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Peter Aniol 23 Januar 1938 in Christinenberg Kreis Naugard heute Kliniska Wielkie Polen 5 April 2015 1 war ein deutscher Politiker der CDU Kandidatenplakat zur Landtagswahl in Schleswig Holstein 1979 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenIn Pommern geboren kam Aniol der evangelischen Glaubens war nach dem Zweiten Weltkrieg als Heimatvertriebener nach Westdeutschland Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Verwaltungslehre bei einer Krankenkasse die er 1958 abschloss Anschliessend trat er in den Dienst der Bundeswehr wo er bei der Luftwaffe eingesetzt wurde Seit 1974 war er beim Aufklarungsgeschwader 52 in Leck stationiert u a als stellvertretender Kommandeur der Fliegerhorstgruppe 2 Aniol schied als Oberstleutnant aus der Bundeswehr aus Am 19 Februar 2011 ernannte die Traditionsgemeinschaft AG 52 e V Leck ihren ehemaligen Vorsitzenden Peter Aniol zum Ehrenvorsitzenden 3 Aniol wurde mit der Flutmedaille Schleswig Holstein dem Deutschen Feuerwehr Ehrenkreuz in Silber 1977 und auf Vorschlag der Schleswig Holsteinischen Landesregierung mit dem Verdienstkreuz am Bande 1987 und dem Verdienstkreuz I Klasse 1992 des Bundesverdienstkreuzes ausgezeichnet Partei BearbeitenAniol trat 1966 der CDU bei Von 1975 bis 1979 war er Vorsitzender des Ortsverbandes Leck und von 1974 bis 1988 stellvertretender Vorsitzender im Kreis Nordfriesland Abgeordneter BearbeitenSeit 1970 gehorte Aniol dem Kreistag im Kreis Nordfriesland an Von 1975 bis 1986 war er dort Vorsitzender der CDU Fraktion Von 1998 bis 2003 war er stellvertretender Landrat dort Aniol war von 1979 bis 1992 Landtagsabgeordneter in Schleswig Holstein wo er den Wahlkreis Sudtondern vertrat Von 1983 bis zum 15 Dezember 1985 war er Beisitzer im Fraktionsvorstand anschliessend bis zu seinem Ausscheiden aus dem Parlament stellvertretender Fraktionsvorsitzender Von 1984 bis 1992 war er ausserdem Vorsitzender des Innen und Rechtsausschusses des Landtages und 1989 90 stellvertretender Vorsitzender des Sonderausschusses Verfassungs und Parlamentsreform Der Landtag wahlte ihn zum Mitglied der neunten Bundesversammlung die am 23 Mai 1989 Richard von Weizsacker zum Bundesprasidenten wiederwahlte Literatur BearbeitenThomas Steensen Nordfriesland Menschen von A Z Husum Druck und Verlagsgesellschaft Husum 2020 ISBN 978 3 96717 027 6 S 24 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peter Aniol Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Peter Aniol im Landtagsinformationssystem Schleswig HolsteinEinzelnachweise Bearbeiten Peter Aniol Traueranzeige Abgerufen am 10 April 2015 Aufklarungsgeschwader 52 Chronik 1 Auflage Clausen und Bosse Leck 1993 S 145 ag52 tgm de PDF Abgerufen am 3 Januar 2015 Normdaten Person GND 1097040364 lobid OGND AKS VIAF 75146153183205252516 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aniol PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 23 Januar 1938GEBURTSORT Christinenberg Kreis NaugardSTERBEDATUM 5 April 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Aniol amp oldid 224866243