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Nikki StoneVoller Name Nicole L StoneNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 4 Februar 1971 52 Jahre Geburtsort Princeton USAGrosse 173 1 cmGewicht 58 kgBeruf UnternehmerinKarriereDisziplin AerialsStatus zuruckgetretenKarriereende Marz 1999MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Weltmeisterschaften 1 0 1 Olympische WinterspieleGold Nagano 1998 Aerials Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenGold La Clusaz 1995 AerialsBronze Meiringen Hasliberg 1999 AerialsPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 25 Januar 1992 Weltcupsiege 11 Gesamtweltcup 1 1997 98 Aerials Weltcup 1 1994 95 1997 98 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Aerials 11 15 6 Nicole Nikki L Stone 4 Februar 1971 in Princeton New Jersey ist eine ehemalige US amerikanische Freestyle Skierin Sie war auf die Disziplin Aerials Springen spezialisiert In dieser Disziplin wurde sie 1995 Weltmeisterin und 1998 Olympiasiegerin Daneben gewann sie einmal den Freestyle Gesamtweltcup sowie zweimal die Disziplinenwertung und elf Einzelwettkampfe im Weltcup Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Sportliche Laufbahn 1 2 Weitere Karriere 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Weitere Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenSportliche Laufbahn Bearbeiten Nikki Stone wuchs in Park City Utah auf und begann im Alter von drei Jahren mit Skifahren und Gymnastik Im Alter von sechs Jahren zogen ihre Eltern mit ihr nach Massachusetts wo sie auf Staatsebene an Gymnastikwettkampfen teilnahm Nachdem sie den Skisport anfangs nur hobbymassig betrieben hatte entdeckte sie mit 16 Jahren Freestyle fur sich und trainierte anfangs alle drei Disziplinen Aerials Moguls und Ballett Nach ihrem Highschool Abschluss an der Waterville Valley Academy wurde sie 1991 als Aerials Spezialistin ins US Skiteam aufgenommen 2 Am 25 Januar 1992 gab Stone in Lake Placid ihr Debut im Freestyle Skiing Weltcup Bereits ihren dritten Wettkampf in Inawashiro konnte sie gewinnen und belegte mit zwei weiteren Podestplatzen am Ende der Saison Rang neun in der Aerials Disziplinenwertung Bei den Weltmeisterschaften 1993 in Altenmarkt Zauchensee schrammte sie als Vierte nur knapp an ihrer ersten Medaille vorbei Bei den Olympischen Spielen von Lillehammer kam sie ein Jahr spater uber Platz 13 nicht hinaus Nach zwei dritten Endrangen im Aerials Klassement gelang ihr 1994 95 mit vier Saisonsiegen erstmals der Gewinn der Disziplinenwertung Dazu sicherte sie sich bei den Weltmeisterschaften in La Clusaz die Goldmedaille Im Sommer 1996 diagnostizierten Arzte bei Stone zwei geschwachte Bandscheiben und legten ihr sogar ein Karriereende nahe 2 Doch die 25 Jahrige trainierte weiter und setzte ihre sportliche Laufbahn fort Nach zwei Wintern in denen sie nicht an vorherige Erfolge anknupfen konnte feierte sie 1997 98 die starkste Saison ihrer Karriere Wie drei Jahre zuvor gelangen ihr vier Weltcupsiege die ihr neben dem Gewinn der Disziplinenwertung auch einen Sieg im Freestyle Gesamtweltcup einbrachten Zum Hohepunkt wurde fur sie das olympische Finale von Nagano wo sie sich mit 193 von moglichen 200 Punkten aus zwei Sprungen durchsetzte und Gold gewann Ihr erster Sprung ein Triple Twisting Double Somersault wurde dabei mit der Tageshochstnote von 98 15 bewertet 3 In der folgenden Saison nahm sie nur an vier Weltcup Springen teil belegte aber dennoch zweite Range im Gesamtweltcup und in der Disziplinenwertung Im Marz 1999 gewann sie bei ihren letzten Weltmeisterschaften in Meiringen Hasliberg noch eine Bronzemedaille Im Anschluss an die Saison 1998 99 beendete Nikki Stone im Alter von 28 Jahren ihre Laufbahn im Leistungssport Weitere Karriere Bearbeiten Nikki Stone schloss 1997 ein Studium mit dem Hauptfach Psychologie am Union College in Schenectady New York ab Nach ihrer Sportkarriere grundete sie ein eigenes Unternehmen und tritt seither im In und Ausland als Motivationsrednerin auf indem sie Vergleiche zwischen Erfolgen im Skisport und der Geschaftswelt zieht Daneben arbeitet Stone mit dem United States Olympic Committee zusammen und engagiert sich fur gemeinnutzige Organisationen wie die Make A Wish Foundation und Streets to Sports Sie ist Vorstandsmitglied von Olympic Aid 2 4 Sie lebt mit ihrem Ehemann Michael Spencer und zwei gemeinsamen Kindern in Park City 2 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Lillehammer 1994 13 Aerials Nagano 1998 1 AerialsWeltmeisterschaften Bearbeiten Altenmarkt Zauchensee 1993 4 Aerials La Clusaz 1995 1 Aerials Iizuna Kogen 1997 10 Aerials Meiringen Hasliberg 1999 3 AerialsWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt AerialsPlatz Punkte Platz Punkte1991 92 25 5 9 421992 93 17 86 3 5161993 94 15 86 3 6881994 95 6 97 1 7761995 96 13 87 4 7841996 97 18 82 6 6601997 98 1 98 1 6881998 99 2 95 2 284Weltcupsiege Bearbeiten Stone errang im Weltcup 32 Podestplatze davon 11 Siege Datum Ort Land Disziplin1 Marz 1992 Inawashiro Japan Aerials15 Januar 1995 Breckenridge USA Aerials22 Januar 1995 Le Relais Kanada Aerials24 Februar 1995 Kirchberg Osterreich Aerials4 Marz 1995 Lillehammer Norwegen Aerials20 Januar 1996 Breckenridge USA Aerials1 August 1997 Mount Buller Australien Aerials12 Dezember 1997 Tignes Frankreich Aerials17 Dezember 1997 Piancavallo Italien Aerials25 Januar 1998 Blackcomb Kanada Aerials25 Januar 1999 Heavenly Valley USA AerialsWeitere Erfolge Bearbeiten 4 US amerikanische Meistertitel Aerials 1993 1995 und 1998 Auszeichnungen Bearbeiten1992 World Cup Rookie of the Year 1995 und 1998 U S Freestyle Skier of the Year Ski Racing Magazine 5 1998 International Freestyle Skier of the Year Ski Racing 5 2002 Aufnahme in die U S Ski and Snowboard Hall of FameWeblinks BearbeitenNikki Stone in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Nikki Stone in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Nikki Stone Sports Reference LLC abgerufen am 2 Februar 2020 englisch a b c d U S Ski Hall of Fame Inducts Six Nikki Stone In Skiing Heritage Journal Vol 14 No 3 September 2002 S 46 47 englisch Stephen Wilson U S Takes Gold in Both Aerials The Washington Post 18 Februar 1998 abgerufen am 2 Februar 2020 englisch Nikki Stone Hall of Fame Class of 2002 U S Ski and Snowboard Hall of Fame abgerufen am 2 Februar 2020 englisch a b Pete Rugh 35th Annual Awards announced by Ski Racing Ski Racing 4 Mai 2009 abgerufen am 30 Dezember 2021 englisch Aerials Olympiasiegerinnen 1994 Usbekistan nbsp Lina Cheryazova 1998 Vereinigte Staaten nbsp Nikki Stone 2002 Australien nbsp Alisa Camplin 2006 Schweiz nbsp Evelyne Leu 2010 Australien nbsp Lydia Lassila 2014 Belarus nbsp Ala Zuper 2018 Belarus nbsp Hanna Huskowa 2022 China Volksrepublik nbsp Xu MengtaoListe der Olympiasieger im Freestyle SkiingAerials Weltmeisterinnen 1986 Maria Quintana 1988 Melanie Palenik 1989 Catherine Lombard 1991 Wassilissa Sementschuk 1993 Lina Cheryazova 1995 Nikki Stone 1997 Kirstie Marshall 1999 Jacqui Cooper 2001 Veronika Bauer 2003 Alisa Camplin 2005 Li Nina 2007 Li Nina 2009 Li Nina 2011 Cheng Shuang 2013 Xu Mengtao 2015 Laura Peel 2017 Ashley Caldwell 2019 Aljaksandra Ramanouskaja 2021 Laura Peel 2023 Kong Fanyu Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 30 Januar 2020 PersonendatenNAME Stone NikkiALTERNATIVNAMEN Stone Nicole wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Freestyle SkisportlerinGEBURTSDATUM 4 Februar 1971GEBURTSORT Princeton New Jersey Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikki Stone amp oldid 232861458