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Petko Rossen auch Petko Rosen geschrieben bulgarisch Petko Rosen 15 Oktober 1880 in Kofcaz damals Osmanisches Reich heute in der Turkei 30 April 1944 in Burgas Bulgarien Geburtsname Petko Georgiew Tschorbadschiew bulg Petko Georgiev Chorbadzhiev war ein bulgarischer Freiheitskampfer Mitglied der BMARK Schriftsteller Literaturkritiker und Politiker der Demokratischen Partei Petko Rossen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Weiteres 3 Bibliographie 4 WeblinksLeben BearbeitenPetko Rossen wurde im osmanischen Kowtschas heute in der Turkei geboren Sein Vater Georgi Tschorbadschiew war einer der vermogendsten Handler und Zuchter des Ortes Als Kind zog Petko mit seiner Familie im befreiten Teil Bulgariens in das von den Tscherkessen verlassene Dorf Gerge bunar bulgarisch Gerge bunar in der ostbulgarischen Gemeinde Sredez und spater nach Burgas wo sein Vater Besitzer der Minkow Gaststatte wurde 1901 beendete Petko das Gymnasium in Russe einer der grossten und fortschrittlichsten bulgarischen Stadte dieser Zeit Er nahm an den Balkankriegen 1912 13 und am Ersten Weltkrieg teil Danach schrieb er sich in der historisch philologischen Fakultat an der Universitat Sofia ein wechselte spater jedoch zu Jura 1903 nahm Petko Rossen am Ilinden Preobraschenie Aufstand im Strandscha Gebirge teil der gegen die unter osmanisch turkische Obrigkeit stehende bulgarische Gebiete gerichtet war Nach dem Scheitern des Aufstands zog er nach Paris und Genf wo er Jura studierte Ab 1909 nach seinem Studium lebte er in der Schwarzmeerhafenstadt Burgas Seine erste Kritik schrieb Petko Rossen zum Werk Na Krastopat bulgarisch Na krstopt von Anton Straschimirow Sie wurde im Magazin Demokratitscheski pregled bulgarisch Demokraticheski pregled veroffentlicht Er war Mitarbeiter des Magazins Misal und der Zeitungen Sarja bulgarisch Zarya Slowo bulgarisch Slovo Swobodna retsch bulgarisch Svobodna rech Prjaporez bulgarisch Pryaporec Burgaski far Burgaska poschta Burgaska posha Slatorog Zlatorog und Filosofski pregled Filosofski pregled 1931 wurde Petko Rossen auf der Liste der Demokratischen Partei als Abgeordneter in das bulgarische Parlament gewahlt Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde er festgenommen und in Panagjurischte interniert In den letzten Jahren fuhrte Petko Rossen Tagebuch uber seine Kontakte und Treffen mit bulgarische Intellektuellen Ein Teil seiner Memoiren wurden post mortem veroffentlicht Petko Rossen starb am 30 April 1944 in Burgas Weiteres BearbeitenIhm zu Ehren wurde sein Heimatdorf Gerge bunar in Rossenowo umbenannt sowie die Grubensiedlung Mina Rossen das Dorf Rossen der Fluss Rossen die Gipfel Grosser und Kleiner Rossen in der Hugelkette Meden rid und der grosste Park der Stadt Burgas Park Rossenez nach ihm benannt In Burgas wird ihm zu Ehren jahrlich der Petko Rossen Preis verliehen Bibliographie Bearbeiten Ot Dunav do Byalo more 1927 Na Enovden Literaturni senki i silueti 1928 Mezhdu naroda Vidyano i chuto Literaturata ni vchera i dnes ot Petko Rosen v Hiperion IV kn 1 2 Petko Rosen Prez gori zeleni S 1982 Pamukov St Sto neizvestni pisma Pd 1981 g Hr G Danov s 267Weblinks Bearbeitenhttp www meridian27 com trakia v20 htm http www slovo bg obshtestvo index php ar 1327 arhivi na Petko Rosen Sava Popov Literaturen Burgas prez pogleda na sp Zlatorog Petko RosenNormdaten Person LCCN n83223090 VIAF 240250265 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 2 Januar 2022 PersonendatenNAME Rossen PetkoALTERNATIVNAMEN Rosen Petko Tschorbadschiew Petko Georgiew Chorbadzhiev Petko Georgiev Geburtsname bulgarisch KURZBESCHREIBUNG bulgarischer Kritiker Autor und PolitikerGEBURTSDATUM 15 Oktober 1880GEBURTSORT Kofcaz heute TurkeiSTERBEDATUM 30 April 1944STERBEORT Burgas Bulgarien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Petko Rossen amp oldid 229325616