints um einen Rang die Verfolgung und belegte mit der italienischen Staffel Rang acht Ein Jahr spater kam sie in Ostersund im Einzel mit Rang 25 auf eine ihrer besten Ergebnisse uberhaupt und wurde zudem 43 des Sprints 36 der Verfolgung Zehnte mit der Staffel und Funfte mit der Mixed Staffel Im weiteren Verlauf des Jahres startete sie auch bei den Wettkampfen auf Rollskiern bei den Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2008 in Haute Maurienne Hier wurde sie 12 des Sprints und 15 der Verfolgung Auch bei den Weltmeisterschaften 2009 in Pyeongchang wurde Fiandino eingesetzt Im Sprint verpasste sie als 63 wieder knapp das Verfolgungsrennen im Einzel kam sie auf den 46 Platz Im Staffelrennen verpasste sie ihren Einsatz als Schlusslauferin Italiens da Michela Ponza schon kurz nach dem Start aufgeben musste Bisheriger Karrierehohepunkt fur Fiandino war die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2010 In Vancouver wurde sie 73 des Einzels mit Ponza Katja Haller und Karin Oberhofer in der Staffel Elfte Einen weiteren grossen Erfolg erreichte die Italienerin bei den Biathlon Europameisterschaften 2011 in Ridnaun wo sie mit Dorothea Wierer Michela Andreola und Karin Oberhofer uberraschend die Silbermedaille im Staffelrennen gewann Bei den Weltmeisterschaften des Jahres in Chanty Mansijsk erreichte die Italienerin mit einem 25 Platz im Einzel eines ihrer besten Resultate uberhaupt kam aber zu keinen weiteren Einsatzen Im weiteren Jahresverlauf wurde sie bei den Sommerbiathlon Europameisterschaften 2011 in Martell Siebte des Sprints und 12 der Verfolgung Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 12 12Punkterange 2 2 17 21Starts 13 28 10 18 69Stand nach der Saison 2009 2010Weblinks BearbeitenRoberta Fiandino in der Datenbank der IBU englisch Roberta Fiandino Memento vom 2 Mai 2014 im Internet Archive beim Italienischen Wintersportverband italienisch PersonendatenNAME Fiandino RobertaKURZBESCHREIBUNG italienische BiathletinGEBURTSDATUM 17 Oktober 1985GEBURTSORT Cuneo Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roberta Fiandino amp oldid 218018969