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Oskar Ollendorff 5 November 1865 in Hamburg 12 Februar 1939 in Wiesbaden war ein deutscher Kunsthistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Familie 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblink 6 QuellenLeben und Wirken BearbeitenZunachst besuchte er in Hamburg das Johanneum Danach widmete er sich kunstwissenschaftlichen Studien Als Privatgelehrter verfasste er einige kunsthistorische Publikationen Von Jugend an war er befreundet mit dem Hamburger Kunstwissenschaftler Aby Warburg Seit 1895 lebte er in Wiesbaden wo er auch verstarb Seine letzte Ruhestatte fand er aber auf dem Sudwestkirchhof Stahnsdorf Familie BearbeitenEr entstammte einer judischen Familie Als Sohn des Hamburger Kaufmanns Max Ollendorff und der Charlotte Bauer verheiratete er sich 1913 mit Margaretha Elsbeth Gauer 16 April 1878 in Bartenstein Ostpreussen 5 Marz 1968 in Wiesbaden Schriften BearbeitenUeber Michelangelo s allegorische Gestalten in der Mediceischen Kapelle In Preussische Jahrbucher Bd 81 1895 H 2 S 359 368 Der Cortegliano Typus Eine Studie uber Raffael sche Charaktere In Preussische Jahrbucher Bd 84 1896 Michelangelo s Sklaven im Louvre In Kunstchronik NF Bd 8 1897 S 103 104 Der Laokoon und Michelangelo s gefesselter Sklave In Repertorium fur Kunstwissenschaft Bd 21 1898 S 112 115 Arthur Kampf In Die Kunst fur Alle 14 Jg 1898 99 H 8 S 113 118 Die Farbenschau im Kaiser Wilhelm Museum in Krefeld In Die Kunst Monatshefte fur freie und angewandte Kunst Bd 6 1902 S 336ff Ausstellung fur Frauenkleidung in Wiesbaden In Deutsche Kunst und Dekoration 11 1902 S 165 Ausstellung Deutscher Kunstlerischer Frauenkleidung Exhibition of German Artistic Women Dress In Dekorative Kunst 11 1903 S 108 111 Das Antlitz der Nacht in der Medicikapelle In Zeitschrift fur bildende Kunst NF20 45 1909 S 3 Sonder Ausstellung Hans Thoma des Kunstsalons Banger in Wiesbaden 1910 Einfuhrung Andacht in der Malerei Beitrage zur Psychologie der Grossmeister Leipzig 1912 Raphael Studien Berlin 1913 Altes und Neues uber Holbeins Darmstadter Madonnenbild In Repertorium fur Kunstwissenschaft Bd 37 1915 H 5 6 S 292 300 Liebe in der Malerei Neue Beitrage zur Psychologie der grossen Meister Leipzig 1926Literatur BearbeitenKurschners Gelehrtenkalender 2 1926 S 1393 bis 4 1931 S 2126 Dresslers Kunsthandbuch 9 Jg Bd 2 Berlin 1930 S 1257 Otto Renkhoff Nassauische Biographie 2 A Wiesbaden 1992 S 587 Nr 3223 Weblink BearbeitenLiteratur von und uber Oskar Ollendorff im Katalog der Deutschen NationalbibliothekQuellen BearbeitenBrief an Carl Justi vom Oktober 1895Normdaten Person GND 117122718 lobid OGND AKS VIAF 166485025 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ollendorff OskarKURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 5 November 1865GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 12 Februar 1939STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar Ollendorff amp oldid 240643881