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Lina CheryazovaNation Sowjetunion SowjetunionUsbekistan UsbekistanGeburtstag 1 November 1968Geburtsort Taschkent Sowjetunion 1955 SowjetunionSterbedatum 23 Marz 2019Sterbeort Nowosibirsk Russland RusslandKarriereDisziplin AerialsKarriereende 1998MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 1 0 0 Olympische WinterspieleGold 1994 Lillehammer Aerials Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenGold 1993 Altenmarkt im Pongau AerialsPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 9 Dezember 1989 Weltcupsiege 13 Gesamtweltcup 7 1992 93 1993 94 Aerials Weltcup 1 1992 93 1993 94 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Aerials 13 6 4 Lina Cheryazova russisch Lina Anatolevna Cheryazova Lina Anatoljewna Tscherjasowa 1 November 1968 in Taschkent Usbekische SSR Sowjetunion 23 Marz 2019 in Nowosibirsk Russland war eine usbekische Freestyle Skierin russischer Abstammung Sie startete in der Disziplin Aerials Springen Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Weltcupsiege 3 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksWerdegang BearbeitenDie Eltern von Lina Cheryazova Anatoli und Swetlana Tscherjasow waren 1966 als Freiwillige des Komsomol aus Nowosibirsk nach Taschkent gekommen um beim Wiederaufbau der Stadt nach dem schweren Erdbeben mitzuarbeiten 1 Cheryazova debutierte zu Beginn der Saison 1989 90 im Weltcup und sie errang dabei in Tignes den neunten Platz Es folgten in der Saison die Platze Sieben und Vier und erreichte damit den 11 Platz im Aerials Weltcup In der folgenden Saison holte sie mit dem zweiten Platz in Mont Gabriel und in Skole und mit dem dritten Platz am Pyhatunturi ihre ersten Podestplatzierungen im Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 1991 in Lake Placid wurde sie Zehnte Die Saison beendete sie auf dem zehnten Platz im Aerials Weltcup Nach Platz Zwei in Zermatt und Platz Vier in Piancavallo zu Beginn der Saison 1991 92 holte sie in Oberjoch ihren ersten Weltcupsieg Bei den Demonstrationswettbewerben der Olympischen Winterspiele 1992 in Albertville kam sie auf den funften Platz Zum Saisonende errang sie wie im Vorjahr den zehnten Platz im Aerials Weltcup In der Saison 1992 93 kam sie bei allen Aerials Weltcups aufs Podium Sie holte sechs Weltcupsiege und errang zudem einmal den zweiten und einmal den dritten Platz Beim Saisonhohepunkt den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 1993 in Altenmarkt im Pongau gewann sie die Goldmedaille Zum Saisonende belegte sie den siebten Platz im Gesamtweltcup und den ersten Rang im Aerials Weltcup Auch in der folgenden Saison konnte sie starken Leistungen wiederholen Sie gewann erneut sechs Weltcups und belegte jeweils zweimal den zweiten und den dritten Platz Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer wurde sie erste usbekische Olympiasiegerin bei Winterspielen Die Saison beendete sie wie im Vorjahr auf dem siebten Platz im Gesamtweltcup und auf dem ersten Rang im Aerials Weltcup Bei der Saisonvorbereitung 1994 95 brach sie sich bei einem Unfall den Schadel und lag darauf im Koma Ihren ersten Weltcup nach diesem Unfall absolvierte sie zu Beginn der Saison 1995 96 in Tignes welchen sie auf dem 16 Platz beendete In den folgenden Jahren konnte sie ihre starken Leistungen aus den Vorjahren nicht wiederholen Nach den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano wo sie den 13 Platz belegte beendete sie ihre Karriere Weltcupsiege BearbeitenCheryazova erreichte 23 Podestplatze davon 13 Siege Nr Datum Ort1 2 Februar 1992 Deutschland nbsp Oberjoch2 18 Dezember 1992 Italien nbsp Piancavallo3 17 Januar 1993 Vereinigte Staaten nbsp Breckenridge4 23 Januar 1993 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid5 31 Januar 1993 Kanada nbsp Le Relais6 26 Februar 1993 Frankreich nbsp La Plagne7 28 Marz 1993 Norwegen nbsp Lillehammer8 12 Dezember 1993 Frankreich nbsp Tignes9 16 Januar 1994 Vereinigte Staaten nbsp Breckenridge10 22 Januar 1994 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid11 30 Januar 1994 Kanada nbsp Le Relais12 4 Februar 1994 Frankreich nbsp La Clusaz13 9 Februar 1994 Schweden nbsp HundfjalletWeltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenSaison Gesamt AerialsPunkte Platz Punkte Platz1989 90 3 39 19 11 1990 91 4 33 39 10 1991 92 5 27 41 10 1992 93 100 7 600 1 1993 94 99 7 792 1 1994 95 1995 96 39 52 348 17 1996 97 1997 98 11 92 64 36 Einzelnachweise Bearbeiten Taras Rudyk Lina und Alina russ In Krasnaja Swesda 22 April 2008 abgerufen am 25 Marz 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lina Cheryazova Sammlung von Bildern Lina Cheryazova in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Lina Cheryazova in der Datenbank von Olympedia org englisch Aerials Olympiasiegerinnen 1994 Usbekistan nbsp Lina Cheryazova 1998 Vereinigte Staaten nbsp Nikki Stone 2002 Australien nbsp Alisa Camplin 2006 Schweiz nbsp Evelyne Leu 2010 Australien nbsp Lydia Lassila 2014 Belarus nbsp Ala Zuper 2018 Belarus nbsp Hanna Huskowa 2022 China Volksrepublik nbsp Xu MengtaoListe der Olympiasieger im Freestyle SkiingAerials Weltmeisterinnen 1986 Maria Quintana 1988 Melanie Palenik 1989 Catherine Lombard 1991 Wassilissa Sementschuk 1993 Lina Cheryazova 1995 Nikki Stone 1997 Kirstie Marshall 1999 Jacqui Cooper 2001 Veronika Bauer 2003 Alisa Camplin 2005 Li Nina 2007 Li Nina 2009 Li Nina 2011 Cheng Shuang 2013 Xu Mengtao 2015 Laura Peel 2017 Ashley Caldwell 2019 Aljaksandra Ramanouskaja 2021 Laura Peel 2023 Kong Fanyu PersonendatenNAME Cheryazova LinaALTERNATIVNAMEN CheryazovaLina Anatolevna Tscherjasowa Lina Anatoljewna russisch Cheryazova Lina englisch KURZBESCHREIBUNG usbekische Freestyle SkierinGEBURTSDATUM 1 November 1968GEBURTSORT Taschkent Usbekische SSR SowjetunionSTERBEDATUM 23 Marz 2019STERBEORT Nowosibirsk Russland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lina Cheryazova amp oldid 236895835