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Reinhard Winterhoff 20 August 1895 in Hagen 20 November 1968 in Hamburg war ein Offizier zuletzt Generalintendant der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Jahre und Erster Weltkrieg 1 2 Zwischenkriegszeit 1 3 Zweiter Weltkrieg 2 LiteraturLeben BearbeitenBeforderungen 14 Juli 1920 Gerichtsreferendar 23 Februar 1924 Gerichtsassessor 18 Februar 1929 Amtsgerichtsrat 1 August 1933 Regierungsrat 1 Oktober 1935 Oberregierungsrat 1 August 1939 Intendant 1 August 1940 Oberstintendant 1 Oktober 1944 Generalintendant Fruhe Jahre und Erster Weltkrieg Bearbeiten Winterhoff begann von 1914 bis Marz 1915 ein Jurastudium an der Universitat Lausanne und Bonn Im April 1915 musste er sein Studium fur den Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg unterbrechen Winterhoff ruckte zunachst zur Infanterie ein Anfang 1918 wechselte er zu den Fliegerkraften und absolvierte dort eine Beobachterausbildung Am 30 November 1918 schied er als Leutnant der Reserve aus dem Wehrdienst aus und nahm im Dezember 1918 sein Jurastudium dieses Mal an der Universitat Munster wieder auf Zwischenkriegszeit Bearbeiten Am 14 Juli 1920 bestritt er sein 1 juristischen Staatsexamen Anschliessend absolvierte er vom 17 August 1920 bis Februar 1924 seinen juristischen Vorbereitungsdienst an verschiedenen Fakultaten und Gerichten Am 23 Februar 1924 legte er sein zweites juristisches Staatsexamen ab Am 24 April 1924 trat Winterhoff in den Staatsdienst ein und arbeitete dort bis Mitte Februar 1929 als Gerichtsassessor an den Amtsgerichten Haspe Meschede und Bigge ferner auch am Landgericht Arnsberg und Meschede Am 28 Februar 1929 wurde er Richter beim Reichsausgleichgericht in Berlin und behielt diese Funktion bis Mitte April 1930 bei Im Anschluss hieran fungierte er in derselben Position bis Ende Juli 1933 beim Reichs Polenschaden Kommissar sowie beim Reichsamt fur Flugsicherung beide ebenfalls in Berlin Am 1 August 1933 wechselte Winterhoff zur im Aufbau befindlichen Luftwaffe uber wo er bis Mitte Marz 1938 Regierungsrat spater Oberregierungsrat im Reichsluftfahrtministerium RLM war Vom 17 Marz 1938 bis Ende Juni 1938 fungierte er beim Luftkreis Kommando VII in Berlin sowie anschliessend bis Ende Juli 1939 als standiger Vertreter des Luftgau Intendanten XI in Hannover Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Im Zuge der allgemeinen Mobilmachung wurde Winterhoff zum 1 August 1939 zum Luftgauintentanden XI von Hannover ernannt diesen Posten hatte er bis Ende Februar 1940 inne Anschliessend fungierte er in gleicher Position von Marz 1940 bis August 1943 als Luftgauintendant von Hamburg 1 Marz 1940 bis 31 Mai 1942 Kiew Juni 1942 bis Februar 1943 sowie Moskau Februar 1943 bis August 1943 Dem folgte vom 25 August 1943 bis Mitte November 1943 sein Einsatz als Feldluftgauintendant XXVII sowie vom 16 November 1943 bis April 1944 als Luftgauintendant von Westfrankreich Zum 1 Mai 1944 wurde Winterhoff zu den Truppen des Sonderdienstes berufen wo er bis zum 10 Mai 1944 als Beamter z b V im RLM tatig war Vom 11 Mai 1944 bis Juni 1944 wurde er zu Einweisung als Chef der Amtsgruppe LP im RLM dessen Chef er am 3 Juni 1944 wurde Diese Position hielt er bis zum 8 Mai 1945 inne und kam anschliessend in Kriegsgefangenschaft Aus dieser wurde Winterhoff 1947 wieder entlassen Literatur BearbeitenKarl Friedrich Hildebrandt Die Generale der Luftwaffe 1935 1945 Osnabruck 1991 ISBN 376481701 1 S 530 f PersonendatenNAME Winterhoff ReinhardALTERNATIVNAMEN Winterhoff Reinhard Dr KURZBESCHREIBUNG deutscher Generalintendant der Luftwaffe im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 20 August 1895GEBURTSORT HagenSTERBEDATUM 20 November 1968STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhard Winterhoff amp oldid 221785548