www.wikidata.de-de.nina.az
Peetu Piiroinen 15 Februar 1988 in Hyvinkaa ist ein ehemaliger finnischer Freestyle Snowboarder Peetu PiiroinenVoller Name Peetu PiiroinenNation Finnland FinnlandGeburtstag 15 Februar 1988 35 Jahre Geburtsort Hyvinkaa FinnlandKarriereDisziplin Halfpipe Big Air SlopestyleVerein Sveitsin HiihtokeskusNationalkader seit 2003Status zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 Snowboard WM 1 0 0 Nationale Meisterschaften 1 1 0 Junioren WM 0 0 1 Olympische WinterspieleSilber 2010 Vancouver HalfpipeSnowboard WeltmeisterschaftenGold 2016 Yabuli Big AirNationale SnowboardmeisterschaftVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntGold 2006 Sappee HalfpipeSilber 2007 Vuokatti Halfpipe Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenBronze 2006 Vivaldi Park HalfpipePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 14 Februar 2003 Weltcupsiege 5 Gesamtweltcup 3 2006 07 Freestyle Weltcup 10 2017 18 Halfpipe Weltcup 5 2006 07 Big Air Weltcup 1 2006 07 Slopestyle Weltcup 11 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 1 0 2 Big Air 4 2 0 Slopestyle 0 0 1TTR World Snowboard Tour TTR Debut 14 Januar 2006 Gesamtwertung 1 2008 09 2009 10 2010 11 2012 13 Halfpipe Wertung 17 2012 13 Big Air Wertung 20 2012 13 Slopestyle Wertung 2 2012 13 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSeit 1997 fahrt Piiroinen Snowboard Im Februar 2003 startete er bei den FIS Juniorenweltmeisterschaften erstmals international In jener Saison war er auch zum ersten Mal fur den Weltcup nominiert ging aber nicht an den Start Wahrend er im Winter 2003 2004 keine grosseren Erfolge erreichen konnte war die darauf folgende Saison 2004 05 fur Piiroinen erfolgreich Es gelang ihm den Weltcup am Kreischberg im Big Air als Zweiter auf dem Podium zu beenden und zudem das Europaische Olympische Winter Jugendfestival in seiner zweiten Disziplin Halfpipe zu gewinnen In der Saison 2005 06 wurde Piiroinen finnischer Meister konnte bei den FIS Wettkampfen des Weltcups 2005 06 aber keinen Sieg erringen In dieser Saison nahm erstmals an einem TTR Wettbewerb teil dem Burton European Open und gewann einen Wettkampf im Slopestyle Bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2006 gewann er die Bronzemedaille in der Halfpipe In der Weltcupsaison 2006 07 holte er in Graz ersten Sieg Dies konnte er noch zweimal wiederholen sodass er am Ende der Saison zwei Weltcupsiege im Big Air und einen in der Halfpipe zu Buche stehen hatte In dieser Saison wurde er ausserdem Sieger im Big Air Weltcup und Dritter im Gesamtweltcup Im Januar 2007 wurde er bei den Burton European Open Vierter in der Halfpipe und belegte bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2007 den 37 Platz im Halfpipe Wettbewerb und den sechsten Rang im Big Air Obwohl Piiroinen in der folgenden Saison nur bei insgesamt vier Weltcuprennen startete erreichte er einen Weltcuperfolg im Big Air und einen dritten Platz in der Halfpipe Bei der TTR Tour siegte er beim Rock the Spot in Bardonecchia Beim O Neill Evolution in Davos in der Quarterpipe bei den Burton European Open in Laax in der Halfpipe beim Air amp Style in Innsbruck in der Quarterpipe bei The Oakley Arctic Challenge in Oslo in der Quarterpipe und beim Chevrolet Grand Prix in Killington im Slopestyle und im Halfpipe Wettbewerb wurde er jeweils Dritter Zum Saisonende erreichte er damit den dritten Platz in der Gesamtwertung der World Snowboard Tour In den Weltcup 2008 09 startete er mit einem Sieg im ersten Big Air Wettbewerb und erreichte zum Saisonende den dritten Rang im Big Air Weltcup Die TTR Saison 2008 09 beendete er mit 940 57 Punkten erstmals als TTR Worldtour Gesamtsieger 1 Dabei siegte er beim O Neill Evolution in Davos in der Quarterpipe und belegte beim freestyle ch in Zurich den dritten Rang im Big Air Zudem wurde er im Big Air beim X Trail Jam in Tokio im Slopestyle bei den Burton European Open in Laax beim Air amp Style in Innsbruck und im Halfpipe Wettbewerb bei den Burton US Open jeweils Zweiter Im Marz 2009 wurde er finnischer Meister in der Halfpipe Auch in der darauffolgenden Saison 2009 10 konnte Piiroinen bei der TTR Tour den Titel gewinnen Zum Saisonbeginn errang er im Big Air beim freestyle berlin in Berlin und im Halfpipe Wettbewerb beim Weltcup in Saas Fee jeweils den dritten und beim Air amp Style in Innsbruck den zweiten Platz Nach Platz Drei im Slopestyle und in der Halfpipe beim O Neill Evolution in Davos im Januar 2010 siegte er bei den Burton European Open in Laax im Slopestyle und im Halfpipe Wettbewerb Im folgenden Monat gewann Piiroinen bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver die Silbermedaille in der Halfpipe und siegte im Slopestyle bei The Oakley Arctic Challenge in Oslo Nach Platz Drei im Big Air beim freestyle ch in Zurich zu Beginn der Saison 2010 11 gewann Piiroinen die Burton European Open in der Halfpipe im Slopestyle wurde er Zweiter Ferner gewann er den Air amp Style in Munchen in der Disziplin Big Air und wurde Zweiter beim Air amp Style in Innsbruck Zum Saisonende gewann er zum dritten Mal in Folge die World Snowboard Tour Im Januar 2012 holte er bei den Winter X Games 2012 in Aspen die Bronzemedaille im Slopestyle Im folgenden Monat siegte er beim Air amp Style in Innsbruck und errang den dritten Platz im Slopestyle bei den Burton European Open in Laax Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2012 in Oslo kam er auf den 33 Platz im Slopestyle und auf den zehnten Rang im Halfpipe Wettbewerb Die Saison beendete er auf dem vierten Platz in der Gesamtwertung der World Snowboard Tour Zu Beginn der Saison 2012 13 belegte er beim Air amp Style in Peking den zweiten Platz Im Januar 2013 wurde er beim U S Snowboarding Grand Prix und Weltcup in Copper Mountain Dritter im Slopestyle und bei den Winter X Games 2013 Sechster im Slopestyle Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham kam er auf den 23 Platz im Slopestyle und auf den achten Rang im Halfpipe Wettbewerb Im Marz 2013 gewann er bei den Winter X Games Europe 2013 in Tignes die Bronzemedaille im Slopestyle Die Saison beendete er auf dem zweiten Platz in der Slopestylewertung und auf dem ersten Rang in der Gesamtwertung der World Snowboard Tour Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi belegte er den siebten Platz im Slopestyle Im Marz 2014 wurde er finnischer Meister in der Halfpipe Nach Platz Funf beim Air amp Style in Peking zu Beginn der Saison 2014 15 wurde er im Januar 2015 Zweiter beim Air amp Style in Innsbruck und belegte bei den Winter X Games 2015 den neunten Rang im Slopestyle Im folgenden Monat errang er den neunten Platz beim Air amp Style in Los Angeles und erreichte den vierten Platz in der Air amp Style Gesamtwertung Im folgenden Jahr wurde er bei den X Games Oslo 2016 Siebter im Big Air Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2016 in Yabuli gewann er die Goldmedaille im Big Air Wettbewerb Zudem errang er den 16 Platz im Slopestyle In der Saison 2017 18 erreichte er mit drei Top Zehn Platzierungen den zehnten Platz im Freestyle Weltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang belegte er den 18 Platz im Slopestyle den 14 Rang im Big Air und den 12 Platz in der Halfpipe Peetus Bruder Petja Piiroinen 2 geht ebenfalls im Weltcup an den Start Erfolge BearbeitenSaison 2004 05 2 Platz Snowboard Weltcup am Kreischberg Big AirSaison 2005 06 1 Platz Burton European Open in Laax Slopestyle 1 Platz Finnische Meisterschaften in Sappee Halfpipe 3 Platz Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2006 im Vivaldi Park HalfpipeSaison 2006 07 1 Platz Snowboard Weltcup in Graz Big Air 1 Platz Snowboard Weltcup in Bardonecchia Halfpipe 1 Platz Snowboard Weltcup in Moskau Big Air 1 Platz Big Air Weltcup 2 Platz Snowboard Weltcup in Stockholm Big Air 2 Platz Finnische Meisterschaften in Vuokatti Halfpipe 3 Platz GesamtweltcupSaison 2007 08 1 Platz Snowboard Weltcup in Rotterdam Big Air 1 Platz Fiat Freestyle Team Rock the Spot in Bardonecchia Halfpipe 3 Platz O Neill Evolution in Davos Quarterpipe 3 Platz Burton European Open in Laax Halfpipe 3 Platz Snowboard Weltcup in Bardonecchia Halfpipe 3 Platz Air amp Style in Innsbruck Quarterpipe 3 Platz The Oakley Arctic Challenge in Oslo Quarterpipe 3 Platz Chevrolet Grand Prix in Killington Halfpipe 3 Platz Chevrolet Grand Prix in Killington Slopestyle 3 Platz World Snowboard Tour GesamtwertungSaison 2008 09 1 Platz Snowboard Weltcup in London Big Air 1 Platz O Neill Evolution in Davos Quarterpipe 1 Platz Finnische Meisterschaften in Ruka Halfpipe 1 Platz World Snowboard Tour Gesamtwertung 2 Platz X Trail Jam in Tokio Big Air 2 Platz Burton European Open in Laax Slopestyle 2 Platz Air amp Style in Innsbruck Quarterpipe 2 Platz Burton US Open in Stratton Mountain Halfpipe 3 Platz freestyle ch in Zurich Big Air 3 Platz Big Air WeltcupSaison 2009 10 1 Platz Burton European Open in Laax Slopestyle 1 Platz Burton European Open in Laax Halfpipe 1 Platz Oakley Arctic Challenge in Oslo Slopestyle 1 Platz World Snowboard Tour Gesamtwertung 2 Platz Air amp Style in Innsbruck Big Air 2 Platz Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver Halfpipe 3 Platz freestyle berlin in Berlin Big Air 3 Platz Snowboard Weltcup in Saas Fee Halfpipe 3 Platz O Neill Evolution in Davos Halfpipe 3 Platz O Neill Evolution in Davos SlopestyleSaison 2010 11 1 Platz Burton European Open in Laax Halfpipe 1 Platz Air amp Style in Munchen Big Air 1 Platz World Snowboard Tour Gesamtwertung 2 Platz Burton European Open in Laax Slopestyle 2 Platz Air amp Style in Innsbruck Big Air 3 Platz freestyle ch in Zurich Big AirSaison 2011 12 1 Platz Air amp Style in Innsbruck Big Air 3 Platz Winter X Games 2012 in Aspen Slopestyle 3 Platz Burton European Open in Laax SlopestyleSaison 2012 13 1 Platz World Snowboard Tour Gesamtwertung 2 Platz Air amp Style in Peking Big Air 3 Platz U S Snowboarding Grand Prix und Snowboard Weltcup in Copper Mountain Slopestyle 3 Platz Winter X Games Europe 2013 in Tignes Slopestyle 3 Platz World Snowboard Tour SlopestylewertungSaison 2013 14 1 Platz Finnische Meisterschaften in Vuokatti HalfpipeSaison 2014 15 2 Platz Air amp Style in Innsbruck Big AirSaison 2015 16 1 Platz Snowboard Weltmeisterschaften 2016 in Yabuli Big AirWeblinks BearbeitenTTR World Snowboard Tour Profil Peetu Piiroinen www worldsnowboardtour com Peetu Piiroinen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Peetu Piiroinen in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten TTR World Snowboard Tour Bericht uber den ersten Weltcup der Saison 2008 09 finnisch World Snowboard Tour Sieger der TTR 2005 06 Mathieu Crepel 2006 07 Shaun White 2007 08 Kevin Pearce 2008 09 Peetu Piiroinen 2009 10 Peetu Piiroinen 2010 11 Peetu Piiroinen 2011 12 Stale Sandbech 2012 13 Peetu Piiroinen 2013 14 Stale Sandbech PersonendatenNAME Piiroinen PeetuKURZBESCHREIBUNG finnischer SnowboarderGEBURTSDATUM 15 Februar 1988GEBURTSORT Hyvinkaa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peetu Piiroinen amp oldid 236162130