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Reinhold Perlak 30 Oktober 1945 in Ausserhienthal Gemeinde Oberpiebing heute zu Salching ist ein bayerischer Kommunal und Landespolitiker der SPD Von 1996 bis Ende April 2008 war er Oberburgermeister der Stadt Straubing Von 2008 bis 2013 war er Mitglied des Bayerischen Landtags Inhaltsverzeichnis 1 Vita 2 Politische Laufbahn 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseVita BearbeitenPerlak erlernte den Beruf des technischen Zeichners und war als Verkaufer im Asien Geschaft und Prokurist im Straubinger Maschinenbauunternehmen Novakust tatig bis dieses 1993 Konkurs anmeldete Anschliessend grundete Perlak ein eigenes Unternehmen dessen Unternehmensgegenstand genauso wie dessen Verbleib unbekannt geblieben ist Wahrend seiner Straubinger Amtszeit gab er lediglich die Berufsbezeichnung Oberburgermeister an Er ist verheiratet mit Helga Perlak und hat eine Tochter Politische Laufbahn BearbeitenPerlak wurde 1984 zum ersten Mal in den Stadtrat der Stadt Straubing gewahlt Seit 1990 bekleidete er das Amt des ehrenamtlichen 2 Burgermeisters Am 1 Mai 1996 wurde er zum Oberburgermeister der Stadt Straubing gewahlt Er war somit nach Hermann Stiefvater und Fritz Geisperger der dritte Oberburgermeister den die SPD in der Gaubodenstadt stellte 1 In seiner Funktion als Burgermeister war Perlak Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtischen Wohnungsbau GmbH der Parkhaus Betriebs GmbH der Stadtwerke Straubing GmbH der Straubinger Ausstellungs und Veranstaltungs GmbH der AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft Straubing mbH und Verbandsvorsitzender des ZVI Straubing Sand Reinhold Perlak trat bei der Kommunalwahl 2008 erneut fur die SPD als Oberburgermeisterkandidat an unterlag aber in einer Stichwahl seinem Herausforderer Markus Pannermayr von der CSU Bei der bayerischen Landtagswahl 2008 trat Perlak im Stimmkreis 209 Straubing fur die SPD als Direktkandidat an Erwartungsgemass unterlag er mit 19 72 seinem Kontrahenten Josef Zellmeier CSU 45 58 2 konnte jedoch uber die Bezirksliste Niederbayern erstmals in den Landtag einziehen 3 Bei der Landtagswahl 2013 kandidierte er nicht mehr Perlak war Mitglied der 13 Bundesversammlung zur Wahl des deutschen Bundesprasidenten am 23 Mai 2009 4 Weblinks BearbeitenPersonliche Website Memento vom 29 April 2016 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten spd straubing de Ausstellung 100 Jahre SPD Straubing im Salzstadel eroffnet Memento des Originals vom 11 Marz 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www spd straubing de landtagswahl straubing bogen de Zellmeier gewinnt Direktmandat im Stimmkreis Straubing Memento des Originals vom 27 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot landtagswahl straubing bogen de landtagswahl2008 bayern de Direkt bzw uber Wahlkreisliste gewahlte Bewerber der SPD in Niederbayern bundestag de Liste der Mitglieder der 13 Bundesversammlung aus den Landern Memento vom 11 Juni 2009 im Internet Archive Stand 8 Mai 2009Burgermeister und Oberburgermeister der Stadt Straubing Franz von Leistner 1888 1916 Josef Maily 1916 1929 Otto Hochtl 1932 1933 Josef Reiter 1942 Andreas Tremmel 1945 Karl Bickleder 1945 Karl Weiler Otto Hochtl 1948 1959 Hermann Stiefvater 1960 1972 Ludwig Scherl 1972 1990 Fritz Geisperger 1990 1996 Reinhold Perlak 1996 2008 Markus Pannermayr seit 2008 Normdaten Person GND 1020611960 lobid OGND AKS VIAF 233372332 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Perlak ReinholdKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdL und Oberburgermeister der Stadt StraubingGEBURTSDATUM 30 Oktober 1945GEBURTSORT Ausserhienthal Gemeinde Oberpiebing Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhold Perlak amp oldid 219111970