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Remy Mahler 21 Dezember 1956 in La Walck ist ein elsassischer Orgelbauer mit Sitz in Pfaffenhoffen Er betreibt neben seiner Orgelbauwerkstatte auch ein Restaurant namens Orgelstubb Spieltisch der Mahler Orgel in der Stadtkirche KarlsruheErbauerschriftzug in Offenburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werkliste Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRemy Mahler wurde als Sohn des Unternehmers Ernest Mahler und Elisabeth Frei in La Walck geboren Er erlernte das Orgelbauerhandwerk ab 1976 bei Muhleisen in Strassburg und machte sich im Jahr 1985 mit seiner eigenen Orgelbauwerkstatt in Pfaffenhoffen selbststandig 1 2 Markenzeichen seiner Instrumente ist insbesondere eine aussergewohnlich dynamisch organische kunstlerische Gestaltung der Orgelprospekte sowie jeglicher Teile der Orgel Werkliste Auswahl BearbeitenDie Instrumente Mahlers besitzen haufig einige ausgewahlte mechanische Transmissionen zwischen den einzelnen Klaviaturen Die Gesamtregisterzahl ist deshalb stets inklusive Transmissionen angegeben da deren genaue Anzahl im Einzelfall nicht immer bekannt ist Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1985 Chambery Privatbesitz II P 16 Ursprunglich dreimanualig und in Paris aufgestellt 1987 Munchen Giesing Archiconvent der Templer II P 16 Ursprunglich mit II 12 als transportables Konzertinstrument fur einen Salon in Munchen erbaut spater fur das Templerkloster erworben und auf 16 Register erweitert 1987 Berlin Musikinstrumentensammlung Junghans Neumayer II p 7 Pedal an das II Manual angehangt1987 Strassburg Privatbesitz II p 51989 Eschbach Bas Rhin Saint Martin II P 151989 Strassburg Truhenorgel I 31990 Hoffen Privatbesitz I p 31991 Ungersheim Saint Michel II P 26 Neubau Rekonstruktion der Herise Orgel 1991 Saint Laurent de Neste Privatbesitz II p 71992 Weisenheim am Berg Protestantische Kirche II P 211994 Bretten Kreuzkirche nbsp I P 13 Neubau Rekonstruktion im historischen Gehause1995 Offenburg St Josefsklinik nbsp II P 19 Orgel1989 Karlsruhe Transportables Positiv 1 der Ev Landeskirche in Baden I p 3 Diese Orgel besitzt zwei weitere baugleiche Schwesterinstrumente 1989 Karlsruhe Transportables Positiv 2 der Ev Landeskirche in Baden I p 3 Diese Orgel besitzt zwei weitere baugleiche Schwesterinstrumente 1989 Pfaffenhoffen Transportables Positiv im Atelier Mahler I p 3 Diese Orgel besitzt zwei weitere baugleiche Schwesterinstrumente in Karlsruhe 1996 Donaueschingen Christuskirche III P 341996 Evreux Conservatoire de Musique II P 101997 Landau Pfalz St Elisabeth II P 241998 Kirrweiler Pfalz Kreuzerhohung II P 29 4 Transmissionen1999 Saint Etienne de Baigorry Saint Etienne nbsp II P 162000 Eschau Bas Rhin Centre National de Formation d Apprentis Facteurs d Orgues II P 19 5 Transmissionen2003 Suippes Saint Martin nbsp II P 342003 Challans Notre Dame de l Assomption II P 332004 Karlsruhe Stadtkirche Chororgel nbsp III P 23 6 Transmissionen2004 Neckarhausen Evangelische Kirche II P 232006 Dorlisheim Eglise Protestante nbsp II P 232006 Dresden II P 132007 Tours Temple Reformee II P 352009 Gent Konzertsaal II P 252016 Gravigny Ubeorgel II P 202012 heute Pluvigner Saint Guigner III P Letztes und grosstes Werk Remy Mahlers Die Orgel befindet sich seit 2012 sukzessive im Bau 3 Weblinks BearbeitenWebsite der Orgelbaufirma Mahler Organ index Remy MahlerEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag auf der Seite der Federation des Societes d Histoire et d Archeologie d Alsace Beschreibung auf der Website der Firma Zeitungsbericht uber den Bau der Orgel in Pluvigner auf franzosisch PersonendatenNAME Mahler RemyKURZBESCHREIBUNG franzosischer OrgelbauerGEBURTSDATUM 21 Dezember 1956GEBURTSORT La Walck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Remy Mahler amp oldid 239119116