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Die Russelsheimer Hutte ist eine Alpenvereinshutte der Sektion Russelsheim des Deutschen Alpenvereins DAV Sie liegt in den Otztaler Alpen im Geigenkamm auf der Weissmaurachalpe uber dem Ort Plangeross in der Gemeinde St Leonhard im Pitztal auf einer Hohe von 2323 m u A Russelsheimer HutteDAV Schutzhutte Kategorie IRusselsheimer Hutte im August 2016 nach dem erneuten UmbauRusselsheimer Hutte im August 2016 nach dem erneuten UmbauLage auf der Weissmaurachalpe im Geigenkamm Bezirk Imst Bundesland Tirol Osterreich Talort St Leonhard im Pitztal Ortsteil PlangerossGebirgsgruppe Otztaler AlpenGeographische Lage 46 59 38 N 10 53 17 O 46 993888888889 10 888055555556 2323 Koordinaten 46 59 38 N 10 53 17 OHohenlage 2323 m u A Russelsheimer Hutte Tirol Erbauer Sektion Chemnitz des DuOeAVBesitzer Sektion Russelsheim des DAVErbaut 1926Bautyp SchutzhutteErschliessung MaterialseilbahnUbliche Offnungszeiten Mitte Juni bis Ende SeptemberBeherbergung 0 Betten 48 Lager 5 NotlagerWinterraum 12 LagerWeblink Russelsheimer HutteHuttenverzeichnis OAV DAV Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Anreise 3 Zugang 4 Ubergange zu anderen Hutten 5 Tourenmoglichkeiten 6 Bilder 7 Literatur 8 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Hutte wurde 1926 als Neue Chemnitzer Hutte von der Sektion Chemnitz des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins DuOeAV errichtet nachdem die 1895 in Sudtirol errichtete Chemnitzer Hutte nach dem Ersten Weltkrieg durch den italienischen Staat enteignet worden war Die Bauzeit der neuen Hutte betrug zwei Jahre 1945 wurde die Hutte als reichsdeutsches Territorium beschlagnahmt 1955 wurde die Hutte in Treuhandschaft des DAV gegeben Zwischen 1956 und 1968 wurde die Hutte durch Mitglieder der Sektion Chemnitz erneuert und renoviert 1973 loste sich die Sektion Chemnitz auf die Treuhandschaft ging in die Hande der 1953 gegrundeten Sektion Russelsheim des Deutschen Alpenvereins DAV uber Zwischen 1978 und 1981 sowie zwischen September 2015 und Juni 2016 wurde die Neue Chemnitzer Hutte erweitert Im Lawinenwinter 1999 wurde die Hutte durch eine Lawine schwer beschadigt konnte aber schon ein Jahr spater wieder in Betrieb genommen werden 2001 feierte die Hutte ihr 75 jahriges Jubilaum Zu diesem Anlass wurde die Hutte in Russelsheimer Hutte umbenannt Anreise Bearbeitenper Bahn mit der OBB zum Zielbahnhof Imst Pitztal per Bus mit dem Postbus Imst Pitztal Weisswald per Bus nach Huben im Otztal mit dem PKW bis Plangeross Weisswald Parkmoglichkeit hinter WeisswaldZugang BearbeitenAus dem Pitztal in zwei Stunden 700 Hohenmeter Von Huben im Otztal aus uber das Breitlehnerjochl in sieben StundenUbergange zu anderen Hutten BearbeitenUber den Mainzer Hohenweg in 8 10 Stunden zur Braunschweiger Hutte 2758 m Uber den Geigenkammhohenweg Nr 911 in 6 8 Stunden zur Hauerseehutte 2383 m Tourenmoglichkeiten BearbeitenHohe Geige 3395 m Uber den Normalweg in 3 Stunden uber den Westgrat in leichter Blockkletterei I in ebenfalls in 3 Stunden Gahwinden 2649 m eine Stunde auch Gawinden oder Gabinten Puitkogel 3345 m Uber den Sudgrat II 4 5 Stunden Silberschneide 3343 m Normalweg oder Westgrat III 4 Stunden Ampferkogel 3186 m Uber den Nordgrat I 3 StundenBilder Bearbeiten nbsp Von Gahwinden gesehen nbsp Gegen den Kaunergrat nbsp Vom Huttenparkplatz nbsp KlettergartenLiteratur BearbeitenAlpenvereinskarte 1 25 000 Blatt Nr 30 5 Otztaler Alpen GeigenkammWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Russelsheimer Hutte Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sektion Russelsheim im DAV Russelsheimer Hutte im Historischen Alpenarchiv der Alpenvereine in Deutschland Osterreich und Sudtirol temporar offline Aussichtspunkt Gawinden Umgebungskarte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Russelsheimer Hutte amp oldid 229103707