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Die Band Ohio Express wurde 1967 gegrundet und war ein Vertreter des Bubblegum Genres Sie stammte aus dem Mittleren Westen der Vereinigten Staaten aus Mansfield Ohio Ohio ExpressOhio Express 1973Allgemeine InformationenGenre s Bubblegum PopGrundung 1967GrundungsmitgliederGesang Joey LevineSchlagzeug Tim CorwinBass Dean KastranGitarre Dale PowersGitarre Doug Grassel 2013 Keyboard Jim Pfayler Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Originalbesetzung 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles 4 QuellenBandgeschichte BearbeitenDie Mitglieder der Band kannten sich schon seit der High School Als die Produzenten Jerry Kasenetz und Jeff Katz von Buddah Records fur ihren neuen Bubblegum Sound eine junge poppige Band suchten fanden sie die bis dahin noch vollig unbekannte Gruppe Ohio Express die dadurch schlagartig beruhmt wurde Der Hohepunkt ihres Erfolges fand in den Jahren 1968 69 statt In dieser Zeit brachten sie bei Buddah Records mehrere Alben und Singles heraus zum Beispiel Chewy Chewy Sweeter than Sugar Mercy und Down at Lulus Der Sanger der Gruppe Joey Levine sang wie immer gesagt wurde als hatte er eine Menge Kaugummi im Mund Verglichen mit anderen Bubblegum Bands wie beispielsweise der 1910 Fruitgum Company den Archies Music Explosion Middle of the Road der Partridge Family oder den Bay City Rollers spielten sie hartere Musik Der Anfangsriff ihres Erfolgshits Yummy Yummy Yummy wurde von vielen Bands ubernommen bis hin zu Judas Priest Die Gruppe Ohio Express mit dem Grundungsmitglied Doug Grassel lebte zeitweise in Europa und gab hier viele Konzerte Die letzte Single erschien in Deutschland unter dem leicht modifizierten Bandnamen OHIO X PRESS 2013 erschien ein Mitschnitt eines Konzertes das 2013 von Antenne Brandenburg live ubertragen wurde auch auf CD unter dem Titel Still Alive amp Rockin Originalbesetzung BearbeitenJoey Levine Gesang Tim Corwin Schlagzeug Dean Kastran E Bass Dale Powers Gitarre Doug Grassel Gitarre 5 Juli 1949 Ohio 21 September 2013 in Koln Jim Pfayler KeyboardsDiskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US1968 The Ohio Express US 126 11 Wo US1969 Chewy Chewy US 191 2 Wo USWeitere Alben 1968 Beg Borrow and Steal 1969 Mercy 1970 The Very Best of the Ohio Express 2001 Yummy Yummy Yummy The Best of the Ohio Express 2013 Still Alive amp RockinSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1967 Beg Borrow and StealBeg Borrow and Steal US 29 12 Wo US B Seite Maybe1968 Try ItBeg Borrow and Steal US 83 2 Wo US B Seite Soul Struttin Yummy Yummy YummyThe Ohio Express DE 3 18 Wo DE AT 5 16 Wo AT CH 8 7 Wo CH UK 5 15 Wo UK US 4 14 Wo US B Seite Zig ZagDown at Lulu sThe Ohio Express DE 20 4 Wo DE US 33 9 Wo US B Seite She s Not Comin HomeChewy ChewyChewy Chewy DE 7 18 Wo DE AT 18 8 Wo AT US 15 13 Wo US B Seite Firebird1969 Sweeter Than SugarMercy DE 16 6 Wo DE US 96 1 Wo US B Seite Nothing Is Sweeter Than My BabyMercyMercy DE 14 12 Wo DE US 30 8 Wo US B Seite Roll It UpPinch Me Baby Convince Me US 99 2 Wo US B Seite PeanutsSausalito Is the Place to Go US 86 2 Wo US B Seite Make Love Not Wargrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Singles 1969 Cowboy Convention The Race That Took Place 1969 Love Equals Love Peanuts 1970 Hot Dog Ooh La La 1970 That s the Way a Woman Is Talking Bout You 1994 Catchy Catchy Groove 2009 I Need You 2010 Swingin amp Rockin the Blues als Garrison amp Ohio Express 2011 Boom Boom Rebeling Song Quellen Bearbeiten a b Chartquellen DE AT CH UK USNormdaten Korperschaft GND 10275485 8 lobid OGND AKS LCCN no98017185 VIAF 136187242 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ohio Express amp oldid 202946015