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Randomisierung auch Zufallszuteilung Wortherkunft uber randomisieren aus englisch randomize zu random fur wahllos ziellos zufallig willkurlich 1 2 ist ein Verfahren bei dem die Versuchspersonen zum Beispiel teilnehmende Patienten unter Verwendung eines Zufallsmechanismus unterschiedlichen Gruppen zugeordnet werden Dadurch sollen bekannte und unbekannte personengebundene Storgrossen gleichmassig auf Experimental und Kontrollgruppen verteilt werden Es sollen im Mittel gleiche Voraussetzungen bzw Versuchsbedingungen geschaffen werden um trotz der Storgrossen eine hohere statistische Sicherheit zu erreichen Das Verfahren findet unter anderem bei psychologischen Experimenten Feld und Laborexperimenten Anwendung Durch das Verfahren sollen Alternativerklarungen ausgeschlossen und die Wahrscheinlichkeit verringert werden dass der in einem Wirksamkeitstest nachgewiesene Effekt einer systematischen Verzerrung unterliegt Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Arten der Randomisierung 3 Nachweis der Wirksamkeit 3 1 Statistischer Aspekt 3 2 Organisatorischer Aspekt 4 Randomisierungsverfahren 4 1 Bewertungsfaktoren 4 2 Quasi Randomisierung 4 3 Einfache nicht eingeschrankte Randomisierung 4 4 Block Randomisierung Balancierte Randomisierung 4 5 Adaptive Randomisierung 4 6 Wahl des Verfahrens 5 Verblindung 6 Treatmentdiffusion 6 1 Beispiele 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAllgemein BearbeitenR A Fisher entwickelte das Prinzip der Randomisierung als Konsequenz der ceteris paribus Klausel Die experimentellen Behandlungsbedingungen werden den Versuchsgruppen diesen wiederum die Probanden nach dem Zufall randomisiert zugewiesen Dadurch werden Scheinerklarungen ausgeschlossen nach denen z B ein Verhalten als Effekt der experimentellen Behandlung bezeichnet wird das tatsachlich bereits praexperimentell bestanden hat nicht die neue Unterrichtsmethode hat zu den besseren Ergebnissen gefuhrt die Probanden dieser Versuchsgruppe hatten schon vor der Untersuchung einen Lernvorsprung Der Grad in dem tatsachlich randomisiert wird ist ein Merkmal zur Unterscheidung der Typen des Experiments 3 Arten der Randomisierung BearbeitenIn der Versuchsplanung wird mit Randomisierung oft implizit die zufallige Zuteilung der Probanden auf unterschiedliche Versuchsgruppen bezeichnet allerdings kann Randomisierung wesentlich differenzierter unterschieden werden Zufallszuteilung random allocation bezeichnet die zufallige Zuteilung der Probanden zu unterschiedlichen Gruppen Ziehen von Zufallsstichproben random sampling beschreibt hingegen die zufallige Ziehung der Probanden aus der Grundgesamtheit Population siehe auch Zufallsstichprobe Zufallszuweisung random assignment meint die zufallige Zuweisung der Probanden auf unterschiedlichen Untersuchungsbedingungen z B zur Kontroll bzw eine der Experimentalbedingungen Gerade in Einzelfallstudien bzw Studien mit sehr kleinen Stichproben werden die Versuchspersonen oft nicht Gruppen sondern lediglich Versuchsbedingungen zugeordnet da diese oft nur von einem Proband durchlaufen werden z B in einem Versuchsplan mit multiplen Ausgangswerten englisch multiple baseline design Nachweis der Wirksamkeit BearbeitenKlinische Studien werden durchgefuhrt um unter Betrachtung der Wirksamkeit einer Behandlung bei der Stichprobe eine Aussage des Studienergebnisses auf die Grundgesamtheit zu verallgemeinern Vor Studienbeginn mussen dafur im Prufplan verschiedene Angaben gemacht werden wie beispielsweise der Nachweis der Wirksamkeit Statistischer Aspekt Bearbeiten Auf Basis der in der Studie gewonnenen Daten wird ein Wirksamkeitstest z B Signifikanztest durchgefuhrt um einen Effekt festzustellen Wenn nun ein Effekt vorgefunden wurde kann dieser zufallig aufgetreten sein mit der Realitat ubereinstimmen also auch in der Grundgesamtheit vorzufinden oder durch eine systematische Verzerrung beeinflusst worden sein Eine systematische Verzerrung kann beispielsweise vorliegen wenn ein behandelnder Prufarzt mit einer Behandlungsmethode besonders gut zurechtkommt Dadurch wird der Effekt verfalscht da dieser Zusammenhang nicht reprasentativ ist Der behandelnde Arzt ist also ein Einflussfaktor fur den Effekt Ein anderer Einflussfaktor konnte das Alter eines Patienten sein Werden fur eine Behandlung A zufallig nur Patienten in die Studie eingeschlossen die ein gewisses Alter uberschreiten und fur B die ein gewisses Alter unterschreiten kann dies den Effekt bedeutend beeinflussen Man unterscheidet folgende Arten der systematischen Verzerrung Selection bias Die nachste Behandlungszuteilung kann bestimmt werden und nimmt Einfluss auf den Effekt Verbesserung unvorhersagbares Randomisierungsverfahren Accidental bias Es wird nicht die Balanciertheit bzgl der verschiedenen Einflussfaktoren berucksichtigt Einflussfaktoren konnen prognostische Faktoren oder auch Risikofaktoren sein Verbesserung Stratifizierendes Verfahren Information bias Die Kenntnis des angewendeten Verfahrens beeinflusst das Ergebnis indirekt da Beteiligte Patient Prufarzt Statistiker durch die Information dazu neigen die fur ihr Empfinden bessere Behandlung zu bevorzugen Verbesserung Verblindung aller Involvierten Concealment bias Die Kenntnis des anzuwendenden Verfahrens vor der Behandlung durch den Prufarzt kann das Ergebnis der Behandlung selbst beeinflussen Verbesserung Verblindung des Prufarztes Um also validieren zu konnen dass ein mit dem Test nachgewiesener Effekt hochstwahrscheinlich auch in der Grundgesamtheit vorzufinden ware mussen alle Einflussfaktoren die eine systematische Verzerrung herbeifuhren konnten berucksichtigt werden Dazu gibt es verschiedene Randomisierungsverfahren Bei einem Randomisierungsverfahren kann ein Randomisierungsliste bereits vor der Studie vorliegen Block Randomisierung stratifizierte Randomisierung oder sich auf Eigenschaften der bereits randomisierten Stichproben stutzen Letzteres wird also wahrend der Studie dynamisch berechnet adaptive Randomisierung stratifizierte Randomisierung Organisatorischer Aspekt Bearbeiten Selbst wenn die Art der Randomisierung unter statistischen Gesichtspunkten ideal vorzufinden ware kann eine systematische Verzerrung vorliegen Bei einer Block Randomisierung werden oft Randomisierungsboxen fur jedes teilnehmende Zentrum erstellt In einer solchen Box befinden sich dann durchlaufend nummerierte Kuverts die blickdicht verschlossen sein mussen damit sie keiner einsehen und dadurch beispielsweise die Patientenwahl beeinflussen kann Man unterscheidet zwei Methoden der Randomisierung zentrale Randomisierung Zuteilungen uber das Internet oder telefonisch fur jedes Zentrum dezentrale Randomisierung Zuteilung mit Hilfe von den erwahnten Randomisierungsboxen Randomisierungsverfahren BearbeitenFur die Durchfuhrung einer Randomisierung gibt es verschiedene Verfahren wie den Patienten die Behandlungen zugewiesen werden Bewertungsfaktoren Bearbeiten Die Bewertung eines Verfahrens basiert auf folgenden Faktoren Vorhersagbarkeit Ein behandelnder Prufarzt darf die nachste Zuweisung einer Behandlungsart nicht vorhersehen ansonsten konnte er das Ergebnis beeinflussen Balanciertheit Bzgl verschiedener Faktoren wie der Behandlungsart selbst soll eine gleich starke Zuweisung erfolgen Um auch bereits wahrend der Studie eine Zwischenauswertung durchfuhren zu konnen soll die Balanciertheit moglichst zu jedem Zeitpunkt vorliegen Quasi Randomisierung Bearbeiten Bei einer Quasi Randomisierung wird die Zuteilung durch einen Mechanismus bestimmt der auf keine wirkliche Zufalligkeit zuruckzufuhren ist z B durch eine abwechselnde Zuteilung Die allesentscheidende Ankunft eines Patienten im Zentrum ist dabei kein valider Zufallsmechanismus Die Balanciertheit ist gewahrleistet allerdings die nachste Zuteilung leicht zu erkennen Einfache nicht eingeschrankte Randomisierung Bearbeiten Die Zuteilung der Behandlung zu einem neuen Patienten erfolgt zufallig ohne Einschrankungen Bei zwei Behandlungen entspricht dies also einem Munzwurf fur jeden Patienten ohne dabei auf die Balanciertheit zu achten diese ist erst ab ca 1000 Stichproben statistisch gewahrleistet Dementsprechend ist eine geringe Vorhersagbarkeit gewahrleistet Block Randomisierung Balancierte Randomisierung Bearbeiten Um gegenuber der Einfachen Randomisierung eine bessere Balanciertheit gewahrleisten zu konnen wird sichergestellt dass bei N Patienten ein bestimmtes vordefiniertes Verhaltnis zwischen den zugeteilten Behandlungen gegeben ist z B 1 1 bei zwei Behandlungsarten Die N einzuschliessenden und unbekannten Patienten werden vor Studienbeginn in Blocke aufgeteilt In jedem Block ist dann das Verhaltnis der permutierten Behandlungsarten berucksichtigt Die Randomisierungsliste besteht dann aus den Kompositionen der einzelnen Blocke Die einfachste Variante besteht dabei aus nur einem Block Die Balanciertheit ist dann nur zum Studienende gewahrleistet die Vorhersagbarkeit ist allerdings gering permutierte Blocke gleicher Lange Bei der Verwendung von mehreren generierten Blocken werden diese innerhalb der Randomisierungsliste zufallig angeordnet Durch die Verwendung von mehreren Blocke gleicher Lange ist eine bessere Balanciertheit uber den gesamten Rekrutierungszeitraum gegeben allerdings auf Kosten der Vorhersagbarkeit Haben alle Blocke eine Lange von 4 kann dies durch einen Beobachter festgestellt werden Mit der Kenntnis der Blocklange ist es dann ein Leichtes bei der Verwendung des nachsten Blocks festzustellen welche Behandlungszuweisung erfolgt Wenn beispielsweise bereits die ersten beiden Zuweisungen die Behandlungsart A festlegten muss nun zweimal die Zuweisung von B erfolgen permutierte Blocke variabler Lange Damit die Lange der Blocke nicht erkannt und damit keine leichte Vorhersagbarkeit der Behandlungszuweisung erfolgen kann konnen permutierte Blocke variabler Lange verwendet werden D h es werden Blocke verschiedener Langen generiert deren enthaltene Zuweisungsfestlegungen zufallig bestimmt sind und die innerhalb der Randomisierungsliste zufallig aneinander gereiht werden Stratifizierte Randomisierung Die bisher beschriebenen Verfahren berucksichtigen lediglich die Balanciertheit bzgl der Behandlungsart Um aber auch eine Balanciertheit bzgl der Einflussfaktoren vornehmen zu konnen kann eine Randomisierungsliste fur jede Kombination von Faktoren vor Studienbeginn erstellt werden D h bei zwei Einflussfaktoren mit jeweils zwei Auspragungen gabe es 4 Listen fur jede Behandlungsart und somit acht Listen bei zwei Behandlungsarten Die Einflussfaktoren und die Behandlungsart selbst werden dabei als Strata bezeichnet Die einzelnen Randomisierungslisten konnen durch ein beliebiges der oben genannten Verfahren berechnet werden Die Stratifizierte Randomisierung sollten bei kleinen Studien unter 50 Stichproben und Multicenter Studien eingesetzt werden Fur die Durchfuhrung ist eine zentrale Randomisierung notwendig Adaptive Randomisierung Bearbeiten Bei der adaptiven Randomisierung erfolgt die Zuteilung der Behandlung mit einer Wahrscheinlichkeit die abhangig ist von der bisherigen Verteilung der Behandlungen in den einzelnen Strata Es werden also die Daten der bereits randomisierten Stichproben berucksichtigt Die Randomisierung erfolgt somit dynamisch wahrend der Studie Baseline Adaptive Randomisierung Bei dieser adaptiven Randomisierung wird die Anzahl der bisherigen Zuteilungen berucksichtigt und damit die Wahrscheinlichkeit der nachsten Zuteilung beeinflusst Sind die Behandlungsmethoden gleich oft zugewiesen worden ist die Wahrscheinlichkeit fur die Methode gleich Wurde eine Methode weniger oft zugeteilt ist die Zuteilung zu dem aktuellen Patienten hoher Sowohl fur die Berechnung der Wahrscheinlichkeit als auch der Entscheidungsgrosse statt der Differenz der Zuweisungsanzahlen gibt es komplexere Methoden Ein Beispiel hierfur ist die Biased Coin Methode Dadurch kann die Balanciertheit verbessert werden Die Vorhersagbarkeit wird durch die Wahrscheinlichkeit der Zuweisung begrenzt Angewendet werden kann diese Methode allerdings nur wenn keine weiteren Strata einbezogen werden mussen Sehr wichtig fur offene Studien ohne Verblindung damit die Vorhersagbarkeit minimiert wird Minimierungsmethode Die Minimierungsmethode ist eine stratifizierende Methode fur die Baseline Adaptive Randomisierung Fur einen Patienten mit festen Auspragungen jedes Stratums wird die Summe der jeweiligen Auspragungen fur die Behandlungsarten berechnet Ist der Patient im Zentrum 1 mannlich und uber 50 Jahre alt so wird fur Behandlung A ermittelt wie viele Behandlungen von A in Zentrum 1 vorgenommen wurden wie viele mannlich waren und wie viele uber 50 Jahre Analog wird diese Berechnung fur Behandlungsart B durchgefuhrt Der Patient bekommt dann diejenige Behandlungsart mit einer hoheren Wahrscheinlichkeit zugewiesen die die geringere Summe besitzt Damit wird also eine Balanciertheit bzgl aller Strata berucksichtigt Der guten Balanciertheit steht die ebenfalls gute Vorhersagbarkeit gegenuber Response Adaptive Randomisierung Anders als bei der Baseline Adaptive Randomisierung ist die Zuteilung durch die bereits gemessenen Strata eindeutig bestimmt Es wird also keine Wahrscheinlichkeit in Abhangigkeit von der Strata definiert Play the winner Eine erfolgreiche Behandlung mit einer Methode bewirkt dass sie beim nachsten Patienten auch angewendet wird Ein Wechsel findet also nur dann statt wenn die Anwendung nicht erfolgreich war Der schlechten Balanciertheit und guten Vorhersagbarkeit steht gegenuber dass die bessere Methode wahrscheinlich ofters angewendet wurde Patientenbenefit Wahl des Verfahrens Bearbeiten Bei grossen Studien kann eine Blockrandomisierung gewahlt werden falls es sich nicht um eine Multicenter Studie handelt Dann ist sicherlich eine stratifizierte Randomisierung notwendig Sind mehrere Strata vorhanden sollte ein adaptives Verfahren gewahlt werden da ansonsten sehr viele Randomisierungslisten verwaltet werden mussten Produkt der Strata Auspragungen Insgesamt sollte aber die Anzahl der Strata gering gehalten werden Verblindung BearbeitenMan unterscheidet Blind Doppelblind und Dreifachblind Studien Bei einer Blindstudie weiss nur der Patient nicht welche Behandlungsalternative er bekommt Zusatzlich ist es jedoch wichtig dass auch der behandelnde Arzt nicht weiss welcher Patient mit welchem Medikament behandelt wird Dieses Verfahren wird als Doppelblindstudie bezeichnet Um auch bei der Datenauswertung die Objektivitat zu bewahren kann auch diese ohne Kenntnis der jeweils erfolgten Behandlung erfolgen dann liegt eine Dreifachblindstudie vor Notfalle zum Beispiel schwere Nebenwirkungen konnen jedoch bei einzelnen Probanden die verfruhte Aufdeckung der Zuordnung zu den Untersuchungsgruppen notwendig machen sog Entblindung Treatmentdiffusion BearbeitenAls Treatmentdiffusion wird in der Versuchsplanung eines psychologischen Experiments das Verschwimmen der Grenze zwischen der Kontroll und der Experimentalgruppe bezeichnet Das Treatment die Behandlung deren Wirksamkeit gezeigt werden soll wird nicht nur auf die Experimentalgruppe angewandt sondern teilweise auch ungewollt auf die Kontrollgruppe Somit kann bei der Auswertung der entstandene Effekt nicht mehr klar auf das Treatment zuruckgefuhrt werden und damit auf eine fehlerhafte Randomisierung zuruckgefuhrt werden Beispiele Bearbeiten Eine Kontrollgruppe wird nach dem ublichen Verfahren der Psychotherapie behandelt die Experimentalgruppe hingegen durch eine neue Methode Beide Gruppen werden von demselben Psychotherapeuten betreut Da er von der neuen noch zu uberprufenden Methode uberzeugt ist wendet er unbewusst auch einige Verfahren der neuen Methode bei der Kontrollgruppe an In einer Abteilung fur Orthopadie einer Klinik werden die Patienten in eine Kontroll und eine Experimentalgruppe geteilt Die Kontrollgruppe erhalt die ubliche Therapie die Experimentalgruppe wird angewiesen selbststandig zusatzliche Ubungen z B Muskelgruppen bewusst anzuspannen und wieder zu lockern mehrmals am Tag zu machen Die Patienten reden untereinander und tauschen sich uber die Therapieformen aus woraufhin auch einige Patienten der Kontrollgruppe anfangen diese Ubungen zu machen weil sie sich davon einen besseren Therapieverlauf versprechen Siehe auch Bearbeitenmedizinische Wirksamkeit Randomisierte kontrollierte Studie Randomisierter Algorithmus Randomisierung in der Informatik Statistische SignifikanzLiteratur BearbeitenInternational Committee on Harmonization ICH Richtlinien E8 General Considerations for Clinical Trials L M Friedman C D Furberg DeMets D L 1999 Fundamentals of Clinical Trials Springer Heidelberg Musahl H P amp Schwennen C 2000 Versuchsplanung in Lexikon der Red Gerd Wenninger Heidelberg Spektrum Akad Verl Markus Pospeschill Empirische Methoden in der Psychologie Band 4010 UTB Munchen 2013 ISBN 978 3 8252 4010 3 Jurgen Bortz Nicola Dorig Forschungsmethoden und Evaluation fur Human und Sozialwissenschaftler 4 Auflage Springer Heidelberg 2006 ISBN 3 540 33305 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary randomisieren Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Die Randomisierung Memento vom 14 Dezember 2009 im Internet Archive http www randomisierung de Randomisation in clinical trials englisch RQube englisch Komfortabler und kostenloser Generator fur QuasizufallsequenzenEinzelnachweise Bearbeiten randomisieren Duden abgerufen am 8 Februar 2021 random Memento vom 11 Marz 2016 im Internet Archive englisch deutsch Duden abgerufen am 8 Februar 2021 Musahl H P amp Schwennen C 2000 Versuchsplanung in Lexikon der Red Gerd Wenninger Heidelberg Spektrum Akad Verl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Randomisierung amp oldid 208600491