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Die Qwirila georgisch ყვირილა ossetisch Kvirila Kwirila ist ein linker Nebenfluss des Rioni in Georgien Qwirila Kvirila Kwirila Qwirila in TschiaturaQwirila in TschiaturaDatenLage Innerkartlien Imeretien Georgien Flusssystem RioniAbfluss uber Rioni Schwarzes MeerQuellgebiet Ratscha Gebirge42 28 50 N 43 40 59 O 42 480427 43 683166Mundung Warziche Stausee42 172501 42 731917 Koordinaten 42 10 21 N 42 43 55 O 42 10 21 N 42 43 55 O 42 172501 42 731917Lange 140 km 1 2 nach anderen Quellen 152 km Einzugsgebiet 3630 km 1 Abfluss am Pegel Sestafoni 1 Lage 42 kmoberhalb der Mundung MQ 61 m sAbfluss am Pegel an der Mundung 1 MQ 90 m sLinke Nebenflusse DsirulaRechte Nebenflusse Tscholaburi ZqalzitelaMittelstadte SestaponiKleinstadte Satschchere TschiaturaGemeinden SchorapaniVerlauf der Qwirila in GeorgienVerlauf der Qwirila in GeorgienQwirila zwischen Schorapani und SestaponiQwirila zwischen Schorapani und SestaponiDie Qwirila entspringt im Ratscha Gebirge an der Sudflanke des Grossen Kauskasus im aussersten Nordwesten der Region Innerkartlien Das Quellgebiet des Flusses liegt in Sudossetien Die Qwirila fliesst anfangs nach Suden und spater nach Westen Dabei uberquert sie die Grenze zur Region Imeretien Sie passiert die Kleinstadte Satschchere und Tschiatura und wendet sich allmahlich nach Sudwesten Bis zur Einmundung der Dsirula von links nahe Schorapani fliesst die Qwirila in einer engen Schlucht Danach andert sie ihren Kurs fliesst in einem breiten Tal in westnordwestlicher Richtung und passiert die Stadt Sestaponi Kurz vor Kutaissi biegt sie nach Sudwesten ab und mundet in den vom Rioni durchflossenen Warziche Stausee Die Qwirila hat eine Lange von 140 km nach anderen Angaben 152 km Sie entwassert ein Areal von 3630 km Der Fluss wird hauptsachlich von Niederschlagen gespeist 1 Am Pegel Sestafoni 42 km oberhalb der Mundung betragt der mittlere Abfluss 61 m s An der Mundung betragt dieser ungefahr 90 m s 1 In der Vergangenheit wurde auf der Qwirila Flosserei betrieben 1 Im Einzugsgebiet der Qwirila bei Tschiatura befinden sich Lagerstatten von Manganerz 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Qwirila Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Artikel Qwirila in der Grossen Sowjetischen Enzyklopadie BSE 3 Auflage 1969 1978 russisch http vorlage gse test 1 3D060402 2a 3D 2b 3DQwirila Ministerium fur wirtschaftl Entwicklung in Georgien Dept of Statistics Tiflis 2008 Statistical Yearbook of Georgia 2007 S 12 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qwirila amp oldid 203206606