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Oleg Stojanowskibei der WM 2019 in HamburgPortratGeburtstag 26 September 1996Geburtsort Moskau RusslandGrosse 2 07 mPartner 2013 2017 Artjom Jarsutkin2018 Igor Welitschko2018 2021 Wjatscheslaw KrassilnikowErfolge2013 Europameister U182014 Gold Olympische Jugendspiele2017 Europameister U222017 Vierter Porec 5 Sterne 2018 Zweiter Doha 4 Sterne 2018 Sieger Xiamen 4 Sterne 2018 EM Funfter2018 Dritter Moskau 4 Sterne 2018 Siebter World Tour Final2018 Zweiter Yangzhou 4 Sterne 2018 Dritter Las Vegas 4 Sterne 2019 Sieger Den Haag 4 Sterne 2019 Sieger Xiamen 4 Sterne 2019 Weltmeister2019 Sieger World Tour Final Rom2020 Vize Europameister2021 Dritter Gstaad 4 Sterne 2021 Olympia Silber Stand 3 Juli 2022 Oleg Wladislawowitsch Stojanowski russisch Oleg Vladislavovich Stoyanovskij englische Transkription Oleg Vladislavovich Stoyanovskiy 26 September 1996 in Moskau ist ein russischer Beachvolleyballspieler Karriere BearbeitenStojanowski erreichte 2013 mit Artjom Jarsutkin bei der U19 Weltmeisterschaft in Porto den neunten Rang Anschliessend wurden Stojanowski Jarsutkin in Maladsetschna im Finale gegen die Osterreicher Buchegger Pristauz Europameister der U18 2014 nahmen sie beim Grand Slam in Moskau erstmals an einem Turnier der FIVB World Tour teil und belegten den 17 Rang Bei den Weltmeisterschaften der U21 in Larnaka und der U19 in Porto wurden sie jeweils Funfte Bei den Olympischen Jugendspielen in Nanjing gewannen sie die Goldmedaille 2015 spielten sie die Open Turnier in Fuzhou und Luzern sowie den Moskauer Grand Slam Bei der Weltmeisterschaft in den Niederlanden kamen sie als Gruppendritte in die erste K o Runde und mussten sich den spateren Finalisten Nummerdor Varenhorst geschlagen geben so dass sie das Turnier auf dem 17 Platz beendeten Bei der U22 EM in Macedo de Cavaleiros kamen sie nicht uber den 25 Platz hinaus Bei den Sotschi Open schafften sie mit dem funften Rang ihr erstes Top Ten Ergebnis auf der World Tour und in Antalya wurden sie Neunte Zum Jahresbeginn 2016 erreichten Stojanowski Jarsutkin das Finale der Kisch Open gegen das katarische Duo Jefferson Cherif Nach zwei schlechteren Ergebnissen in Brasilien wurden sie in Doha Neunte Bei der U21 WM in Luzern kamen sie auf den funften Platz Bei der Europameisterschaft 2016 in Biel Bienne unterlagen sie als Gruppendritte im ersten K o Spiel den Letten Samoilovs Smedins Auf der World Tour gab es anschliessend mit dem funften Platz beim Major in Klagenfurt und dem neunten Rang in Long Beach noch zwei Top Ten Ergebnisse Auch beim CEV Masters in Jurmala wurden Stojanowski Jarsutkin Funfte 2017 begannen sie mit einem 17 Platz in Fort Lauderdale Bei den Drei Sterne Turnieren in Kisch Xiamen und Moskau wurden sie Dritte Neunte und wieder Dritte In Baden gewannen sie im Finale gegen die Norweger Bernsten Mol die U22 Europameisterschaft An gleicher Stelle erreichten sie eine Woche spater beim CEV Masters den 13 Rang Auf der World Tour verpassten sie als Vierte in Porec knapp die Medaillenrange Nach Platz 17 bei der WM in Wien und Platz Neun bei der EM in Jurmala trennten sich die beiden Russen 2018 war Igor Welitschko Stojanowskis Partner Beim FIVB 4 Sterne Turnier in Doha erreichten die beiden Russen das Finale das sie gegen die Niederlander Brouwer Meeuwsen verloren Einen Monat spater gewannen Stojanowski Welitschko das 4 Sterne Turnier in Xiamen Weitere Hohepunkte waren Platz funf bei der Europameisterschaft in den Niederlanden Platz drei beim 4 Sterne Turnier in Moskau sowie Platz sieben beim World Tour Finale in Hamburg Seit Oktober 2018 ist Wjatscheslaw Krassilnikow sein Partner mit dem er seitdem auf fast allen FIVB 4 Sterne Turnieren antrat und ausnahmslos Top Ten Platze belegte Hohepunkte waren dabei die Siege in Den Haag und in Xiamen Die beiden Russen qualifizierten sich dadurch auch fur die WM in Hamburg Dort erreichten sie das Finale und wurden mit einem Sieg gegen die Deutschen Julius Thole und Clemens Wickler Weltmeister Bei der Europameisterschaft 2020 in Jurmala unterlagen sie im Endspiel den Norwegern Anders Mol und Christian Sorum 2021 gewannen sie beim olympischen Beachvolleyballturnier in Tokio nach einer Finalniederlage gegen Mol Sorum die Silbermedaille Kurz darauf landeten die beiden Russen bei der Europameisterschaft in Wien auf Platz neun Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oleg Stoyanovskiy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oleg Wladislawowitsch Stojanowski in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch PersonendatenNAME Stojanowski Oleg WladislawowitschALTERNATIVNAMEN Stoyanovskij Oleg Vladislavovich kyrillisch Stoyanovskiy Oleg Vladislavovich englische Transkription KURZBESCHREIBUNG russischer BeachvolleyballspielerGEBURTSDATUM 26 September 1996GEBURTSORT Moskau Russland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oleg Wladislawowitsch Stojanowski amp oldid 224199437