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Der Marathonlauf der Manner bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney wurde am 1 Oktober 2000 in Sydney ausgetragen Einhundert Athleten nahmen teil 81 von ihnen erreichten das Ziel Sportart LeichtathletikDisziplin MarathonlaufGeschlecht MannerTeilnehmer 100 Athleten aus 67 LandernWettkampfort Stadium Australia Ziel Wettkampfphase 1 Oktober 2000MedaillengewinnerGezahegne Abera Athiopien 1996 ETH Erick Wainaina Kenia KEN Tesfaye Tola Athiopien 1996 ETH Blick auf die ANZAC Bridge im Jahr 2009Olympiasieger wurde der Athiopier Gezahegne Abera Er gewann vor dem Kenianer Erick Wainaina und dem Athiopier Tesfaye Tola Fur Deutschland gingen Carsten Eich und Michael Fietz an den Start Fietz beendete das Rennen auf Platz 37 Eich auf Platz 54 Der Schweizer Viktor Rothlin erreichte Rang 36 der Osterreicher Michael Buchleitner Rang 33 Athleten aus Liechtenstein nahmen nicht teil Inhaltsverzeichnis 1 Aktuelle Titeltrager 2 Rekorde Bestleistungen 2 1 Bestehende Rekorde Bestleistungen 2 2 Verbesserung von Bestleistungen 3 Streckenfuhrung 4 Ausgangslage 5 Ergebnis und Rennverlauf 5 1 Ergebnis 5 2 Rennverlauf 6 Videolinks 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAktuelle Titeltrager BearbeitenOlympiasieger 1996 Josia Thugwane Sudafrika nbsp Sudafrika 2 12 36 h Atlanta 1996Weltmeister 1999 Abel Anton Spanien nbsp Spanien 2 13 36 h Sevilla 1999Europameister 1998 Stefano Baldini Italien nbsp Italien 2 12 01 h Budapest 1998Panamerikanischer Meister 1999 Vanderlei de Lima Brasilien nbsp Brasilien 2 17 20 h Winnipeg 1999Zentralamerika und Karibik Meister 2000 Marathonlauf nicht im MeisterschaftsprogrammSudamerika Meister Alex Januario de Mendonca Brasilien nbsp Brasilien 2 16 37 h Sao Paulo 2000Asienmeister 2000 Kenichi Kawakubo Japan nbsp Japan 2 26 06 h Pattaya 2000Afrikameister 2000 Marathonlauf nicht im MeisterschaftsprogrammOzeanienmeister 2000Rekorde Bestleistungen BearbeitenOffizielle Rekorde wurden damals in dieser Disziplin ausser bei Meisterschaften und Olympischen Spielen aufgrund der unterschiedlichen Streckenbeschaffenheiten nicht gefuhrt Bestehende Rekorde Bestleistungen Bearbeiten Weltbestzeit 2 05 42 h Khalid Khannouchi Marokko nbsp Marokko Chicago USA 24 Oktober 1999 1 Olympischer Rekord 2 09 21 h Carlos Lopes Portugal nbsp Portugal OS Los Angeles USA 12 August 1984Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht die ausseren Bedingungen waren mit kuhlen Temperaturen und boigem Wind schwierig Dennoch blieb der athiopische Olympiasieger Gezahegne Abera mit seinen 2 10 11 h nur um funfzig Sekunden uber diesem Rekord Zur Weltbestzeit fehlten ihm 4 29 min Verbesserung von Bestleistungen Bearbeiten Es wurde eine nationale Bestleistung erzielt 2 16 43 h Joao N Tyamba Angola Streckenfuhrung BearbeitenGestartet wurde das Rennen im Stadtteil North Sydney auf der Miller Street auf Hohe des North Sydney Oval einem Stadion fur Rugby Fussball Cricket und Australian Football Die Route verlief zunachst in Richtung Suden zum Pacific Highway Auf dieser Autobahn ging es weiter zum Bradfield Highway und uber die Sydney Harbour Bridge Uber den Cahill Expressway fuhrte die Strecke dann ostwarts zur Bridge Street anschliessend wieder sudwarts der Macquarie Street folgend Es ging vorbei an der Staatsbibliothek von New South Wales und dem Parlamentsgebaude des Bundesstaates Nachster markanter Punkt war der Hyde Park an welchem der Weg ostlich entlangfuhrte Am Sudende des Parks ging es nach links in die Oxford Street dann rechts in die Flinders Street die in die ANZAC Parade ubergeht Dort gab es einen Linksbogen in die Lang Road die zum Centennial Park fuhrt Der Park wurde auf dem Old Grand Drive umrundet dann ging es die Lang Road wieder zuruck zur ANZAC Parade auf der die Route nach links weiterfuhrte Wieder verlief die Strecke sudwarts vorbei an der University of New South Wales im Stadtteil Kingsford Auf Hohe der Broadbent Street lag ein Wendepunkt Die Route fuhrte uber die ANZAC Parade wieder zuruck zur Flinders Street liess jetzt jedoch die Runde durch den Centennial Park aus Nun ging es nach links in die Oxford Street dieser folgend bis zur Liverpool Street die am Sudende des Hyde Parks entlangfuhrte An der Ecke des Parks ging es nach rechts auf die Elizabeth Street am Westrand des Parks entlang Auf halber Lange verlief der Weg nun nach links westwarts in die Bathurst Street die zum Western Distributor fuhrte Hier wurde die ANZAC Bridge uberquert und der Stadtteil Lilyfield erreicht Die Route folgte der Victoria Road der City West Link Road und der Dobroyd Parade nach Westen An der Ramsay Street gab es eine Rechtsbogen in Richtung des Stadtteils Five Rock Es ging nach links auf die Fairlight Street die kurz darauf zunachst zur Queens Road wird und spater im Stadtteil Canada Bay in die Gipps Road ubergeht Im Stadtteil Strathfield fuhrte die Route auf den Western Motorway der sudlich das Stadium Australia passiert Die Strecke verliess jetzt die Autobahn und es ging weiter zum Stadion in dem bis zum Erreichen des Ziels noch eine Runde zuruckzulegen war 2 Ausgangslage BearbeitenDie Bedingungen fur die Athleten waren nicht einfach in Australien hatte gerade der Fruhling begonnen Die Temperaturen waren kuhl ausserdem herrschte ein boiger Wind Der als Unabhangiger olympischer Athlet Independent Olympic Athlete gefuhrte Calisto da Costa stammt aus Osttimor Elias Rodriguez war der erste Leichtathlet der fur Mikronesien bei Olympischen Spielen antrat Einen ausgemachten Favoriten gab es nicht obwohl der Olympiasieger von 1996 in Atlanta Josia Thugwane aus Sudafrika und auch der amtierende Weltmeister Abel Anton aus Spanien am Start waren Hoch eingeschatzt waren wie schon seit einigen Jahren die ostafrikanischen Laufer aus Kenia und Athiopien aus deren Reihen oft auch nicht besonders bekannte Laufer bei Grossereignissen uberraschen konnten Ergebnis und Rennverlauf Bearbeiten nbsp Olympiasieger Gezahegne Abera nbsp Der Olympiasechste Martin Fiz nbsp Steve Moneghetti belegte Rang zehn nbsp Der Olympiazwolfte Hendrick Ramaala nbsp Kamiel Maase wurde Dreizehnter nbsp Joao N Tyamba Rang siebzehn nbsp Lee Bong ju hier im Jahr 2015 1996 Olympiazweiter kam auf den 24 Platz nbsp Greg van Hest belegte Platz 25Datum 1 Oktober 2000 16 00 UhrAnmerkung Alle Zeiten sind in Ortszeit Atlanta UTC 5 angegeben ZwischenzeitenZwischenzeit Marke Zwischenzeit Fuhrende r 5 km Zeit5 km 15 01 min Tiyapo Maso 15 01 min10 km 29 58 min Tiyapo Maso 14 57 min15 km 45 05 min Tiyapo Maso 15 07 min20 km 1 00 46 h00 Tiyapo Maso 15 39 min25 km 1 16 55 h00 Tiyapo Maso 16 02 min30 km 1 32 48 h00 Gezahegne Abera 15 53 min35 km 1 48 11 h00 Erick Wainaina 15 23 min40 km 2 03 30 h00 Gezahegne Abera 15 19 minErgebnis Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit h Anmerkung0 1 Gezahegne Abera Athiopien 1996 nbsp Athiopien 2 10 110 2 Erick Wainaina Kenia nbsp Kenia 2 10 310 3 Tesfaye Tola Athiopien 1996 nbsp Athiopien 2 11 100 4 Jon Brown Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 2 11 170 5 Giacomo Leone Italien nbsp Italien 2 12 140 6 Martin Fiz Spanien nbsp Spanien 2 13 060 7 Abdelkader El Mouaziz Marokko nbsp Marokko 2 13 490 8 Mohamed Ouaadi Frankreich nbsp Frankreich 2 14 040 9 Tendai Chimusasa Simbabwe nbsp Simbabwe 2 14 1910 Steve Moneghetti Australien nbsp Australien 2 14 5011 Antonio Pinto Portugal nbsp Portugal 2 15 1712 Hendrick Ramaala Sudafrika nbsp Sudafrika 2 16 1913 Kamiel Maase Niederlande nbsp Niederlande 2 16 2414 Silvio Guerra Ecuador nbsp Ecuador 2 16 2715 Mathias Ntawulikura Ruanda 1962 nbsp Ruanda 2 16 3916 Thabiso Paul Moqhali Lesotho 1987 nbsp Lesotho 2 16 4317 Joao N Tyamba Angola nbsp Angola 2 16 43 NBL18 Domingos Castro Portugal nbsp Portugal 2 16 5219 Keith Cullen Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 2 16 5920 Josia Thugwane Sudafrika nbsp Sudafrika 2 16 5921 Shinji Kawashima Japan nbsp Japan 2 17 2122 Semretu Alemayehu Athiopien 1996 nbsp Athiopien 2 17 2123 Kamal Kohil Algerien nbsp Algerien 2 17 4624 Lee Bong ju Korea Sud nbsp Sudkorea 2 17 5725 Greg van Hest Niederlande nbsp Niederlande 2 18 0026 Pawel Kokin Russland nbsp Russland 2 18 0227 Andres Espinosa Mexiko nbsp Mexiko 2 18 0228 Rod de Highden Australien nbsp Australien 2 18 0429 Kim Jung won Korea Nord nbsp Nordkorea 2 18 0430 Kim Jong chol Korea Nord nbsp Nordkorea 2 18 0431 Pamenos Ballantyne Saint Vincent Grenadinen nbsp St Vincent und die Grenadinen 2 19 0832 Ronnie Holassie Trinidad und Tobago nbsp Trinidad und Tobago 2 19 2433 Michael Buchleitner Osterreich nbsp Osterreich 2 19 2634 Dmitri Kapitonow Russland nbsp Russland 2 19 3835 Pavel Loskutov Estland nbsp Estland 2 19 4136 Viktor Rothlin Schweiz nbsp Schweiz 2 20 0637 Michael Fietz Deutschland nbsp Deutschland 2 20 0938 Tahar Mansouri Tunesien nbsp Tunesien 2 20 3339 Jose Luis Molina Costa Rica nbsp Costa Rica 2 20 3740 Carlos Tarazona Venezuela 1954 nbsp Venezuela 2 20 3941 Nobuyuki Satō Japan nbsp Japan 2 20 5242 Alberto Juzdado Spanien nbsp Spanien 2 21 1843 Johannes Maremane Sudafrika nbsp Sudafrika 2 21 2544 Bruce Deacon Kanada nbsp Kanada 2 21 3845 Chung Nam kyun Korea Sud nbsp Sudkorea 2 22 2346 Nestor Garcia Uruguay nbsp Uruguay 2 22 3047 Ahmed Abdelmougod Soliman Agypten nbsp Agypten 2 22 4748 Luketz Swartbooi Namibia nbsp Namibia 2 22 5549 Antoni Bernado Andorra nbsp Andorra 2 23 0350 Luis Novo Portugal nbsp Portugal 2 23 0451 Lucky Willie Bhembe Eswatini nbsp Swasiland 2 23 0852 Boubker El Afoui Marokko nbsp Marokko 2 23 5353 Abel Anton Spanien nbsp Spanien 2 24 0454 Carsten Eich Deutschland nbsp Deutschland 2 24 1155 Valeriu Vlas Moldau Republik nbsp Moldau 2 24 3556 Mark Steinle Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 2 24 4257 Alex Malinga Uganda nbsp Uganda 2 24 5358 Oscar Cortinez Argentinien nbsp Argentinien 2 25 0159 Kil Jae son Korea Nord nbsp Nordkorea 2 25 1360 Petko Stefanow Bulgarien nbsp Bulgarien 2 26 2461 Amnaay Zebedayo Bayo Tansania nbsp Tansania 2 26 2462 Roman Kejzar Slowenien nbsp Slowenien 2 26 3863 Panagiotis Haramis Griechenland nbsp Griechenland 2 26 5564 Benjamin Paredes Mexiko nbsp Mexiko 2 27 1765 Baek Seung do Korea Sud nbsp Sudkorea 2 28 2566 Lee Troop Australien nbsp Australien 2 29 3267 Antonio Zeferino Kap Verde nbsp Kap Verde 2 29 4668 Sergej Zabawskii Tadschikistan nbsp Tadschikistan 2 30 2969 Rodney DeHaven Vereinigte Staaten nbsp USA 2 30 4670 Nasirdin Akilbekow Kirgisistan nbsp Kirgisistan 2 31 2671 Calisto da Costa IOC nbsp IOA 2 33 1172 Marco Condori Bolivien nbsp Bolivien 2 34 1173 Sarath Prasanna Gamage Sri Lanka nbsp Sri Lanka 2 34 3974 Gian Luigi Macina San Marino nbsp San Marino 2 35 4275 Vanderlei de Lima Brasilien nbsp Brasilien 2 37 0876 Zeljko Petrovic Bosnien und Herzegowina nbsp Bosnien und Herzegowina 2 38 2977 Tiyapo Maso Botswana nbsp Botswana 2 38 5378 Đuro Kodzo Bosnien und Herzegowina nbsp Bosnien und Herzegowina 2 39 1479 Jose Alejandro Semprun Venezuela 1954 nbsp Venezuela 3 00 0280 To Rithya Kambodscha nbsp Kambodscha 3 03 5681 Elias Rodriguez Mikronesien Foderierte Staaten nbsp Foderierte Staaten von Mikronesien 3 09 14DNF Stefano Baldini Italien nbsp ItalienAbdellah Behar Frankreich nbsp FrankreichJose Alirio Carrasco Kolumbien nbsp KolumbienKenneth Cheruiyot Kenia nbsp KeniaAdel Edeli Politisches System der Libysch Arabischen Dschamahirija nbsp LibyenEder Fialho Brasilien nbsp BrasilienPiotr Gladki Polen nbsp PolenTakayuki Inubushi Japan nbsp JapanRashid Jamal Katar nbsp KatarWilly Kalombo Kongo Demokratische Republik 1997 nbsp Demokratische Republik KongoElijah Lagat Kenia nbsp KeniaVincenzo Modica Italien nbsp ItalienPatrick Ndayisenga Burundi nbsp BurundiDaher Gadid Omar Dschibuti nbsp DschibutiRichard Rodriguez Aruba nbsp ArubaOsmiro Silva Brasilien nbsp BrasilienAngelo Simon Tansania nbsp TansaniaRobert Stefko Slowakei nbsp SlowakeiFokasi Wilbrod Tansania nbsp TansaniaRennverlauf Bearbeiten Tiyapo Maso aus Botswana war der Laufer der die erste Halfte des Rennens anfuhrte Er schlug ein sehr zugiges Tempo mit 5 km Abschnitten knapp uber funfzehn Minuten an Das Teilstuck zwischen Kilometer 20 und 25 war dann ca eine Minute langsamer Anschliessend fiel Maso schnell zuruck und belegte am Ende Rang 77 Die Spitze ubernahmen nun wechselweise der Kenianer Erick Wainaina sowie die Athiopier Gezahegne Abera und Tesfaye Tola Ihnen folgte in einem Abstand von wenigen Sekunden der Brite Jon Brown Bei Kilometer vierzig konnte sich Abera von seinen beiden Begleitern absetzen Wainaina lag vier Sekunden hinter ihm sechzehn weitere Sekunden zuruck folgte Tola der wiederum 31 Sekunden Vorsprung auf Brown hatte Abera gewann das schwierige Rennen mit zwanzig Sekunden Vorsprung auf Wainaina 39 Sekunden hinter Wainaina kam Tola als Dritter ins Ziel Brown blieb Platz vier obwohl er noch 32 Sekunden auf Tola gutgemacht hatte Hinter ihm belegte der Italiener Giacomo Leone Rang funf vor dem Spanier Martin Fiz Die Endzeit von 2 10 11 h die nur funfzig Sekunden uber Carlos Lopes olympischem Rekord lag war angesichts der ausseren Bedingungen ausgezeichnet nbsp Andres Espinosa kam auf Platz 27 nbsp Michael Buchleitner Rang 33 nbsp Pavel Loskutov wurde 35 nbsp Viktor Rothlin erreichte Platz 36 nbsp Antoni Bernado Rang 49 nbsp Abel Anton Rang 53 nbsp Vanderlei de Lima Rang 75 nbsp Đuro Kodzo Rang 78 nbsp Stefano Baldini nicht im Ziel nbsp Piotr Gladki gab das Rennen aufVideolinks Bearbeiten2000 Sydney Abera s impose au marathon Ouaadi 8e youtube com abgerufen am 28 Januar 2022 Ethiopia vs Kenia en Maraton de Sidney 2 000 youtube com abgerufen am 21 Marz 2018Weblinks BearbeitenAthletics Official Report of the XXVII Olympiad Results Resultate Leichtathletik S 474 482 englisch franzosisch PDF 16 697 KB abgerufen am 28 Januar 2022 Athletics at the 2000 Summer Olympics Marathon Men olympedia org englisch abgerufen am 28 Januar 2022 Sydney 2000 Athletics marathon men Results Offizielle Seite des IOC abgerufen am 28 Januar 2022 Athletics at the 2000 Sydney Summer Games Men s marathon archiviert bei wayback Internet Archive sports reference com englisch abgerufen am 28 Januar 2022Einzelnachweise Bearbeiten Track and Field Statistics Records Progression World Records Men Marathon abgerufen am 27 Januar 2021 Measurement News Marathon of the XXVII Olympiad S 4 9 archiviert bei wayback Internet Archive runscore com englisch PDF 2866 KB abgerufen am 28 Januar 2022Marathon der Manner bei den Olympischen Sommerspielen Athen 1896 Paris 1900 St Louis 1904 Athen 1906 London 1908 Stockholm 1912 Antwerpen 1920 Paris 1924 Amsterdam 1928 Los Angeles 1932 Berlin 1936 London 1948 Helsinki 1952 Melbourne 1956 Rom 1960 Tokio 1964 Mexiko Stadt 1968 Munchen 1972 Montreal 1976 Moskau 1980 Los Angeles 1984 Seoul 1988 Barcelona 1992 Atlanta 1996 Sydney 2000 Athen 2004 Peking 2008 London 2012 Rio de Janeiro 2016 Tokio 2020Disziplinen der Leichtathletik bei den Olympischen Sommerspielen 2000 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen 50 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 100 m Hurden 400 m Hurden 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf Siebenkampf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olympische Sommerspiele 2000 Leichtathletik Marathon Manner amp oldid 235577766