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Rhythmeen ist das zwolfte Studioalbum der amerikanischen Bluesrock Band ZZ Top Es erschien im September 1996 bei RCA Records Mit rund 310 000 in den USA verkauften Einheiten 2 war es das erste Album der Band seit dem 1973 erschienenen Tres Hombres das in den USA weder Gold noch Platinstatus erreichte RhythmeenStudioalbum von ZZ TopVeroffent lichung en 17 September 1996Label s RCA RecordsGenre s BluesrockTitel Anzahl 12Lange 53min 55sBesetzung Billy Gibbons Gesang GitarreDusty Hill Gesang E BassFrank Beard SchlagzeugProduktion Bill HamStudio s Ardent Studios Memphis Charlatan s Hollywood John s House of Funk Houston Chronologie Antenna 1994 Rhythmeen XXX 1999Singleauskopplungen 1996 She s Just Killing Me1996 What s Up With That1996 Bang Bang1997 Rhythmeen Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Rhythmeen DE 9 23 09 1996 11 Wo AT 31 29 09 1996 7 Wo CH 8 22 09 1996 8 Wo UK 32 21 09 1996 2 Wo US 29 05 10 1996 11 Wo Singles 1 What s Up With That UK 58 29 06 1996 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Rezeption 4 Einzelnachweise 5 WeblinksEntstehung BearbeitenBei den Aufnahmen verwendete die Band keinerlei Overdubs sondern spielte die Titel als echtes Trio ahnlich wie bei Probeaufnahmen ein 3 Ausschlaggebend hierfur waren neben dem Wunsch der langjahrigen Fans der Band die Aufnahmen zu dem Stuck She s Just Killing Me fur den Soundtrack zum Film From Dusk Till Dawn Unter enormem Zeitdruck schrieb die Band das Lied in 30 Minuten und nahm es innerhalb weiterer 30 Minuten auf 4 Regisseur Robert Rodriguez gefiel der raue und unbearbeitete Klang des Stuckes sodass es nicht nachbearbeitet wurde Spater nahm Rodriguez mit der Band ein Musikvideo zu dem Lied auf Fur Billy Gibbons war die Aufnahme dieses Liedes ein Anzeichen dafur dass die Musik von ZZ Top auch ohne das Ubereinanderlegen von bis zu acht separat eingespielten Tonspuren funktionieren konne 4 Einige Stucke des Albums hatte die Band bereits wahrend der Continental Safari Summer Tournee gespielt die sie im Sommer 1996 durch Europa Russland und Sudafrika gefuhrt hatte Sowohl Bandmanager Bill Ham als auch das Management der Plattenfirma wollte die musikalische Ruckorientierung der Band zum rhythmusbetonten Texas Blues der 1970er Jahre vorab testen lassen und ubergaben das Lied What s Up with That einer Radiostation in Chicago Die Reaktionen der Testhorer waren durchweg positiv 4 und die Single erschien Anfang September in den USA Zu der Promotionskampagne gehorten Auftritte in der Letterman Show und bei den Billboard Music Awards ebenso wie der offizielle Start der Band Website 4 Der Albumtitel Rhythmeen soll fur mean rhythm deutsch fieser Rhythmus stehen der nach Meinung der Band das Grundgerust einer wahren ZZ Top Platte sein sollte 3 Titelliste BearbeitenRhythmeen Gibbons 3 53 Bang Bang Gibbons 4 28 Black Fly Gibbons 3 31 What s Up with That Gibbons Hardy Ingram Rice 5 19 Vincent Price Blues Beard Gibbons Hill 6 04 Zipper Job Beard Gibbons Hill 4 14 Hairdresser Gibbons 3 48 She s Just Killing Me Beard Gibbons Hill 4 55 My Mind Is Gone Gibbons Hardy Moon Wonder 4 06 Loaded Gibbons 3 47 Pretty Head Beard Gibbons Hill 4 37 Hummbucking Pt 2 Beard Gibbons Hill 5 13Rezeption BearbeitenStephen Thomas Erlewine von Allmusic sieht die Band mit dem Album wieder im Blues angekommen Die Musik auf Rhythmeen klinge eher nach Garagenrock und Blues als auf dem Vorganger Antenna allerdings sei es der Band nicht gelungen genugend gute Lieder zu schreiben So sei es ein Album fur die langjahrigen Fans geworden andere wurden sich jedoch beim Horen fragen wo denn die Hooklines geblieben seien Hanno Kress vom Rock Hard schrieb dass das Album Zeit brauche weil sich zunachst kein Hit darauf befande Die Band verzichte schlicht auf allzu poppige Arrangements und bombastische Produktion und nach mehrmaligem Horen entdecke man ein sehr schones bluesig hartes Album 5 Daniel Bohm vom Magazin Rocks bezeichnet Rhythmeen als das mit Abstand harteste Album ihrer Geschichte ZZ Top finde zuruck zum echten Blues und kappt samtliche musikalische Bande mit den Achtzigern 6 Einzelnachweise Bearbeiten a b Quellen Chartplatzierungen DE Memento des Originals vom 11 Oktober 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www musicline de AT CH UK US Melinda Newman Industry Analyzes Mariah Carey Deal In Billboard Magazine 9 Februar 2002 S 3 a b Steven Rosen ZZ Top From A to ZZ Nicht mehr online verfugbar Guitar World 22 Oktober 2009 archiviert vom Original am 9 Januar 2010 abgerufen am 16 Marz 2010 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www guitarworld com a b c d Jim Bessman ZZ Top Returns To Its Blues Roots In Billboard Magazine 17 August 1996 S 11 13 Hanno Kress ZZ Top Rhythmeen In Rock Hard Nr 112 Daniel Bohm Album der Woche Rhythmeen 1996 Nicht mehr online verfugbar Rocks Online 9 Marz 2010 archiviert vom Original am 25 Februar 2016 abgerufen am 6 Mai 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rocks magazin de Weblinks BearbeitenRhythmeen bei AllMusic englisch ZZ TopBilly Gibbons Dusty Hill Frank BeardBilly Etheridge Lanier Greig Dan MitchellStudioalbenZZ Top s First Album Rio Grande Mud Tres Hombres Fandango Tejas Deguello El Loco Eliminator Afterburner Recycler Antenna Rhythmeen XXX Mescalero La Futura nbsp LivealbenLive from Texas Double Down Live Live at Rockpalast 1980 On the Road 2008 Tonite at Midnight Live Greatest Hits from Around the WorldKompilationenThe Best of ZZ Top Greatest Hits One Foot in the Blues Rancho Texicano The Very Best of ZZ Top 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