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Pippin I 797 13 November nach anderer Quelle 13 Dezember 838 war Konig von Aquitanien von 814 bis 838 Leben BearbeitenPippin war der zweite Sohn Ludwigs I des Frommen aus dessen erster Ehe mit der Irmingard von Hespengau Als Reichsteil bekam er von seinem Vater im August 814 Aquitanien zugewiesen in dem er eine gewisse politische Eigenstandigkeit bewahren konnte was sich vor allem bei der Kronung seines Sohnes Pippin II zeigte Er schloss 822 die Ehe mit Ringart Hringard oder Ingeltrud der Tochter des Grafen Teudbert von Madrie Arnulfinger mit der er zwei Sohne hatte Pippin II der in Aquitanien sein Nachfolger wurde Karl wohl 825 830 4 Juni 863 der am 8 Marz 856 Erzbischof von Mainz wurde Pippin widersetzte sich dem Ratschlag seines Beraters Berengar von Toulouse und erhob sich 830 mit seinem Bruder Ludwig dem Deutschen und mit der Unterstutzung von Bernhard von Septimanien gegen den Vater Er unterlag 832 bei Limoges den kaiserlichen Truppen und wurde nach Trier verbannt er entfloh seiner Bewachung und schloss sich dem Aufstand von 833 an der auf dem Lugenfeld mit der Absetzung seines Vaters endete Das Verhalten seines altesten Bruders Lothar in der Folgezeit liess Pippin die Seite wechseln und die Wiedereinsetzung seines Vaters betreiben zu der es am 1 Marz 834 dann auch kam Pippin starb knapp funf Jahre spater und wurde in Sainte Radegonde in Poitiers begraben Literatur BearbeitenRudolf Schieffer Pippin I In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 466 f Digitalisat VorgangerAmtNachfolgerLudwig der FrommeKonig der Franken Teilreich Aquitanien 814 838Karl der KahleNormdaten Person GND 11879227X lobid OGND AKS LCCN no2017013415 VIAF 74649499 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pippin I KURZBESCHREIBUNG Konig von AquitanienGEBURTSDATUM 797STERBEDATUM 13 November 838 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pippin I Aquitanien amp oldid 216401780