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Papillon ist der erste von zwei Romanen des franzosischen Schriftstellers Henri Charriere der wegen Totschlages zu lebenslanger Zwangsarbeit in Franzosisch Guayana verurteilt worden war In dem 1969 veroffentlichten Buch das autobiografische Elemente historische Fakten und Fiktion miteinander verbindet schildert er seine Gefangenschaft unter anderem auf der Teufelsinsel und seine zahlreichen Fluchtversuche Eingeritzter Schriftzug Papillon im Durchgangslager Saint Laurent du Maroni Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Inhalt 3 Recherchen uber die Biografie des Autors 4 Buchausgaben Auswahl 5 Fortsetzung 6 Adaptionen 6 1 Verfilmungen 6 2 Horbuch 7 Sonstiges 8 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenDer Erzahler Henri Charriere wegen der Schmetterlingstatowierung am Halsansatz Papillon genannt hat 1967 68 in Caracas wo er mit Frau und Tochter lebte in 13 Heften zgl die Romankapitel seine Erinnerungen an die schwerste Zeit seines Lebens aufgeschrieben seine Verurteilung die schweren Haftbedingungen in den Gefangnissen in Franzosisch Guayana Kolumbien und Venezuela der Alltag der Haftlinge mit Einblendung derer Kriminalgeschichten die meist vergeblichen und die wenigen gelungenen Ausbruchsversuche sowie die Fluchtwege durch die Karibik Dabei klagt er das harte System der franzosischen Justiz mit lebenslanglicher Verbannung in die Arbeitslager auf sudamerikanischen Inseln an Ich bin lieber Strafling als Gefangnisaufseher Kp 6 Demgegenuber lobt der Erzahler die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der meist armen Bevolkerung seien es europaische Kolonisten Indianer Schwarze Asiaten oder Mischlinge verschiedener Ethnien die den fluchtenden Schwerverbrechern vorurteilslos begegneten und ihnen eine neue Chance in ihrer Dorfgemeinschaft boten Diese naturliche Humanitat ist ihm am Ende seiner Odyssee wichtiger als das Leben in der industriellen Zivilisation Frankreichs wo der Durst nach immer mehr Komfort die Seele und das Mitgefuhl das Verstandnis fur andere tote Kp 13 Die Handlung beginnt 1932 mit seiner Verurteilung in Paris und endet 1945 mit seiner Freilassung in Venezuela Inhalt BearbeitenKp 1 Der Weg zur HolleHenri wird in Paris im Oktober 1932 trotz Beteuerung seiner Unschuld wegen Mordes zu lebenslanger Haft bzw Verbannung nach Franzosisch Guayana verurteilt Wahrend seiner gesamten Gefangniszeit ist der Gedanke der Rache am Staatsanwalt Pradel die Triebfeder seiner Fluchtversuche Noch im Gefangnis freundet er sich mit dem Falscher Louis Dega an dem es gelungen ist eine grosse Summe Geldes in einem Stopsel einem Metallzylinder in seinem After zu verstecken sowie mit Julot Marteau der nach einem misslungenen Ausbruch zum zweiten Mal auf dem Weg nach Guayana ist und ihn uber das gefahrliche Leben in der Strafkolonie informiert Henri rustet sich ebenfalls mit einer solchen Geldkapsel aus und finanziert damit seine Flucht Der Transport der Straflinge verlauft uber Caen La Rochelle nach Saint Martin de Re wo die Ozeanfahrt beginnt Kp 2 Unterwegs ins BagnoNach der Ankunft in Saint Laurent du Maroni Franzosisch Guayana erfahren alle drei dass sie auf die Iles du Salut vor der Kuste die wegen der Haie und der Stromung als ausbruchsicher gelten geschickt werden sollen Deshalb wollen sie schon vorher aus dem Gefangnis fliehen Sie tauschen Krankheiten vor und kommen mit Hilfe von Bestechungsgeldern ins weniger bewachte Spital Julot gelingt die Flucht als Erstem Papillon plant die Flucht gemeinsam mit den Mithaftlingen Joanes Clousiot und dem 19 jahrigen Andre Maturette Dega halt nichts von ihrem Plan und will sein Gluck von der Insel aus versuchen was ihm jedoch nicht gelingt Henri trifft ihn dort bei seiner Ruckkehr Kp 3 und 4 Erster Fluchtversuch und Erste FluchtClousiot Maturette und Charriere locken mit einem Trick den Aufseher in den Saal und nehmen ihm die Schlussel ab Die Flucht per Boot fuhrt sie zuerst zur im Fluss Maroni gelegenen Taubeninsel der Leprakranken Von dort beginnt ihre Reise mit einem seetuchtigen Boot nach der damaligen britischen Kolonie Trinidad in der Karibik Nach einem kurzen Aufenthalt auf Trinidad geht die Reise weiter nach dem niederlandischen Curacao Auf allen Reisestationen werden sie von den Bewohnern freundlich behandelt und nicht an die franzosischen Behorden ausgeliefert Sie erhalten aber kein Aufenthaltsrecht man schiebt sie vielmehr durch Unterstutzung bei ihrer Weiterreise ab An der Kuste von Kolumbien werden alle von einer Polizeipatrouille festgenommen und in Riohacha in ein Gefangnis gesteckt Papillon gelingt zusammen mit dem einheimischen Schmuggler Antonio die Flucht in ein politisch unabhangiges Indianergebiet zwischen Kolumbien und Venezuela Dort wird er in die Gemeinschaft des Stammes der Goajira der von der Perlenfischerei lebt aufgenommen und mit zwei Madchen Lali und ihrer Schwester Zoraima verheiratet Doch er will dort nicht sein weiteres Leben verbringen Deshalb verabschiedet er sich nach einem halben Jahr mit einer offentlichen Zeremonie aus dem Dorf Kp 5 Zuruck in die ZivilisationHenri reitet uber die Grenze nach Kolumbien zuruck fahrt als Anhalter Richtung Westen bekommt in einem Kloster Unterschlupf wird aber verraten von Polizisten verhaftet und in das Gefangnis nach Santa Marta gebracht Dort trifft er seine Gefahrten der Karibik Seereise wieder Durch Bestechungen und mit Hilfe des belgischen Gesandten kann er den bei Flut uberschwemmten Kerkerkeller verlassen und einen Ausbruch aus dem Gefangnis sowie die Flucht uber das Meer vorbereiten Dieser Versuch scheitert am unvorhergesehenen Wetter und er wird zusammen mit Clousiot und Maturette zur Vorbereitung der Auslieferung nach Franzosisch Guayana in die Festung nach Barranquilla transportiert Hier setzt er seine phantasievollen Befreiungsaktionen fort doch alle enden erfolglos durch die Kapelle wahrend einer Sonntagsmesse mit Seilen uber die Mauer durch ein in die Mauer gesprengtes Loch Beim Sprung in die Tiefe bricht er sich beide Fusse So wird er im November 1934 verletzt nach Saint Laurent du Maroni verfrachtet und wegen seines Ausbruchs zu zwei Jahren Zuchthaus zusatzlich verurteilt Kp 6 und 7 Inseln des HeilsEr wird zuerst auf die Ile Saint Joseph die mittlere der Iles du Salut genannt die Menschenfresserin gebracht wo er zwei Jahre schwere Isolationshaft ohne Sprechkontakt mit anderen Menschen verbussen muss Durch regelmassiges Herumlaufen in der engen Zelle und durch die Erinnerung an vergangene Abenteuer und die Vertiefung in eine Phantasiewelt halt er sich korperlich und geistig fit Im Juni 1936 hat er seine Strafe verbusst und kommt auf die Ile Royale die grosste der drei Inseln Dort ubernimmt er formal die Aufgabe des Latrinenentleerers lasst aber andere gegen Bezahlung die Arbeit verrichten In seiner Freizeit angelt er Fische die er gegen andere Lebensmittel tauscht Er hat namlich sehr schnell das neue Lagersystem durchschaut Wahrend er bisher von der Solidaritat der Gefangenen untereinander gegen die Aufseher profitierte sieht er dass im Arbeitslager jeder versucht in der Gruppenhierarchie aufzusteigen Seilschaften zu bilden und Geschafte zu machen um einen Vorteil zu erreichen z B beim Pokerspiel oder mit Kunsthandwerk Geldverleih Prostitution Dienstleistungen Handel Dabei sind die Aufseher die Bindeglieder mit der Aussenwelt und lassen die Straflinge bei ihrer Selbstversorgung und justiz gewahren solange im Lager Ruhe herrscht und sie ihren Profit haben Henri halt sich aus den gefahrlichen Kampfen und Denunziationen heraus unterstutzt Freunde geht hoflich mit den Aufsehern um und spielt oft bei Streitigkeiten den Vermittler Erst nach funf Monaten bereitet er in sorgfaltiger Planung eine Flucht mit einem Floss vor das er stuckweise in der Werkstatt herstellen lasst und in Kustennahe versteckt Kurz vor der Fertigstellung wird der Plan von dem Mithaftling Bebert Celier verraten Charriere racht sich indem er ihn zu einem Angriff provoziert und ihn als Verteidigung getarnt ersticht Deshalb wird er nicht zum Tode verurteilt sondern erhalt fur beide Delikte eine Strafe von acht Jahren Einzelhaft auf der Insel St Joseph Nachdem dort viele Insassen Selbstmord begehen oder an Skorbut erkranken werden die Haftbedingungen erleichtert Die Gefangenen durfen jetzt taglich im Meer baden Bei einem dieser Ausgange versucht Papillon Lisette die kleine Tochter des Inselkommandanten Granduits vor dem Ertrinken zu retten und wird dafur nach neunzehn Monaten aus der Einzelhaft entlassen Kp 8 Ruckkehr nach RoyaleEr kehrt auf die Insel Royale zuruck und transportiert taglich mit einem Buffelkarren Wasser vom Meer zum Lager Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges werden die Sicherheitsvorkehrungen verscharft um Ausbruche zu verhindern Da Henri als besonders fluchtbereit gilt kommt er auf die Insel St Joseph die wegen der Haifische an den Kusten als besser gesichert gilt als die anderen Inseln Dort erlebt er die Erschiessung dreier aufstandischer Gefangener die mit der Ersturmung eines Waffenlagers eine Rebellion einleiten wollten Darauf gehen die Wachter hart gegen alle Lagerinsassen vor und sperren sie in ihre Hauser ein Henri kann als Vermittler die Kommandanten der Inseln uberzeugen der Untersuchungskommission gegenuber die Aktion als Amoklauf mit Selbstmordabsicht zu erklaren was sowohl fur das unbeherrscht agierende Wachpersonal als auch die nicht direkt beteiligten Haftlinge vorteilhaft ist Kp 9 Saint JosephNach der Ermordung seines Freundes Matthieu Carbonieri und der Rache an den Tatern plant Henri zusammen mit dem Italiener Romeo Salvidia die Flucht aus der gering bewachten Station der Geisteskranken Sein Freund bewirbt sich dort um die Beschaftigung als Pfleger Charriere simuliert Wahnvorstellungen und wird in das Asyl eingewiesen Gemeinsam versuchen sie eines Nachts mit einem aus zwei grossen Fassern gebauten Floss zu fliehen Doch das Meer ist sturmisch und wirft sie gegen einen Felsen Salvidia ertrinkt Charriere kann unbemerkt zuruck in das Spital schlupfen Er tauscht nun seine Heilung vor kommt zuruck ins Lager und freundet sich mit dem ihn betreuenden Arzt Germain Guibert und dessen Frau an Dieser versteht seine Fluchtgedanken und veranlasst seine Ubersiedelung auf die Ile du Diable die Teufelsinsel Kp 10 und 11 Auf der Teufelsinsel und Bagno ade 1941 flieht Henri zum neunten Mal Da die Teufelsinsel von sturmischem Meer umgeben ist gilt sie als ausbruchsicher und die Haftlinge haben mehr Bewegungsraum als in den anderen Lagern Diese Situation nutzt Charriere aus und sticht zusammen mit seinem Kameraden Sylvain auf zwei Flossen die aus grossen mit schwimmfahigen Kokosnussen gefullten Jutesacken bestehen in See Ebbe und Flut ausnutzend erreichen sie nach zwei Tagen die guayanische Kuste Sylvain versucht im morastigen Flachwasser an Land zu waten und versinkt im Sumpf Henri schlagt sich allein durch den Urwald Nach dem Plan des Chinesen Tschang der ihm bei der Vorbereitung geholfen hat durchstreift er den Urwald bei Kourou bis zum Indochinesenlager Inini nimmt Kontakt auf zu dessen Bruder Quiek Quiek der sich auf einer schwer zuganglichen von Schlamm umgebenen Insel versteckt hat und flieht zusammen mit ihm und dessen Kompagnon Van Hue mit einem Boot uber den Fluss Kourou in den Atlantik Kp 12 GeorgetownVor der Kuste Britisch Guayanas werden Henri und die beiden Chinesen von einem englischen Torpedoboot entdeckt und nach Georgetown geleitet Dort erhalten sie eine Aufenthaltserlaubnis durfen jedoch nicht ausreisen Sie finden aus ihrer Einwandererszene Unterstutzung und verdienen sich ihren Unterhalt zuerst als Gemusehandler Dann will der Erzahler mehr Geld verdienen handelt mit seltenen Schmetterlingen ubernimmt eine Hafenkneipe und bald darauf das Stripteaselokal Bambus Cabane im abgelegenen Bergbaugebiet Mackenzie Seine 19 jahrige Geliebte Indara die Tochter eines betrugerischen javanischen Geisterbeschworers unterstutzt ihn in seinen Etablissements als attraktive Serviererin Sie fallt ihm jedoch wegen ihrer Anspruche an ihn immer mehr auf die Nerven Nach Schlagereien mit sich geneppt fuhlenden Gasten muss Charriere dieses eintragliche und zwielichtige Gewerbe aufgeben und bereitet mit vier anderen Franzosen seine verbotene Weiterreise vor Sie kaufen einen Kahn bemalen ihn dass er zur Kopie eines registrierten Fischerbootes wird gelangen so unbehelligt aufs offene Meer geraten dann in einen Taifun der ihren Segelmast bricht und ihre Verpflegung wegfegt und werden nach ca einer Woche an die Kuste Venezuelas getrieben Kp 13 VenezuelaIm Fischerdorf Irapa am Golf von Paria werden sie freundlich aufgenommen und gesund gepflegt doch verhaftet sie der Polizeiprafekt von Guiria und lasst sie ins Bagno El Dorado im Inland transportieren und dort zur Beobachtung internieren Hier erlebt Henri die harteste Zwangsarbeiterkolonie wenn auch er und seine Freunde im Gegensatz zu den einheimischen Straflingen von den Prugelstrafen verschont bleiben und einen Garten zur Gemuseversorgung anlegen durfen Mit den im Sand des benachbarten Flusses Rio Caroni gefundenen Diamanten baut sich Henri nach seiner Freilassung im Oktober 1945 und der Erlaubnis Burger Venezuelas zu werden eine neue Existenz auf Er sieht ein dass er in Frankreich durch eigenes Verschulden auf die schiefe Bahn geraten ist beklagt aber dass er dafur zu hart bestraft wurde Nun gelobt er I n dem Land das mir Vertrauen schenkt wurde ich mich schamen etwas Strafbares zu tun Recherchen uber die Biografie des Autors BearbeitenDer Wahrheitsgehalt der vom Verlag als Autobiografie bezeichneten Geschichte ist Gegenstand vieler Kontroversen Bereits kurz nach Erscheinen des Romans begannen die Recherchen uber das abenteuerliche Leben des Autors 1 Sie ergaben dass der Roman eine Mischung aus Geschichte und Fiktion ist 2005 wurde Charriere von Charles Brunier einem Exhaftling in Franzosisch Guayana beschuldigt dass Teile der Erzahlung nicht von ihm selbst erlebt sondern ihm von anderen Haftlingen einschliesslich Brunier mitgeteilt worden seien Dessen Biografie stimmt in einigen Punkten mit der der Romanfigur Papillon uberein und Brunier hat sogar eine Schmetterlingstatowierung am linken Arm 2 3 Auch die Rolle Charrieres bei dem Mord in Paris der ihn in das Straflager gebracht hat ist unklar Zwar bestritt er zeitlebens damit zu tun gehabt zu haben Georges Menager untersuchte den Fall befragte Polizisten und Rechtsanwalte und veroffentlichte 1970 sein Buch Les quatre verites de Papillon Danach hatten mehrere Zeugen nicht wie im Roman ein einziger Charriere belastet und wenig Zweifel an seiner Taterschaft gelassen 4 Buchausgaben Auswahl BearbeitenPapillon Robert Laffont Paris 1969 Papillon Ins Deutsche ubertragen von Erika Ziha und Ruth von Mayenburg Fritz Molden Wien 1970 ISBN 3 217 00122 2 3 Wochen lang im Jahr 1970 auf dem Platz 1 der Spiegel Bestsellerliste Papillon Roman Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 1978 ISBN 978 3 596 21245 3 Fortsetzung BearbeitenNach dem grossen Erfolg von Papillon veroffentlichte Charriere kurz darauf den Roman Banco der von den Geschehnissen nach der Freilassung und vor der Verurteilung berichtet Adaptionen BearbeitenVerfilmungen Bearbeiten Das Buch wurde 1973 von Franklin J Schaffner mit Steve McQueen und Dustin Hoffman in den Hauptrollen verfilmt Der Film weicht in folgenden Punkten ab wurde der Protagonist im Film nach einem Fluchtversuch und nicht nach der ersten grossen Flucht die fast ein Jahr dauerte fur zwei Jahre inhaftiert wurde er nur wegen eines Fluchtversuchs zu den weiteren funf Jahren Einzelhaft verurteilt und nicht wegen Mordes Er musste die funf Jahre zur Ganze absitzen siehe oben im Buch wurde Henri im Gegensatz zum Film von seinem Freund Louis Dega im Film Dustin Hoffman nicht ein einziges Mal auf einem Fluchtversuch begleitet auch wenn die Flucht gemeinsam geplant wurde Dega hielt Charrieres Plan fur zu riskant im Buch hat Louis Dega seine Strafe komplett auf der Ile Royale abgesessen und war nie auf der Teufelsinsel im Buch wurde der Fluchtling Julot genannt L homme au marteau nicht auf der Flucht getotet sondern Charriere sah ihn Jahre spater durch einen Zufall wieder im Buch war Charriere nie im Camp Kilo 40 oder in einem anderen Arbeitslager auf dem Festland der Film endet mit der Flucht von der Teufelsinsel womit ungefahr ein Funftel des Romans weggelassen wurde2017 entstand eine Neuverfilmung unter der Regie von Michael Noer die Hauptrollen ubernahmen Charlie Hunnam und Rami Malek Horbuch Bearbeiten Am 14 Februar 2011 erschien ein von Oliver Rohrbeck eingelesenes Horbuch Sonstiges BearbeitenDer Titel des Romans Alle sieben Wellen von Daniel Glattauer referenziert die Flucht Papillons auf einem Floss aus Kokosnussen mit der besonderen siebenten Welle 5 Einzelnachweise Bearbeiten Pinned Pin von Gerard de Villiers und Les Quatre Verites de Papillon von Georges Menager Roger Jean Segalat besuchte Schauplatze der Geschichte Sur les traces de Papillon Hans Hass Die Teufelsinsel ARD ORF 1972 2008 auf DVD Hans Hass Unterwasserreport erschienen Der Meeresforscher zeigte dass die beschriebene Flucht auf einem mit Kokosnussen gefullten Floss prinzipiell moglich ist Er sichtete jedoch in diesem Gewasser keine Haie Hugh Schofield Papillon alive and well in a Paris retirement home In Mail amp Guardian 26 Juni 2005 1 Colin Randall Ex convict aged claims to be Papillon The Daily Telegraph 27 Juni 2005 Georges Menager 1970 Les quatre verites de Papillon Daniel Glattauer Alle sieben Wellen Roman Deuticke Verlag Wien 2009 ISBN 978 3 552 06093 7 Seite 149Normdaten Werk GND 1140450808 lobid OGND AKS LCCN no2014092386 VIAF 310521032 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Papillon Buch amp oldid 238990956