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Die romisch katholische Pfarrkirche Stuhlfelden steht in der Dorfmitte der Gemeinde Stuhlfelden im Bezirk Zell am See im Land Salzburg Die dem Patrozinium Maria Himmelfahrt unterstellte Pfarrkirche gehort zum Dekanat Stuhlfelden in der Erzdiozese Salzburg Die Kirche und der Friedhof stehen unter Denkmalschutz Listeneintrag Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Stuhlfelden Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Innenraum der Kirche Langhaus Blick zum ChorFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Innenraum der Kirche Langhaus Blick zur EmporeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Einrichtung 4 Grabsteine 5 Literatur 6 WeblinksGeschichte BearbeitenUrkundlich wurde 963 eine Kirche genannt Seit 1140 Pfarre fur den Oberpinzgau 1511 war eine Rekonziliation Nach einer Barockisierung wurde die Kirche 1898 regotisiert Der Aussenbau und die Antonius und Michaelskapelle wurden 1979 1980 restauriert Architektur BearbeitenDas einschiffige romanische Langhaus mit einem gotischen Chor und einem gotischen Westturm ist von einem Friedhof umgeben Das Kirchenaussere zeigt ein romanisches Langhaus aus der Mitte des 13 Jahrhunderts mit einer gotischen Aufmauerung im oberen Bereich Sudlich hat das Langhaus ein romanisches Portal aus der Mitte des 13 Jahrhunderts Der gotische Chor besitzt einen polygonalen Schluss und durch Zubauten teils nicht sichtbare zweifach abgetreppte Strebepfeiler Das Masswerk der spitzbogigen Fenster in Langhaus und Chor entstand 1898 Der der Westfront vorgestellte gotische Turm hat Triforenfenster und tragt einen Spitzgiebelhelm von 1973 im Turmerdgeschoss gibt es ein abgefastes spitzbogiges Portal die Rippen des ehemaligen Sterngewolbes wurden abgeschlagen Einrichtung BearbeitenDen Hochaltar aus Marmor entstand nach einem Entwurf von Wolfgang Hagenauer durch den Steinmetz Johann Hogler Er zeigt das Gnadenbild einer Figur Madonna mit Kind um 1470 1480 und tragt Figuren von Petrus Schmid um 1783 seitlich des Gnadenbildes die Heiligen Dominikus und Katharina von Siena vor den Saulen die Heiligen Rupert und Virgil uber den Opfergangsportalen die Heiligen Josef und Leonhard im Aufsatz Gottvater und Heiliger Geist Der barocke Tabernakel wurde 1899 umgearbeitet Zwischen dem Tabernakel und den Opfergangsportalen befinden sich je drei ovale spatbarocke Rahmen mit Bildern mit christologischen Szenen Die Orgel bauten Johann Christoph und Johann Ignaz Egedacher 1706 mit einem Rundbild hl Cacilia Das Orgelwerk wurde mehrfach verandert zuletzt 1963 von Dreher und Reinisch Es gibt zwei Glocken von Gabriel Kopp 1541 Eine Glocke nennt Gregor Loffler mit Elias und Hans Christof 1563 Grabsteine BearbeitenEs gibt zahlreiche Grabsteine aus dem 16 bis 18 Jahrhundert Literatur BearbeitenStuhlfelden Dekanatskirche Maria Himmelfahrt Antoniuskapelle Michaelskapelle In Die Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Salzburg 1986 S 418 420 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche Stuhlfelden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 47 288366 12 527685 Koordinaten 47 17 18 1 N 12 31 39 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche Stuhlfelden amp oldid 238793092