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Kama Sutra Records war ein 1965 gegrundetes US amerikanisches Independent Label das bis 1976 bestand Kama Sutra RecordsAktive Jahre 1964 1976Grunder Arthur Ripp Hy Mizrahi Phil SteinbergSitz Vereinigte StaatenSublabel s Buddah RecordsVertrieb seit 1982 Sony BMG Music EntertainmentGenre s Rock Rock n Roll Country Rock Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsphase 2 Buddah Records 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseEntstehungsphase BearbeitenDas Plattenlabel ging aus Kama Sutra Productions die von Arthur Ripp Hy Mizrahi und Phil Steinberg 1964 zusammen ins Leben gerufen wurde hervor nachdem Art Kass dem Unternehmen 1965 beigetreten war Kama Sutra begann mit Tontragerkatalog 200 im Februar 1965 in New York City 1 und hatte mit Do You Believe in Magic von The Lovin Spoonful 201 im August 1965 gleich einen Top10 Hit Diese Gruppe entwickelte sich zum Haupterfolg des Labels denn bereits 211 Summer in the City verkaufte 1 8 Millionen Exemplare 2 Allerdings stand diese Band hier nicht direkt unter Vertrag sondern uber die im April 1965 gegrundete Produktionsgesellschaft Koppelman amp Rubin Associates von Charles Koppelman und Don Rubin zwei ehemaligen Komponisten bei Don Kirshner Im Juni 1965 ubernahm MGM Records den nationalen Vertrieb Kama Sutra grundete im April 1967 das Tochterlabel Buddah Records Als der Vertriebsvertrag mit MGM im November 1969 endete ubernahm Buddah Records den Vertrieb Die Gruppe Sha Na Na kam im Januar 1970 mit 608 endete der Katalog Kama Sutra im Februar 1976 Unter dem Label erschienen unter anderem auch Brewer amp Shipley Charlie Daniels Band Exuma The Flamin Groovies Gunhill Road The Innocense The Jaguars NRBQ Ocean Sopwith Camel Stories und Trade Winds Nach der Neugrundung 1982 trat es als Sutra Records wieder in Erscheinung und gehort heute zu Sony BMG Music Entertainment Buddah Records BearbeitenLabelchef Neil Bogart holte sich die Musikproduzenten Jerry Kasenetz und Jeff Katz Das Tochterlabel Buddah Records erwies sich ihretwegen erfolgreicher als Kama Sutra denn es verbreitete den Bubblegum Sound mit Gruppen wie The Lemon Pipers Dezember 1967 Green Tambourine war der erste Nummer eins Hit des Labels Buddah 23 1910 Fruitgum Company Januar 1968 oder Ohio Express Mai 1968 Im April 1969 horte Neil Bogart die Platte Oh Happy Day im Radio und schloss einen Vertriebsvertrag mit Pavilion Records Mit einem Vorschuss von 80 000 Dollar wurde der Gospel Chor Edwin Hawkins Singers von Buddah Records vermarktet Oh Happy Day verkaufte weltweit uber 7 Millionen Exemplare Weblinks BearbeitenBob Hyde uber Buddha und Kama Sutra bei BothSidesNow Kama Sutra Diskografie bei BothSidenowEinzelnachweise Bearbeiten Brian Southall The A Z of Record Labels 2003 S 145 Joseph Murrells Million Selling Records 1985 S 225 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kama Sutra Records amp oldid 233018281