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Der Zug Reisalpe Hegerberg auch als Reisalpengruppe genannt ist die Hauptgruppe der Gutensteiner Alpen einer nordlichen Voralpengruppe in Niederosterreich Reisalpe HegerbergZug der Reisalpe ostwarts vom Turnitzer Hoger Zug der Reisalpe ostwarts vom Turnitzer Hoger Hochster Gipfel Reisalpe 1399 m u A Lage Mostviertel NiederosterreichTeil der Gutensteiner Alpen Niederosterreichische KalkalpenEinteilung nach Trimmel 1866Reisalpe Hegerberg Osterreich Koordinaten 47 57 N 15 40 O 47 95667 15 66361 1399 Koordinaten 47 57 N 15 40 Op1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage und Landschaft 1 2 Umgrenzung und benachbarte Gebirgsgruppen 1 3 Gliederung und Gipfel 2 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage und Landschaft Bearbeiten Der Reisalpe Hegerberg Zug befindet sich um die 25 Kilometer sudlich von Sankt Polten zwischen Traisental Golsental und Schwarzatal und erstreckt sich in Nord Sud Richtung etwa 20 km bei einer Breite von bis zu 13 km Zentral in der Gruppe liegt die Reisalpe ein 1399 m u A hoher Kalkstock der der hochste Gipfel der Gutensteiner Alpen ist Am Sudende der Gruppe erhebt sich der 1179 m u A hohe Hegerberg der schon zum Alpenhauptkamm in seinem nordostlichen Auslaufer gehort 1 Bis auf die Gipfelschroffen der Reisalpe die schon gegen die Baumgrenze hin ansteigen ist die Gruppe eine sanfte bewaldete Landschaft von Mittelgebirgscharakter Umgrenzung und benachbarte Gebirgsgruppen Bearbeiten Nach der osterreichischen Gebirgsgruppengliederung nach Trimmel 2 hat die Gruppe die Nummer 1866 und gehort als Teilgruppe zu den Gutensteiner Alpen 1860 AVE 23 einer Untergruppe der Niederosterreichischen Kalkalpen 1800 Sie umgrenzt sich nach Trimmel von Nordwest im Uhrzeigersinn Grenzzuge kursiv Hoch und Tiefpunkte mit Kote im Norden die Golsen Mundung 346 m u A bei Traisen Markt bis Mundung Halbach bei Rainfeld zum Alpenvorland Gebiet zwischen Tulln und Wiener Pforte 1917 in Osten Halbachtal uber Kleinzell bis Kalte Kuchl 728 m u A Langseitegerinne bis Mundung in den Zellenbach zum Zug Unterberg Jochart 1867 im Sudosten kurz Zellenbach abwarts bis Mundung 636 m u A bei Gschaiderwirt zur Gruppe Handlesberg Haberkogel 1865 im Suden Schwarza bei Trimmel als Tiefentalbach genannt aufwarts Trauchbach aufwarts bis Trauch zum Obersberg 1843 wird zum Goller Gippel Zug 1840 gezahlt im Sudwesten Wassertal Sattel zwischen Haselstein und Schwaigerkogel ca 903 m u A Seebach bis zur Mundung bei St Aegyd a N Kroatendorf zum Gippel 1842 im Westen Unrechttraisen abwarts uber Hohenberg bis Freiland zur Gruppe des Turnitzer Hoger 1835 Turnitzer Alpen 1830 im Nordwesten Traisen abwarts uber Lilienfeld bis Mundung der Golsen zum Bergland zwischen Pielach und Traisen 1837 Gliederung und Gipfel Bearbeiten nbsp Nordwestkamm der Gruppe Muckenkogel links und Traisener Hinteralm rechts von WestenDie Gruppe hat insgesamt eine charakteristische Y Form 1 Der sudliche Kamm wird zwischen Reisalpe und Hegerberg nur bis gut 900 m hoch und zeigt einige unbedeutendere Gipfel Sudlich des Hegerbergs werden noch der Grossenberg 1102 m u A mit Kleiner Grossenberg wie auch Tettenhengst 958 m u A und Steinaberg 950 m u A also die Berge beiderseits der Grunen Schwarza zur Gruppe gerechnet nbsp Die Kleinzeller Hinteralm an der Nordseite der ReisalpeVon Norden dringt das Wiesenbachtal in die Gruppe vor Der nordwestliche Grat zweigt knapp sudlich der Reisalpe ab und zieht sich uber Hinteralm 1311 m u A und Muckenkogel 1248 m u A gegen Lilienfeld Kolmberg Steinhofberg 956 m u A und Traisen hinunter wo die Kammlinie schon besiedelt ist Der nordostliche Grat ist mehrfach gegliedert Dort sind der Hochstaff 1305 m u A der Sengenebenberg 1104 m u A nordlichster 1000er der Alpen oder das Schwarzwaldeck 1073 m u A nennenswertere Berge Sonst liegen auf den Hohen und in den Graben mehrere Ortschaften von Kleinzell und St Veit Einzelnachweise Bearbeiten a b Die Beschreibung als Gruppe gibt in der Form schon M V Lipold Das Kohlengebiet in den nordostlichen Alpen Bericht uber die localisirten Aufnahmen der I Section der k k geologischen Reichsanstalt in den Sommern 1863 und 1864 I Band in Jahrbuch der Kais Kon Geologischen Reichsanstalt 15 Band 1865 Hoch oder Reisalpe S 17 f ganzer Artikel S 1 150 pdf geologie ac at Google eBook vollstandige Ansicht der dort genannte Gschadersattel ab dem der Bergrucken die Wasserscheide zwischen dem Flussgebiete der Traisen und jenem der Schwarza bildet konnte da die Wasserscheide uber den Hegerberg selbst verlauft ein alter Name fur den Ubergang Kalte Kuchl Werasod Ochsattels sein Lukas Plan Verbale Beschreibung der Umgrenzung der Teilgruppen des Osterreichischen Hohlenverzeichnisses Stand Janner 2021 Hrsg Verband Osterreichischer Hohlenforscher hoehle org PDF 321 kB abgerufen am 16 September 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reisalpe Hegerberg amp oldid 229755468