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Die hier beschriebene Orgel aus dem Hause der Nurnberger Orgelbau Anstalt von Johannes Strebel 1 befindet sich in der katholischen Pfarrkirche St Michael in Stadtsteinach und zahlt zu den vier grossten erhaltenen Orgeln dieser Orgelbauerfamilie Sie ist die einzige Strebel Orgel die heute noch in einer katholischen Pfarrkirche erklingt und steht unter Denkmalschutz Orgel von St Michael Stadtsteinach AllgemeinesOrt Katholische Pfarrkirche St Michael StadtsteinachOrgelerbauer Orgelbau Anstalt von Johannes StrebelBaujahr 1911Letzte r Umbau Restaurierung 1960Epoche 20 JahrhundertOrgellandschaft OberfrankenTechnische DatenAnzahl der Register 28Anzahl der Manuale 2Windlade TaschenladenTontraktur elektropneumatischRegistertraktur elektropneumatisch Inhaltsverzeichnis 1 Vorgangerinstrumente 1 1 Orgel aus unbekannter Hand 1 2 Neubau von 1774 1 3 Neubau von 1882 2 Baugeschichte der Strebel Orgel 2 1 Anlass und Konzeptionszeit 2 2 Aufstellung und Abnahme 2 3 Originale Disposition 3 Weiteres Schicksal 3 1 Massnahmen bis 1960 3 2 Technische Veranderung und Klangumbau 1960 3 3 Disposition seit 1960 3 4 Massnahmen seit 1960 4 Restaurierungsprojekt Ruckversetzung in den Originalzustand 5 Einzelnachweise und Anmerkungen 6 WeblinksVorgangerinstrumente BearbeitenFolgende Orgeln sind dokumentiert 2 Orgel aus unbekannter Hand Bearbeiten Die alteste Orgel 3 von der eine Disposition uberliefert ist wurde um 1672 entweder neu errichtet oder wiederhergestellt vermutlich von Matthias Tretzscher Kulmbach Sie hatte 9 Labialregister und mechanische Traktur Disposition dokumentiert von Orgelbauer Johannes Michael Schott 4 I Hauptwerk C c3Prinzipal 8 Gedackt 8 Voltigampa 8 Kleingedackt 4 Quint 3 Superoktav 2 Quint 1 1 2 Mixtur III Pedal C fSupas 16 Neubau von 1774 Bearbeiten Infolge eines Neubaus der Pfarrkirche 1772 wurde eine etwas grossere Orgel angeschafft Erbaut wurde sie 1774 unter Verwendung von Teilen des Vorgangerinstruments von Johannes Michael Schott Bamberg Sie hatte 12 Labialregister und mechanische Traktur 5 Disposition 4 I Hauptwerk C c3Wahltfleta 8 Getact 8 Flautraver 8 Voltigamba 8 Prinzipal 4 Kleingetact 4 Quint 3 Superoctav 2 Flagnet 2 Mixtur III Pedal C fSupass 16 Violonbass 8 Neubau von 1882 Bearbeiten Nachdem die Schott Orgel mit der Zeit als zu klein fur den Kirchenraum empfunden wurde und auch der Reparaturaufwand mehr und mehr gestiegen war wurde zunachst Augustin Bittner um den Neubau einer grosseren Orgel angesucht Da Bittner 1879 noch wahrend der Finanzierungsphase verstarb wurde der Auftrag zum Orgelneubau an dessen Neffen Joseph Bittner Nurnberg vergeben Im Jahr 1882 errichtete er das Instrument mit 17 Labialregistern sowie mechanischer Traktur Diese Orgel war bereits nach wenigen Monaten nahezu unbrauchbar weil sich das fur die mechanische Traktur verwendete Holz stark verzogen hatte Aus Finanzierungsgrunden erfolgte eine Reparatur erst 1894 durch Orgelbauer Peter Rett Bamberg 6 Disposition dokumentiert von Orgelbauer Peter Rett 4 I Hauptwerk C c3Prinzipal 8 Gedeckt 8 Flote 8 Viola di Gamba 8 Oktav 4 Flote 4 QuinteOktave 2 Mixtur IV 2 II Nebenwerk C c3Geigenprinzipal 8 Flote 8 Salicional 8 Flote 4 Tremulant Pedal C c1Prinzipalbass 16 Subbass 16 Violonbass 8 Koppeln II I I P II PBaugeschichte der Strebel Orgel BearbeitenAnlass und Konzeptionszeit Bearbeiten Die 1882 von Joseph Bittner errichtete Vorganger Orgel ist gemeinsam mit der Pfarrkirche St Michael am 26 Februar 1903 einem Kirchenbrand zum Opfer gefallen 7 1906 nahm der damalige Stadtpfarrer von Stadtsteinach Andreas Schmitt Kontakt mit der in Nurnberg angesiedelten Orgelbau Anstalt Johannes Strebel auf da die inzwischen neuerrichtete Pfarrkirche Bauoberleitung Josef Schmitz Nurnberg ein mit den neuesten Errungenschaften des damaligen Orgelbaus ausgestattetes Instrument bekommen sollte Nach den negativen Erfahrungen mit der mechanischen Traktur des unmittelbaren Vorgangerinstruments sollte die neue Orgel mit einer rohrenpneumatischen Traktur ausgestattet werden Unter Einbeziehung des Orgelsachverstandigen des Erzbistums Bamberg Valentin Holler legte Wilhelm Strebel altester Sohn des Orgelbauers Johannes Strebel in einem Brief mit Datum vom 1 September 1906 zwei alternative Konzeptionen vor Nach weiteren Planungen reichte er seinen Kostenvoranschlag mit Datum vom 30 Juli 1908 ein Nachdem weitere Orgelbaufirmen um Vorschlage angefragt Georg Thierauf Lichtenfels Johann Wolf amp Sohn Bayreuth Willibald Siemann amp Co Munchen verschiedene Kostenvoranschlage eingereicht und bewertet worden waren schloss die Kirchenverwaltung Stadtsteinach am 1 Oktober 1909 mit der Orgelbau Anstalt von Johannes Strebel einen Orgelbauvertrag Dies geschah ungeachtet dessen dass zu diesem Zeitpunkt die Finanzierung des Neubaus keineswegs gesichert war Ein eigener Vertrag mit der Orgelbau Anstalt von Strebel uber das nach einem Entwurf des fur die gesamte Innenausstattung der neuen Pfarrkirche zustandigen Munchener Architekten Anton Bachmann zu erstellende Orgelgehause folgte im August 1910 Aufstellung und Abnahme Bearbeiten Im Juli 1911 wurde mit der Aufstellung der Orgel begonnen 8 Wilhelm Strebel und sein Mitarbeiter mussten jedoch feststellen dass das Gehause nicht passte es war gut 60 cm zu hoch ausgefallen Strebel wies jegliche Verantwortung von sich die Orgelbau Anstalt habe strikt nach dem Plan und den Massangaben des Architekten Anton Bachmann gearbeitet Bachmann und Strebel einigten sich schliesslich darauf den Gehausesockel um 36 cm abzusagen und nahmen dadurch in Kauf dass die ursprunglichen Proportionen des Orgelgehauses zerstort wurden insbesondere der Prospekt nicht die vorgesehene Wirkung erzielt und zu nahe an das Kirchengewolbe reicht Am 10 August 1911 fand eine Vorprufung des Instruments durch Valentin Holler statt bevor er es nach kleineren Feinabstimmungen im Beisein der Kirchenverwaltung am 15 September 1911 offiziell abnahm und es im Rahmen eines Festkonzertes erstmals vorstellte In seinem schriftlich abgefassten Gutachten kam Holler unter anderem zu folgender Gesamtbewertung Alles in allem muss gesagt werden dass die ganze Arbeit an und in der Orgel wo man hinsieht von grosster Sorgfalt und Akuratesse Zeugnis gibt und da ausserdem das Material aus welchem die samtlichen Teile angefertigt sind das denkbar beste ist so kann der Unterzeichnete hiemit unumwunden seine Anerkennung uber das geprufte Orgelwerk dahin zum Ausdruck bringen dass er es fur ein nach allen Seiten hin vollendetes Meisterwerk erklart ein Meisterwerk voll Starke und Milde voll Kraft und Schonheit voll Biegsamkeit Beseeltheit und Wurde des Tones ein zeitgemasses kirchliches Kunstwerk wohl geeignet die Gemeinde zu erbauen und zu erheben zu leiten und zu begleiten ein Werk das seinen Meister lobt und der Gemeinde die es erbauen liess zur Ehre gereicht 9 Das ursprunglich zu hoch gefertigte Orgelgehause fand in dem Abnahmegutachten keinerlei Erwahnung Es steht darin zu lesen Endlich ist auch das Gehause mit seinem reichvergoldeten Prospekt dem Stile der Kirche entsprechend solid und kunstgerecht ausgefuhrt und bildet eine hervorragende Zierde des neuen Gotteshauses 10 Originale Disposition Bearbeiten nbsp Pfeifen auf der Unterlade Hauptwerk nbsp Pfeifen auf der Oberlade Hauptwerk nbsp Pfeifen im SchwellwerkDie Strebel Orgel hatte ursprunglich 27 Labialregister und eine rohrenpneumatische Traktur Disposition Wilhelm Strebel und Valentin Holler 11 I Hauptwerk C g3auf der OberladeBourdon 16 Doppelflote 8 Viola di Gamba 8 Salicional 8 Rohrflote 4 auf der UnterladePrinzipal 8 Gedeckt 8 Octave 4 Octave 2 Mixtur III 2 2 3 II Schwellwerk C g3Geigenprinzipal 8 Lieblich Gedeckt 8 Flauto amabile 8 Aeoline 8 Vox coelestis 8 Quintaton 8 Hornprinzipal 4 Flauto traverso 4 Quintflote 2 2 3 Flautino 2 Terzflote 1 3 5 Cornettino III 2 2 3 Pedal C d1Contrabass 16 Subbass 16 Bourdonbass aus HW 16 Prinzipalbass 8 Violoncello 8 Koppeln Normalkoppeln II I I P II P Superoktavkoppel II I Suboktavkoppel II I Spielhilfen 5 feste Kombinationen p mf f ff Tutti 2 freie Kombinationen automatisches Pianopedal CrescendowalzeIn einem seiner Dispositionsentwurfe aus dem Jahr 1906 hatte Wilhelm Strebel auch zwei Lingualstimmen erwogen Trompete 8 im Hauptwerk und Posaune 16 im Pedalwerk Allerdings ausserte er Bedenken Lingualstimmen konnten fur die Akustik dieser Kirche zu stark sein und mussten falls sie Verwendung finden sollten sehr zuruckhaltend intoniert werden Letztlich wurde in der umgesetzten Originaldisposition darauf verzichtet Weiteres Schicksal BearbeitenMassnahmen bis 1960 Bearbeiten Ein mit der Orgelbau Anstalt von Johannes Strebel Anfang Januar 1912 abgeschlossener Wartungsvertrag kam nicht zum Tragen Stattdessen warteten in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts verschiedene andere Orgelbauer das Instrument Eusebius Dietmann Emil Mann Hans Dentler und Max Thierauf Grossere Arbeiten wurden nach Kircheninnenrenovierungen im Jahr 1935 durch die Fa Eusebius Dietmann sowie 1951 durch die Fa Hans Dentler durchgefuhrt 12 nbsp Originale Schopfbalge seit 1935 blockiert nbsp Calcantenhinterlassenschaften im OrgelgehauseBereits Wilhelm Strebel hatte fur die Windversorgung der Orgel den Einbau eines elektrischen Geblases vorgeschlagen Ein solches konnte aus Kostengrunden erst im Jahr 1935 zugebaut werden Die mechanischen Schopfbalge sie wurden lediglich blockiert blieben samt der beiden Schopftritte erhalten Technische Veranderung und Klangumbau 1960 Bearbeiten Orgelbauer Max Thierauf Fa Eusebius Dietmann Lichtenfels fuhrte im Juni 1960 folgende Arbeiten aus 13 Umbau zur elektropneumatischen Traktur mit Einrichtung eines elektrischen fahrbaren Spieltisches nbsp Originaler pneumatischer Spieltisch Aufnahme 2017 nbsp Elektrischer Spieltisch DetailaufnahmeBarockisierender Klangumbau 8 Register jeweils um eine ganze Oktave nach oben geruckt Cornettino III 2 2 3 im Schwellwerk in Einzelchore aufgelost Doppelflote 8 sowie Viola di Gamba 8 jeweils im Hauptwerk ganz entfernt neu Gemshorn 2 Hauptwerk Zimbel III 1 2 Schwellwerk Bauernflote 2 Pedal plus Lingualregister Trompete 8 Schwellwerk Reparatur und Wartungsarbeiten am gesamten Pfeifenwerk und an den Wind und Taschenladen Disposition seit 1960 Bearbeiten Nach dem klanglichen und technischen Umbau hat die Strebel Orgel 27 Labialregister sowie 1 Lingualregister Schwellwerk mit elektropneumatischer Traktur Disposition Peter Biller 11 I Hauptwerk C g3auf der OberladeBourdon 16 Salicional 8 Rohrflote 4 Quintflote 2 2 3 Gemshorn neu 2 auf der UnterladePrinzipal 8 Gedeckt 8 Octave 4 Octave 2 Mixtur II 2 II Schwellwerk C g3Lieblich Gedeckt 8 Aeoline 8 Geigenschwebung entspricht Vox coelestis 8 8 Prinzipal bis 1960 Geigenprinzipal 8 4 Quintaton bis 1960 Quintaton 8 4 Prinzipal bis 1960 Hornprinzipal 4 2 Waldflote bis 1960 Flauto traverso 4 2 Quintflote bis 1960 Quintflote 2 2 3 1 1 3 Terzflote 1 3 5 Oktave bis 1960 Flautino 2 1 Zimbel III neu 1 2 Trompete neu 8 Tremulant Pedal C d1Principalbass bis 1960 Contrabass 16 Subbass 16 Zartbass aus HW Bourdon 16 Oktavbass bis 1960 Prinzipalbass 16 8 Choralbass bis 1960 Violoncello 8 4 Bauernflote neu 2 Koppeln Normalkoppeln II I I P II P Pedalkoppeln bis f1 ausgebaut Oberkoppeln II I II P Unterkoppel II I Spielhilfen 2 feste Kombinationen p Tutti 2 freie Kombinationen 1 freie Pedalkombination Zungen ab CrescendowalzeMassnahmen seit 1960 Bearbeiten In der Nachfolge des 1964 verstorbenen Max Thierauf 1964 wurde Pflege und Wartung der Strebel Orgel von 1972 bis 2000 der Orgelbaufirma Ludwig Eisenbarth Passau ubertragen In diesem Zeitraum wurden zunachst die elektropneumatische Traktur vervollstandigt ein neuer Schwellapparat zur Steuerung der Jalousien des Schwellwerks eingebaut und das Instrument neben kleineren Reparaturarbeiten zweimal einer Generalreinigung unterzogen 1972 und 1985 Nach der Firma Ludwig Eisenbarth war kurzzeitig der Bamberger Orgelbaumeister Thomas Eichfelder mit der Strebel Orgel befasst Im Vorfeld einer mehrjahrigen im Jahr 2003 begonnenen Innensanierung der Pfarrkirche verpackte er die Orgel damit sie wahrend der Bauarbeiten vor Staub und Schmutz geschutzt wurde Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten im Kirchenraum wurde die Orgel von ihm wieder enthullt allerdings wurde bei dieser Gelegenheit versaumt das Orgel und Pfeifenwerk vom Baustaub zu reinigen In den letzten Jahren wurde Orgelbaumeister Karsten Horl Helmbrechts immer dann aktiv wenn kleinere Notreparaturen an der Orgel anstanden 14 Restaurierungsprojekt Ruckversetzung in den Originalzustand Bearbeiten nbsp Zimbel III 1 2 Windlade Pfeifenstock und Pfeifen 2017 nbsp Beispiel fur Schimmelpilzbefall Bourdon 16 2017 Die letzte Generalreinigung und Uberholung der Strebel Orgel in St Michael erfolgte 1985 Von einigen Missstimmungen und gelegentlichen Ausfallen elektrischer Relais oder jahreszeitlich bedingten Heulern in manchen Registern abgesehen spricht inzwischen in einigen Registern die ein oder andere Pfeife uberhaupt nicht mehr an Tonausfalle beim Spiel Die elektrischen Installationen Schwachstromversorgung Verkabelungen des Spieltisches und im Innern des Orgelgehauses Geblasemotor entsprechen nicht mehr den geltenden Brandschutzbestimmungen Holzpfeifen Windladen Pfeifenstocke Blasebalg und andere Bauteile sind stark vom Schimmelpilz befallen Am Beginn des Jahres 2016 startete aufgrund des bedenklichen Zustandes des Instruments das Projekt seiner Instandsetzung das eine umfassende Restaurierung und Revision des barockisierenden Klangumbaus vom Juni 1960 anzielte 15 Die vergleichbaren Instrumente aus dem Hause der Orgelbau Anstalt von Johannes Strebel 16 in Rothenbach a d Pegnitz Lauscha und Grafenthal spielten dabei mit ihren jeweiligen Dispositionen eine bedeutende Referenzrolle um in Stadtsteinach auf originale Strebel Mensuren bei der Rekonstruktion verlorener Register zuruckgreifen zu konnen Aus finanziellen Grunden wurde dieses umfassende Instandsetzungsprojekt im Fruhjahr 2020 aufgegeben Stattdessen erfolgte im April 2020 durch die Fa Orgelbau Horl Helmbrechts eine Grundreinigung des Instruments die die Ausbesserung kleinerer Schaden die Schimmelpilzbeseitigung am Gehause an Pfeifen sowie Windladen umfasste Zudem wurde durch weitere Handwerksfirmen die Beleuchtung im Innern des Orgelgehauses neu eingerichtet und der Verputz an der Ruckwand des Schwellkastens ausgebessert 17 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Konrad Klek Strebel Familie In Hermann J Busch Matthias Geuting Hrsg Lexikon der Orgel 3 erweiterte und korrigierte Auflage Laaber Kothen 2011 S 763 Jurgen Stapf Die Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach Vorgeschichte Planung und Aufstellung Folgezeit Aussichten Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens In Historischer Verein Bamberg e V Hrsg 153 Bericht des Historischen Vereins Bamberg Bamberg 2017 ISBN 978 3 87735 218 2 S 187 210 Jurgen Stapf Die Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach Vorgeschichte Planung und Aufstellung Folgezeit Aussichten Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens In Historischer Verein Bamberg e V Hrsg 153 Bericht des Historischen Vereins Bamberg Bamberg 2017 ISBN 978 3 87735 218 2 S 187 188 a b c Jurgen Stapf Die Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach Vorgeschichte Planung und Aufstellung Folgezeit Aussichten Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens In Historischer Verein Bamberg e V Hrsg 153 Bericht des Historischen Vereins Bamberg Bamberg 2017 ISBN 978 3 87735 218 2 S 207 Jurgen Stapf Die Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach Vorgeschichte Planung und Aufstellung Folgezeit Aussichten Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens In Historischer Verein Bamberg e V Hrsg 153 Bericht des Historischen Vereins Bamberg Bamberg 2017 ISBN 978 3 87735 218 2 S 188 189 Jurgen Stapf Die Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach Vorgeschichte Planung und Aufstellung Folgezeit Aussichten Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens In Historischer Verein Bamberg e V Hrsg 153 Bericht des Historischen Vereins Bamberg Bamberg 2017 ISBN 978 3 87735 218 2 S 189 192 Jurgen Stapf Die Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach Vorgeschichte Planung und Aufstellung Folgezeit Aussichten Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens In Historischer Verein Bamberg e V Hrsg 153 Bericht des Historischen Vereins Bamberg Bamberg 2017 ISBN 978 3 87735 218 2 S 192 197 Jurgen Stapf Die Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach Vorgeschichte Planung und Aufstellung Folgezeit Aussichten Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens In Historischer Verein Bamberg e V Hrsg 153 Bericht des Historischen Vereins Bamberg Bamberg 2017 ISBN 978 3 87735 218 2 S 197 200 Valentin Holler Betreff Die neue Orgel in der Stadtpfarrkirche zu Stadtsteinach Bamberg 1911 S 7 Das handschriftlich verfasste Gutachten befindet sich im Pfarrarchiv der kath Kirchengemeinde Stadtsteinach Valentin Holler Betreff Die neue Orgel in der Stadtpfarrkirche zu Stadtsteinach Bamberg 1911 S 6 7 Das handschriftlich verfasste Gutachten befindet sich im Pfarrarchiv der kath Kirchengemeinde Stadtsteinach a b Jurgen Stapf Die Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach Vorgeschichte Planung und Aufstellung Folgezeit Aussichten Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens In Historischer Verein Bamberg e V Hrsg 153 Bericht des Historischen Vereins Bamberg Bamberg 2017 ISBN 978 3 87735 218 2 S 208 209 Jurgen Stapf Die Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach Vorgeschichte Planung und Aufstellung Folgezeit Aussichten Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens In Historischer Verein Bamberg e V Hrsg 153 Bericht des Historischen Vereins Bamberg Bamberg 2017 ISBN 978 3 87735 218 2 S 200 202 Jurgen Stapf Die Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach Vorgeschichte Planung und Aufstellung Folgezeit Aussichten Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens In Historischer Verein Bamberg e V Hrsg 153 Bericht des Historischen Vereins Bamberg Bamberg 2017 ISBN 978 3 87735 218 2 S 202 204 Jurgen Stapf Die Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach Vorgeschichte Planung und Aufstellung Folgezeit Aussichten Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens In Historischer Verein Bamberg e V Hrsg 153 Bericht des Historischen Vereins Bamberg Bamberg 2017 ISBN 978 3 87735 218 2 S 204 Jurgen Stapf Die Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach Vorgeschichte Planung und Aufstellung Folgezeit Aussichten Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Oberfrankens In Historischer Verein Bamberg e V Hrsg 153 Bericht des Historischen Vereins Bamberg Bamberg 2017 ISBN 978 3 87735 218 2 S 204 206 Einst erklangen in der naheren Umgebung Stadtsteinachs etliche Strebel Orgeln beispielsweise in den evang luth Kirchen von Trebgast II 17 1898 errichtet von Kulmbach II 24 1907 errichtet von Untersteinach II 16 1900 errichtet oder in der Bayreuther Stadtkirche mit III 60 die grosste je von Strebel gebaute Orgel 1913 errichtet 1918 abgebrannt Erhalten sind heute wenige so in Bischofgrun II 18 1890 errichtet 1988 restauriert oder im knapp 6 Kilometer entfernten Rugendorf II 13 1906 errichtet 2006 restauriert Eine Werkliste der Orgelbau Anstalt von Johannes Strebel findet sich in Hermann Fischer Theodor Wohnhaas Der Nurnberger Orgelbau im 19 Jahrhundert In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Band 59 1972 S 228 239 hier S 237 239 Bayerische Rundschau Kulmbach Die Stimme Gottes ist belegt Die Orgel von St Michael in Stadtsteinach wird gerade von Staub und Schimmel befreit Kulmbach 15 April 2020 S 13 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johannes Strebel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Johannes Strebel organs Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Strebel Orgel in St Michael zu Stadtsteinach bei YouTube Wesentliche Details des geplanten Restaurierungsprojekts bei YouTube Bayerisches Musiker Lexikon Online BMLO Biographische Daten zu Orgelbauern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orgel von St Michael Stadtsteinach amp oldid 235580527