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Risto Mattila 4 Februar 1981 in Kannus ist ein ehemaliger finnischer Snowboarder Risto MattilaNation Finnland FinnlandGeburtstag 4 Februar 1981 42 Jahre Geburtsort Kannus FinnlandGrosse 177 cmGewicht 75 kgKarriereVerein Snowboard Junkies SieviNationalkader seit 1999Status nicht aktivKarriereende 2012MedaillenspiegelWM Medaillen 1 0 0 Snowboard WeltmeisterschaftenGold 2003 Kreischberg Big AirPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 16 Marz 2001 Weltcupsiege 0 9 Gesamtweltcup 36 2005 06 Halfpipe Weltcup 0 1 2003 04 Big Air Weltcup 0 5 2004 05 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 4 4 3 Big Air 5 2 2TTR World Snowboard Tour TTR Siege 1 Podiumsplatzierungen 1 2 3 TTR 1 11 1letzte Anderung 18 Mai 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMattila der fur die Snowboard Junkies in Sievi startet begann seine internationale Karriere mit 18 Jahren am 27 November 1999 in Ruka beim FIS Rennen in der Halfpipe Drei Monate spater erreichte er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Berchtesgaden in der gleichen Disziplin den 14 Rang Ein Jahr spater konnte er sich bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 in Hermagor Pressegger See auf den siebenten Platz verbessern Daraufhin gab er am 16 Marz 2001 sein Debut im Snowboard Weltcup und erreichte in der Halfpipe in Ruka auf Anhieb den zehnten Platz Am 19 November 2001 gelang Mattila in Tignes mit dem dritten Platz erstmals die Fahrt aufs Podium Nach diesem Erfolg in der Halfpipe konnte er vier Wochen spater in Whistler auch im Big Air mit dem zweiten Platz sein erstes Podium feiern Nach einem weiteren Podestplatz im Januar in L Alpe d Huez und einem vierten Rang beim Big Air in Kreischberg startete Mattila bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City Dabei erreichte er beim Sieg von Ross Powers in der Halfpipe den 16 Platz 1 Nach den Spielen startete er im Weltcup mit einem guten funften Rang beim Big Air im japanischen Sapporo Zum Saisonabschluss glanzte er in Tandadalen noch einmal mit einem dritten Platz in der Halfpipe bevor er die Saison auf dem zweiten Platz der Halfpipe Weltcup Gesamtwertung beendete Im Big Air Weltcup lag er am Ende auf dem 19 Platz Da Mattila beim Big Air in Berlin am 26 Oktober 2002 mit Rang 11 nicht uberzeugen konnte startete er im November erstmals fur einen Wettbewerb im Snowboard Europacup Den Wettbewerb in der Halfpipe in Laax gewann er dabei deutlich Eine Woche spater startete er an gleicher Stelle wieder im Weltcup und verpasste als Vierter am Ende nur knapp das Podium Am 21 Dezember 2002 gelang ihm im kanadischen Stoneham im Big Air sein erster Weltcup Sieg Nur vier Wochen spater bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2003 in Kreischberg gewann er in der gleichen Disziplin den Weltmeistertitel 2 In der Halfpipe verpasste er als Siebenter eine Medaille deutlich Nach der Weltmeisterschaft gelang es ihm bis Saisonende in Munchen und Arosa nicht vordere Platzierungen zu erreichen Trotzdem konnte sich Mattila im Big Air Gesamtweltcup den achten Rang erkampfen Im September 2003 stand er im chilenischen Valle Nevado beim Halfpipe Weltcup erneut auf dem Podest und wiederholte diesen zweiten Rang auch in Tandadalen bevor er dort im Big Air erneut einen Sieg einfuhr Am 23 Januar 2004 gelang Mattila auch erstmals ein Weltcup Sieg in der Halfpipe den er bereits am Folgetag wiederholen konnte Auch zum Saisonende in Bardonecchia stand er noch einmal ganz oben auf dem Podium was ihm am Ende auch den Gesamtweltcup Sieg in der Halfpipe einbrachte In die Saison 2004 05 startete er nach einem 10 Platz in Saas Fee mit einem Sieg beim Big Air in Klagenfurt am Worthersee Bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2005 in Whistler blieb eine Verteidigung des Weltmeistertitels von 2003 aus Am Ende reichte es fur Mattila nur zu einem funften Rang im Big Air und Platz 17 in der Halfpipe Nur drei Wochen spater konnte er sich in Bardonecchia wieder in die Weltspitze zuruckkampfen und erreichte nach einem zweiten Rang einen erneuten Sieg in der Halfpipe Bei seinem letzten Weltcup der Saison in Turin gewann er ebenso den Big Air Wettbewerb was ihn am Ende den funften Rang der Big Air Weltcup Gesamtwertung erreichen liess Zum Saisonende startete Mattila auch erstmals bei Rannen im Rahmen der TTR World Snowboard Tour Bei den Burton US Open Snowboarding Championships im Marz 2005 gewann er den Slopestyle Wettbewerb Im September 2005 erreichte er beim Freestyle ch den zweiten Rang im Big Air Zu Beginn der Olympia Weltcup Saison 2005 06 konnte Mattila nach zwei eher schwachen Ergebnissen in Chile in Rotterdam wieder einen Weltcup gewinnen In der TTR Tour gelangen ihm zwei zweite Platze beim Nissan X Trail Jam und beim O Neill SB Jam bevor er bei den Winter X Games 2006 Platz acht in der Halfpipe und Platz 14 im Big Air erreichte Er konnte das in den Weltcups und der Tour erreichte Leistungsniveau jedoch nicht bis zu den Olympischen Winterspielen 2006 konstant beibehalten Dort reichte es erneut nur zu Rang 10 in der Halfpipe 3 Die Weltcup Saison beendete er als seine erfolgreichste Saison auf dem ersten Rang der Weltcup Gesamtwertung In der TTR Tour konnte er bis Saisonende keine vorderen Range mehr erreichen Erst im August beim Billabong Slopestyle Jam erreichte er mit Rang drei wieder einen Podestplatz In die Weltcup Saison 2006 07 startete Mattila mit einem dritten Rang in Stockholm hatte aber beim folgenden Wettbewerb in Saas Fee Schwierigkeiten an diesen Erfolg anzuknupfen Bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2007 in Arosa wurde er im Big Air am Ende Funfter Nach der Weltmeisterschaft startete Mattila nicht mehr im Weltcup sondern ausschliesslich bei der TTR Tour Nach einem 13 Platz bei den Winter X Games 2007 in der Halfpipe erreichte er bei den Nissan X Trail Nippon Open die Range 16 und 18 Im September 2007 startete Mattila erstmals wieder beim FIS Weltcup und wurde am Ende 18 im neuseelandischen Cardrona Zu Beginn der Weltcup Saison 2007 08 erreichte Mattila sein bis heute letztes Weltcup Podium in Stockholm Es war zudem der einzige Weltcup an dem er in der Saison teilnahm Im Januar 2008 erreichte er bei der O Neill Evolution zwei zweite Platze in der Halfpipe und der Quarterpipe Nach weiteren eher durchwachsenen Ergebnissen lag er am Ende der TTR World Snowboard Tour 2007 08 auf dem vierten Platz der Gesamtwertung Im Oktober und November 2008 startete er in London und Stockholm noch einmal bei zwei Weltcup Wettbewerben erreichte jedoch im Big Air nur die Platze 18 und acht Bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2009 in der koreanischen Provinz Gangwon do konnte er an die Erfolge der Vorjahre nicht mehr anknupfen und lag am Ende nur auf dem 47 Platz im Big Air und auf dem 15 Platz in der Halfpipe Zwei Wochen spater wurde er Zweiter im Slopestyle bei den Crans Montana Champs Open Am 16 Februar 2009 verpasste er bei der Oakley Arctic Challenge die Podestplatze knapp und wurde am Ende Vierter Die TTR Saison beendete er nach weiteren wechselhaften Ergebnissen auf Rang funf der Gesamtwertung In der Saison 2009 10 konnte sich Mattila weder in der TTR Tour noch im FIS Weltcup durchsetzen und erzielte meist nur mittelmassige oder gar hintere Platzierungen Erst zur Saison 2010 11 gelangen ihm wieder bessere Leistungen So stand er im Februar 2011 bei den Nescafe Champs Leysin mit dem zweiten Platz im Slopestyle erstmals wieder auf dem Podest Nachdem er sich am 21 Februar 2011 beim Training verletzte musste er lange Zeit pausieren Erst zum Ende des Jahres 2011 konnte er wieder an internationalen Wettbewerben teilnehmen Nachdem er in Ruka die Weltcup Qualifikation gewinnen konnte landete er im Wettbewerb am Ende auf dem zwolften Rang Beim TTR Stars of the Stadium erreichte er im Februar 2012 den 25 Platz Im Marz startete Mattila noch einmal bei einem FIS Rennen in Ruka und erreichte bei seinem bis heute letzten internationalem Auftritt den vierten Rang Erfolge Bearbeiten2003 Weltmeister Big Air Kreischberg 2003 04 Gesamtweltcupsieger auf der Halfpipe 2005 US Open Slopestyle 2005 Best Overall Rider bester Fahrer der Saison 2006 European Open Superpipe Champion 2007 X Trail Jam Straight Jump JapanWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Risto Mattila Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Risto Mattila in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Risto Mattila in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil bei der TTR World Snowboard TourEinzelnachweise Bearbeiten Snowboarding at the 2002 Salt Lake City Winter Games Men s Halfpipe Sports Reference com archiviert vom Original am 4 November 2012 abgerufen am 18 Mai 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Medaillenspiegel der FIS Weltmeisterschaften Memento vom 4 Januar 2009 im Internet Archive Snowboarding at the 2006 Torino Winter Games Men s Halfpipe Sports Reference com archiviert vom Original am 14 November 2012 abgerufen am 18 Mai 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Weltmeister im Big Air 2003 Risto Mattila 2005 Antti Autti 2007 Mathieu Crepel 2009 Markku Koski 2011 Petja Piiroinen 2013 Roope Tonteri 2015 Roope Tonteri 2017 Stale Sandbech 2021 Mark McMorris 2023 Taiga Hasegawa PersonendatenNAME Mattila RistoKURZBESCHREIBUNG finnischer SnowboarderGEBURTSDATUM 4 Februar 1981GEBURTSORT Kannus Finnland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Risto Mattila amp oldid 235856319