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Noithausen ist ein kleiner nordostlicher Stadtteil von Grevenbroich im nordrhein westfalischen Rhein Kreis Neuss Rittergut Noithausen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Freizeit 4 Verkehr 5 WeblinksLage BearbeitenNoithausen liegt unmittelbar nordlich des Stadtteils Orken Im Osten und Suden wird der Ort jeweils durch eine Eisenbahnlinie begrenzt Im Norden verlauft die Autobahn A 46 Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung als Noythusen stammt vom 21 Februar 1295 Seit dem Mittelalter gehorte Noithausen zur Deutsch Ordens Herrschaft Elsen 1794 wurde der Ort von franzosischen Truppen besetzt Noithausen kam an das Departement de la Roer 1815 wurde Noithausen preussisch und war seit 1816 ein Teil des Kreises Grevenbroich im Regierungsbezirk Dusseldorf Die Burg Noithausen ist abgegangen Das Rittergut Noithausen stammt aus dem 18 Jahrhundert Einwohnerentwicklung Bearbeiten 2010 1 636 Einwohner 2013 1 670 Einwohner 2014 1 722 Einwohner 2015 1 718 Einwohner 2016 1 690 Einwohner 2017 1 697 Einwohner 2018 1 703 EinwohnerKultur und Freizeit BearbeitenSehenswert ist die Pfarr und Wallfahrtskirche St Maria Geburt mit Marienoktav im September Verkehr BearbeitenDie nachste Anschlussstelle ist Grevenbroich an der A 46 Der nachste Bahnhof befindet sich in Grevenbroich Dort besteht die Moglichkeit mit dem Zug nach Monchengladbach Koln und Neuss zu fahren Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Noithausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www noithausen deStadtteile von Grevenbroich Allrath Barrenstein Busch Elsen Frimmersdorf Gilverath Gindorf Gruissem Gubisrath Gustorf Hemmerden Kapellen Laach Langwaden Muhlrath Munchrath Neuenhausen Neubruck Neu Elfgen Neukirchen Neurath Noithausen Orken Stadt Hulchrath Stadt Wevelinghoven Sudstadt Tuschenbroich VierwindenEhemalige Orte Elfgen Gurath Reisdorf St Leonhard 51 11646 6 58253 Koordinaten 51 7 N 6 35 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Noithausen amp oldid 196698885