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Das Schweizer Bergflugzeug gebaut als Pilatus SB 2 Pelikan war eine Flugzeugentwicklung im Auftrag des Eidgenossischen Luftamts welches entsprechend der Entwicklung des Studienburos fur Spezialflugzeuge an der ETH Zurich zum Bau eines Flugzeugs durch die Firma Pilatus Flugzeugwerke AG fuhrte Im Namen SB 2 steht SB fur Schweizer Bergflugzeug und 2 fur den zweiten Vorschlag des Studienburos zuhanden des Luftamts Pilatus SB 2 PelikanPilatus SB 2 PelicanTyp STOL MehrzweckflugzeugEntwurfsland Schweiz SchweizHersteller Pilatus AircraftErstflug 30 Mai 1944Stuckzahl 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 SB 2 Pelican 1 1 1 Vertrage und Finanzen 2 Konstruktion 3 Technische Daten 4 SB Projekte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Eidgenossische Luftamt hielt am 11 September 1933 eine Konferenz ab nach welcher sich eine Kommission mit Fragen betreffend dem zukunftigen Luftverkehr zu befassen hatte Zum Punkt Flugzeugpark gab es Ideen zu speziellen Winterflugzeugen und Alpenlinien Zunachst sollten laut den Notizen des Leiters des technischen Luftdienstes beim Luftamt die Bestimmung der erforderlichen Eigenschaften erfolgen Gleichzeitig ging es dem Amt in den Folgejahren auch um den Erhalt einer eigenen schweizerischen Flugzeugindustrie Das Luftamt engagierte sich zudem bei der Entwicklung von Experimentalflugzeugen als erstes flog ein Motorsegler der Farner Werke die WF 23 1 2 Am 24 Juli 1938 erging vom Luftamt nach Vorabklarungen ein Auftrag an den ETH Professor Eduard Amstutz zur Entwicklung und zum Bau eines Sonderflugzeuges Das Ziel war in diesem Moment nicht die Herstellung eines geeigneten Flugzeugtyps fur die Alpen sondern aufgrund dieses Flugzeuges sollten die Minimalanforderungen fur die Einrichtung von Flugplatzen im Alpengebiet abgeleitet werden Fur den Einsatz in engen Alpentalern waren damals kurze Start und Landestrecken sowie eine sehr gute Steigleistung erforderlich Ein Serienbau war nicht vorgesehen es gab jedoch ambitionierte Vorgaben wie eine Landestrecke uber das Standard 15 Meter Hindernis von 100 Metern Die Bergflugzeug wurde also als STOL Flugzeug konzipiert Im Herbst 1938 wurde an der ETH mit geringem Personalbestand das Studienburo fur Spezialflugzeuge aus der Taufe gehoben Schweizer Bergflugzeug SB 1Im Januar 1939 legte das Studienburo dem Luftamt einen ersten sehr unkonventionellen Entwurf vor Trotz bereits erkannter Nachteile wollte man mit zwei Propellern vor der Flugelvorderkante fernangetrieben von einem Motor im Rumpf die Flugel anblasen um bessere Langsamflug und Steigeigenschaften zu erhalten Es erfolgten auch konkrete Arbeiten das Profil des Hochauftriebsflugels wurde im Windkanal der ETH getestet und ein Versuchsflugelstuck wurde an der EMPA auf Festigkeit getestet Ein Versuchsstand mit einem Flugzeugmotor zur Erprobung des vorgesehenen Riemenantriebes wurde in Uster aufgebaut Fur dieses Konzept im Verlaufe der Entwicklungsarbeiten als SB 1 bezeichnet wurden jedoch keine konstruktiven Arbeiten durchgefuhrt lediglich Zeichnungen mit konstruktiven Moglichkeiten wurden erstellt 3 Der Autor Kuno Gross bilanzierte Aber ganz eindeutig hatte man beim ersten Flugzeugentwurf nicht etwas im Auge das sich in der Praxis optimal umsetzen liess sondern fokussierte auf das Experimentieren mit neuen Ideen 4 Vom November 1939 bis Mai 1940 wurde auch eine zivil in die Schweiz gelangte Fieseler Storch sowohl vom Armeeflugpark als auch dem Studienburo erprobt von diesem nochmals im Herbst 1940 mit dem Luftamt 5 Die Erprobung des Fieseler Storch habe so Autor Gross das SBSF schon fast zwangslaufig zu der Erkenntnis gebracht dass der Entwurf nicht zu dem Flugzeug fuhren wurde das man brauchte 6 SB 2 Pelican Bearbeiten In einer Zusammenfassung der bereits durchgefuhrten Studien vom ersten November 1940 wurden fur das nun vorgeschlagene Muster zwar noch funf mogliche Motoren erwahnt ansonsten entsprach der Beschrieb detailliert dem schliesslich gebauten SB 2 7 am 23 November uberreichte Amstutz dem Luftamt die Projektstudie SB 2 8 In der informellen Auftragserteilung 9 zum Bau des Flugzeuges datierend vom 20 November forderte das Luftamt zusatzlich zur Entwicklung des neuen Flugzeuges ein Modell des Fieseler Storchs zwecks Untersuchung im Windkanal sowie ein ferngesteuertes Modell des SB 2 das alles sollte innerhalb eines Jahres zu einem fertigen Flugzeug fuhren 10 Sogleich erteilte das Studienburo der Genossenschaft in Memoriam Bider Mittelholzer Zimmermann G B M Z einen Auftrag zum Bau von Attrappen eines Flugelabschnitts sowie des Vorderrumpfes wobei die Inneneinrichtung der Letzteren direkt an der ETH erstellt wurde 11 Das Luftamt war laut Autor Gross der Ansicht das Flugzeug konnte in der Flugtechnischen Lehrwerkstatte in Bern oder in gewerblichen Betrieben gebaut werden die vor allem im Segelflugzeugbau tatig waren 12 Professor Amstutz hatte sich aufgrund der Metall Schalenbauweise mindestens im Falle des Rumpfes gegen diesen Vorschlag gewehrt Er schlug dafur Dornier vor wozu das Luftamt wiederum strikt nein sagte da es sich auch fur die Forderung der rein schweizerischen Zivilluftfahrt verantwortlich sah 13 Nach einigem Widerstand gestattete das Luftamt Anfang Februar 1941 so der Autor Gross in Verhandlungen mit den im Aufbau befindlichen Pilatus Werken zu treten 14 Erste informelle Kontakte hatte es mit der Ubergabe einer Dokumentation der SB 2 an Pilatus allerdings schon im November 1940 gegeben 15 Das Luftamt blieb skeptisch denn es wollte nicht der Firma den Aufbau der Werkstatt finanzieren weshalb auch die zum Bau verwendeten Vorrichtungen in das Eigentum des Luftamtes uberzugehen hatten 16 Im Juni 1941 wurde ein auf den Mai zuruck datierter Vertrag 17 mit den Pilatus Werken abgeschlossen Der Vertrag war von Beginn weg sowohl zeitlich unrealistisch als auch finanziell unzutreffend 18 Laut Vertrag hatte das Flugzeug bis Ende des Jahres bereitstehen sollen 19 Stattdessen war das Studienburo an der ETH laut erhalten gebliebener Dokumente sowohl im Sommer 1942 als auch noch im Jahr 1943 mit der Entwicklung des optimalen Flugels beschaftigt der Bau des Flugels habe laut Gross nicht vor der zweiten Jahreshalfte 1943 begonnen war dafur aber rasch bewerkstelligt 20 Der soweit fertige Rumpf war schon im Mai 1943 ausgiebig Belastungsprufungen unterzogen worden 21 In der Zwischenzeit hatte das Studienburo bei Farner in Grenchen den Umbau eines Sportflugzeuges Klemm L25 von Sporn auf Bugfahrwerk in Auftrag gegeben Das Flugzeug mit dem Kennzeichen HB ERU wurde vom 13 bis 27 Mai 1943 erprobt und bestatigte die erwarteten Vorteile des Bugradfahrwerks 22 Das Studienburo raumte Pilatus das Recht ein parallel zum Prototypen des SB 2 auch ein weiteres Flugzeug zu bauen das dann unter dem Namen Pilatus hatte vorgefuhrt werden konnen 23 Auf den Bau dieses Pilatus Flugzeuges verzichtete das Flugzeugwerk Schon am 23 Juni 1942 hatte Pilatus in einem Brief an Amstutz darauf hingewiesen dass das Interesse fur die Konstruktion erheblich abflauen durfte wenn sich die Fertigstellung allzu lange hin zoge 24 Der Erstflug der SB 2 mit der Registration HB AEP fand am 30 Mai 1944 statt Nach der sich durch Abwesenheiten in die Lange ziehenden Erprobung in 89 Flugen mit insgesamt 31 Stunden und 31 Minuten Dauer erfolgten Ende August Abnahmefluge durch das Luftamt 25 Im Oktober folgten Vorfuhrungen des Flugzeugs in Bern Lausanne und Zurich Im Februar 1945 fragte die Alpar AG aus Bern an ob man einem Verkauf zustimmen wurde da die Gesellschaft damit Passagiere vom Berner Oberland zu ihren Passagierflugen ab Bern bringen wollte 26 Das Flugzeug wurde darauf fur Passagiertransporte aber auch fur Mehrfachschleppfluge von bis zu funf Segelflugzeugen gleichzeitig eingesetzt Einsatze fur die Luftfotografie oder Vermessungsfluge fur welche eine Bodenluke vorhanden war kamen nicht zustande Im Mai 1948 kam diese Luke fur Spruheinsatze bei der Maikafer Bekampfung zum Einsatz 27 Das Aus fur die Pelikan begann am 13 Juni 1948 anlasslich eines Flugtages auf einem improvisierten Feld bei Kirchberg Die zweite Landung des Tages erfolgte aufgrund der bedingten Eignung des Platzes mit Ruckenwind Dadurch uberrollte das Flugzeug einen dem Piloten bekannten noch nicht fertig ausgeebneten Feldweg mit hoher Geschwindigkeit und wahrend des Bremsens Diese Uberlastung riss der Pelikan das Bugrad weg und fuhrte zum Uberschlag 28 Das Flugzeug wurde zu Pilatus gebracht und dort gelagert Wahrend dieser Zeit hatte Chefingenieur Belart weitere Verbesserungen vorgeschlagen wahrend Alpar am 29 Januar 1949 beim Luftamt auf eine Erhohung des Startgewichts nach der Reparatur drangte und derweil Pilatus aufforderte eine Offerte abzugeben fur einen Umbau auf sieben Sitze nebst den vorgeschlagenen Verbesserungen Pilatus antwortete man werde keine Offerte stellen sondern ausschliesslich nach Aufwand abrechnen Die Schatzung lautete nun nicht mehr auf 90 000 Franken wie kurz nach dem Unfall sondern auf 160 000 Franken Alpar musste feststellen dass man nach dem Abzug der Versicherungszahlung auf rund 100 000 Franken sitzen bleiben wurde am 23 Marz 1949 wurde das Flugzeug aus dem Luftfahrregister gestrichen 29 Vertrage und Finanzen Bearbeiten Der Vertrag mit Pilatus war vom Studienburo unterschrieben worden das Geld fur den Bau kam jedoch vom Kunden dem Luftamt Zum Bauauftrag war ein Kredit von 180 000 Franken gesprochen worden 30 fur die Arbeiten einerseits des Studienburos im Umfang von 60 000 Franken als auch seitens Pilatus mit 120 000 Franken Pilatus stieg trotzdem auf den Vertrag ein obschon man mehr verlangt hatte dies auch vom Studienburo zugesichert bekam was vom Luftamt wiederum abgelehnt wurde Der im Gesamtbetrag vorgesehene Betrag fur den Motorenkauf wurde anderweitig verbraucht 31 stattdessen zahlte man Alpar Miete fur ihren Motor Pilatus teilte schon im April 1943 mit dass das zur Verfugung stehende Geld aufgebraucht sei und man zudem steigende Lohnkosten erwarte 32 Pilatus ging ab diesem Zeitpunkt in Vorleistung in der Hoffnung das Geld spater auf eine nicht naher bekannte Art wieder einspielen zu konnen Ein gewagtes Vertragskonstrukt sprach Pilatus zusatzliche 60 000 Franken zu obschon es dazu keinen Kredit des Luftamtes gab dieses fiktive Geld entstand durch hohere Lizenzabgaben falls es zu einem Bau weiterer Flugzeuge kame 33 Als Pilatus dies 1944 neu rechnete war klar dass ein durch solche Abgaben verteuertes Flugzeug nicht verkauft werden konnte Man forderte vom Studienburo tiefere Abgaben mit welchen nach dem theoretischen Verkauf von 30 Flugzeugen die Vorleistung von Pilatus abgegolten gewesen ware Immer noch war aber ein Baurecht eingerechnet welches aber ohne Bau von zusatzlichen Flugzeugen gar nie fallig werden konnte 34 Am 15 Juni 1945 wurde das Flugzeug Alpar ubergeben womit das Flugzeug als vom Luftamt abgenommen galt und nun Pilatus ein Jahr Zeit hatte das Baurecht zu erwerben Pilatus forderte eine Losung fur eine Abgeltung seiner Vorleistung von rund 181 000 Franken 35 doch das Studienburo teilte mit dass die Kreditlage beim Luftamt chancenlos ware 36 Am 12 November 1946 teilte Pilatus mit dass auf die Baurechte definitiv verzichtet werde und bat um die Ruckzahlung der 181 000 Franken Die Eigenschaften der Konstruktion sei zwar vorteilhaft aber nicht kommerziell verwertbar 37 Es gab einzelne Schlichtungsversuche ein Teil davon war eine Bemessung der kommerziell verwertbaren Erkenntnisse fur die Firma Pilatus Am 17 April 1947 schrieb das Studienburo dass der Wert solcher Erkenntnisse die Forderung von Pilatus ubertrafe womit Pilatus selbstverstandlich nicht einverstanden war 38 Das Luftamt wiederum stellte sich auf den Standpunkt dass es nicht Vertragspartner sei 39 SB 5Vor dem Erstflug des SB 2 erschien im Mai 1944 ein Artikel in der Zeitschrift Inter Avia mit zwei Fotos desselben wobei im Artikel auch ein Projekt SB 5 erwahnt wurde In drei Quartals Berichten des SFV des Jahres 1944 fanden sich ebenfalls Arbeiten an einer SB 5 fur neun Passagiere erwahnt Im ersten Quartalsbericht 1945 wurde festgehalten dass diese Arbeiten abgeschlossen worden seien 40 Konstruktion BearbeitenDie SB 2 war ein einmotoriger Schulterdecker mit festem Bugradfahrwerk Sie hatte einen Pratt amp Whitney R 985 Wasp Junior Sternmotor mit einer Startleistung von 446 PS 333 kW Der Motor trieb einen Two Pitch Hamilton Zweiblatt Propeller an Die Firma Escher Wyss hatte einen Verstellpropeller entwickelt welcher mit einer Zusatzanlage auch als Bremspropeller verwendet werden konnte Ein Zweiblattpropeller befand sich in Entwicklung und wurde vom Luftamt bezahlt der Einbau verzogerte sich und im Dezember 1947 beschloss Chefkonstrukteur Fierz den Propeller nur ohne die Bremsanlage zu montieren und ab 21 Januar 1948 flog das Bergflugzeug mit dem neuen leiseren Propeller 41 Im Marz und April 1947 wurden an zwei oder drei Tagen Versuche mit Skiern durchgefuhrt 42 Die SB 2 wurde von Anfang an als Flugzeug mit Metallrumpf entwickelt Neben der Verwendung des Pratt amp Whitney Wasp Junior einem zur Verfugung gestellten Ersatzmotor der Alpar Bern fur welchen man schlussendlich wahrend der ganzen Erprobungsdauer dem Motorbesitzer Alpar Miete bezahlte wurde 1940 auch eine Ausfuhrung mit dem Reihenmotor Argus As 410 A2 gezeichnet 43 Dieser Motor fand spater in der Pilatus P 2 Anwendung Entworfen jedoch nicht gebaut wurde ein Radfahrwerk bei dem Kufen zuklappbar waren Es blieb zudem die Zeichnung einer Studie von 1942 erhalten mit Schwimmern des US Herstellers Edo Aus dem gleichen Jahr existiert eine Zeichnung mit interessanterweise nur zwei Skiern an den Hauptfahrwerksbeinen 44 Auch nach dem Beginn der Nutzung durch Alpar hatte das Studienburo weitere Arbeiten betrieben neben den bereits erwahnten Skis und dem Propeller wurden selbst noch nach dem Unfall diverse Verbesserungen vorgeschlagen darunter ein Umbau auf sieben Platze durch eine Verkleinerung des Gepackraums Das alte Bugrad welches ein Rad der Messerschmitt Taifun war sollte bei einem Wiederaufbau den Hauptradern angeglichen werden welche von der D 3801 Morane stammten 45 Die SB 2 lieferte Pilatus Erkenntnisse und Erfahrungen im Schalenbau welche in den Bau der P 2 einflossen 46 Bei der Pilatus Porter welcher von den Arbeitsflugzeugen Comte AC 4 und Pilatus P 4 abstammt wurden die guten STOL Eigenschaften des Pelican wiederholt jedoch auf die einfachst mogliche Weise also unter bewusstem Verzicht auf die komplizierteren Losungen des Bergflugzeuges so das Fazit des Autors Gross Was jedoch ubernommen worden sei seien sowohl die Bodenklappe als auch die von Pilatus fur das Bergflugzeug entwickelte Stossdampfung fur das Fahrwerk 47 Technische Daten BearbeitenSB 1 SB 2 SB 5Besatzung 1 oder 2 1 oder 2 fur Schulung 1 oder 2Passagiere 2 3 bei nur 1 Pilot 3 bei 2 Piloten 4 nur 1 Pilot 9 bei 2 Piloten 10 nur 1 Pilot Lange 10 30 m 9 9 m ca 13 m Spannweite 15 m 15 5 m 22 mHohe 2 90 mFlugelflache 26 m 29 1 m 55 m Flugelstreckung 8 7 8 3 8 8Rustmasse 1025 kg 1290 kg Projekt 1940 1600 kg Prospekt ca 1945 max Startmasse 1450 kg 2400 kg 5000 kgStartstrecke 75 m 60 m Projekt 110 140 m Prospekt Landerollstrecke 110 130 mHochstgeschwindigkeit 250 km h Projekte im Prospekt SB 2 235 km hDienstgipfelhohe 5000 mTriebwerke 1 Argus As 10E oder Argus As 410 1 Pratt amp Whitney R 985 Wasp Junior 1 Wright Cyclone Sternmotor1 000 PS ca 740 kW bis 1 200 PS ca 880 kW SB Projekte BearbeitenDas Projekt SB 1 war als reines Experimentalflugzeug gedacht eine kommerzielle Nutzung war nicht vorgesehen Uber allfallige Entwurfe mit den Bezeichnungen SB 3 und SB 4 ist nichts bekannt Die SB 5 war ein Projekt fur eine vergrosserte Version der Pilatus SB 2 Literatur BearbeitenStudienburo fur Spezialflugzeuge Pilatus SB 2 Pelican Das Schweizer Bergflugzeug Kuno Gross ISBN 978 3 7494 3640 8 Roland Eichenberger Pilatus Flugzeuge 1939 1989 Pilatus Flugzeugwerke Stans 1989 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pilatus SB 2 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abheben wie ein Pelikan Die Startschwierigkeiten des Flugzeugs SB 2 Pelikan Geschichte Planung und Dreiseitenriss ETH Bibliothek 23 Juli 2010Fotos Pilatus SP 2 Frontansicht Pilatus SB 2 AufsichtEinzelnachweise Bearbeiten Gross Seite 13 Farner WF 23 Gross S 19 Gross S 21 Gross S 24 Gross S 26 Gross S 29 Gross S 28 Gross S 57 Gross S 48 Gross S 57 Gross S 52 Gross S 52 53 Gross S 54 Gross S 57 Gross S 55 Gross S 50 Gross S 50 Gross S 50 Gross S 88 Gross S 78 Gross S 41 Gross S 47 Gross S 47 Gross S 120 Gross S 138 Gross S 199 Gross S 204 Gross S 212 Gross S 46 Gross S 90 Gross S 77 Gross S 89 Gross S 142 Gross S 150 Gross S 146 Gross S 161 Gross S 176 Gross S 213 Kuno Gross Studienburo fur Spezialflugzeuge Pilatus SB 2 Pelican Das Schweizer Bergflugzeug ISBN 978 3 7494 3640 8 S 138 Gross S 188 Gross S 168 Gross S 30 Gross S 63 Gross S 211 Gross S 218 Gross S 219 Liste der Flugzeugtypen des Herstellers Pilatus Baureihen SB 2 P 1 P 2 P 3 P 4 P 5 PC 6 PC 7 PC 8D PC 9 PC 10 PC 11 PC 12 PC 21 PC 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pilatus SB 2 amp oldid 235410182