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Nikol Voigtlander 15 Dezember 1940 in Munchen ist ein deutscher Schauspieler Theaterregisseur und Buhnenbildner Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenVoigtlander studierte von 1961 bis 1964 in Munchen Theaterwissenschaft und Germanistik Von 1962 bis 1964 liess er sich an der Neuen Munchner Schauspielschule ausbilden wahrend er an der Studentenbuhne als Buhnenbildner tatig war Sein erstes Engagement fuhrte ihn 1964 65 nach Hildesheim Von 1965 an wirkte er an der Schaubuhne am Halleschen Ufer in Berlin 1966 spielte er an der Freien Volksbuhne Stefan in Waldbrunn Winiewicz Die Flucht Voigtlander wirkte in mehreren Kurzfilmen und Horspielen mit Von 1967 bis 1974 studierte er mit Diplom Abschluss Soziologie und Psychologie Bis 1976 spielte er an der Berliner Schaubuhne wiederholt unter Peter Stein so in Peer Gynt 1971 und Heiner Mullers Der Lohndrucker Von 1976 bis 1980 betatigte er sich als Regisseur unter anderem in Wiesbaden am Landestheater Tubingen und am Frankfurter Theater am Turm wo er Brechts Furcht und Elend des Dritten Reiches inszenierte An den Munchner Kammerspielen ubernahmen nach einem Streit uber Achternbuschs Susn Dieter Dorn und Ernst Wendt die Endproben Von 1981 bis 1987 ging Voigtlander wieder Verpflichtungen an der Berliner Schaubuhne nach nun Schaubuhne am Lehniner Platz An der Freien Volksbuhne verkorperte er 1984 85 Arkadij S Islajev in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande 1988 bis 1995 war er am Schauspielhaus Bochum und 1989 bis 1990 als Gast am Schauspiel Koln aktiv Seit 1982 arbeitete er ausserdem als Buhnenbildner so am Thalia Theater Hamburg am Schauspiel Basel Howard Brentons Genius Sternheims Die Kassette am Theater am Neumarkt Zurich Grabbes Don Juan und Faust am Staatstheater Kassel Taboris Mein Kampf am Schauspielhaus Bochum und am Residenztheater Munchen Voigtlander ubernahm zahlreiche Rollen in Fernsehproduktionen Er unterrichtet seit 1997 an der Neuen Munchner Schauspielschule Filmografie Bearbeiten1969 Die Kleinburgerhochzeit 1971 Peer Gynt 1978 Elfriede 1979 Der Architekt der Sonnenstadt 1982 Warten bis Lili kommt 1997 Tatort Todlicher Galopp 1993 2000 Auf eigene Gefahr 1997 Nur eine Hure 1999 Das Biest im Bodensee 1999 Der gerade Weg 1999 Sieben Tage bis zum Gluck 1999 Tatort Starkbier 1999 Tatort Licht und Schatten 2000 Der tote Taucher im Wald 2000 Die Gefesselten 2000 Tatort Direkt ins Herz 2000 2005 Samt und Seide Fernsehserie 2001 Albtraum einer Ehe 2002 Eva ganz mein Fall 2002 Der Bulle von Tolz Zirkusluft 2002 2010 Rosamunde Pilcher 2003 Mensch Mutter 2003 Polizeiruf 110 Pech und Schwefel 2003 2004 Um Himmels Willen 2004 Morderische Elite 2006 Stunde der Entscheidung 2006 Stadt Land Mord 2007 Die Rosenheim Cops Tod im Kino 2008 Zur Sache Lena 2009 Ihr Auftrag Pater Castell Die Loge 2010 Forsthaus Falkenau 2010 Grafliches Roulette 2011 Kann denn Liebe Sunde sein 2013 Alles Chefsache 2014 Die Rosenheim Cops Alte Sunden rosten nicht 2015 In aller Freundschaft Aus der Spur 2019 In aller Freundschaft Das Hohelied der LiebeLiteratur BearbeitenC Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 2 Auflage 1999 ISBN 3 423 03322 3 Weblinks BearbeitenNikol Voigtlander in der Internet Movie Database englisch Nikol Voigtlander bei filmportal de Nikol Voigtlander bei Filmmakers Agenturprofil beim Buro fur Schauspieler Jutta Schafmeister abgerufen am 5 Januar 2021Normdaten Person GND 106154107X lobid OGND AKS VIAF 311632467 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Voigtlander NikolKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Theaterregisseur und BuhnenbildnerGEBURTSDATUM 15 Dezember 1940GEBURTSORT Munchen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikol Voigtlander amp oldid 220545332