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Dieser Artikel behandelt niederlandische Kolonien in Indien und Ceylon Niederlandisch Indien bezieht sich auf das heutige Indonesien Die Niederlandischen Kolonialbesitzungen in Sudasien veraltet Vorderindien engl Dutch India niederlandisch Voor Indie umfassten von der Mitte des 17 bis Anfang des 19 Jahrhunderts Niederlassungen und Handelsstutzpunkte auf Ceylon heute Sri Lanka sowie einige Stutzpunkte auf dem indischen Festland Ceylon als weltweit einziger Zimtlieferant und das indische Festland mit seinen Baumwollvorkommen waren von den Handelsgesellschaften des europaischen Kontinents begehrte Regionen Diese Gebiete wurden nicht direkt von den Generalstaaten der Niederlande sondern von der Vereinigten Ostindien Kompanie Vereenigde Oost Indische Compagnie kurz VOC verwaltet und in den europaisch asiatischen Handel eingebunden 1824 gingen die letzten niederlandischen Besitzungen in diesen Gebieten auf England uber Niederlandische Karte Sudasiens und des Indischen Ozeans aus dem Jahr 1680 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Kolonialherrschaft 1 1 Die VOC 1 2 Ceylon 1 3 Das indische Festland 1 4 Verlust der Kolonien 2 Die niederlandische Kolonialherrschaft 3 Nachwirkung der niederlandischen Kolonialherrschaft 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte der Kolonialherrschaft BearbeitenDie VOC Bearbeiten Hauptartikel Niederlandische Ostindien KompanieDie Niederlandische Ostindien Kompanie auch VOC Vereinigte Ostindien Kompanie war eine 1602 gegrundete privatrechtlich organisierte Handelsgesellschaft Sie verwaltete die niederlandischen Kolonien Bis zu ihrer Insolvenz im Jahr 1799 war die VOC die bei Weitem bedeutendste Handelsgesellschaft des europaischen Kontinents da sie mehr Schiffe und Bedienstete als alle konkurrierenden Handelsgesellschaften aufbot 1 Die VOC entstand durch die Vereinigung der vier bestehenden niederlandischen ostindischen Handelsgesellschaften Das Kapital der neu gegrundeten Gesellschaft speiste sich aus dem Verkauf von Aktien an Jedermann wodurch sie zur ersten Aktiengesellschaft der Geschichte wurde 2 Um die VOC im Wettbewerb mit den Handelsgesellschaften anderen Nationen gut zu positionieren sprachen ihr die Generalstaaten der Vereinigten Niederlande das oberste Regierungsorgan der Niederlandischen Republik 3 gegen eine Bezahlung von 25 000 Pfund im Privileg vom 20 Marz 1602 hinsichtlich des Kolonialhandels das alleinige Recht zu von den Niederlanden aus uber das Kap der Guten Hoffnung nach Osten zu fahren In diesen fur die VOC reservierten Gebieten durfte diese im Namen der Generalstaaten der Vereinigten Niederlande Bundnisse und Vertrage schliessen Stutzpunkte errichten und zur Erhaltung dieser Stutzpunkte sowohl Einheimische nachdem diese den Treueeid auf die Vereinigten Niederlande geleistet hatten als auch eigene Mitarbeiter als Gouverneure Militareinheiten und Beamte einsetzen 4 Auf der Insel Ceylon und auf dem indischen Festland war es daher nur der VOC als einziger niederlandischer Handelsgesellschaft erlaubt Besitzungen zu errichten und Handel zu treiben Sie sollte als souverane Verwalterin im Namen der Vereinigten Niederlande fungieren wobei diese Funktion nach aussen nicht immer ersichtlich war oder von der VOC bewusst zur Vereinfachung diplomatischer Beziehungen verschleiert wurde 5 Ceylon Bearbeiten Im ausgehenden 16 Jahrhundert stieg die Nachfrage nach Luxusgutern und Kolonialwaren auf dem europaischen Kontinent bestandig an Besonders gefragt waren Gewurze wie z B Pfeffer Zimt Muskat und Gewurznelken 6 Den Generalstaaten der Vereinigten Niederlande welche noch keine direkten Handelsbeziehungen nach Asien unterhielten erschien der vom Konigreich Portugal dominierte Gewurzhandel mit Sudostasien spater Niederlandisch Indien daher profittrachtig 7 Auch Ceylon das heutige Sri Lanka lockte die VOC wegen seines Zimtvorkommens und mit der Aussicht auf das Monopol uber den Zimthandel 8 Ceylon war die einzige Region der Welt auf welcher Zimt produziert wurde 9 Die Insel wurde jedoch mit Ausnahme des Konigreichs Kandy welches seine Unabhangigkeit zu behaupten suchte von den Portugiesen kontrolliert 10 Nach dem Aufeinandertreffen der VOC und des Konigreichs Kandy und nach langwierigen Verhandlungen wurde 1638 ein Abkommen getroffen von welchem beide Seiten profitieren sollten Im Gegenzug fur die Hilfe der Hollander bei der Vertreibung der Portugiesen aus Ceylon sollte der Konig von Kandy der VOC das Monopol uber den Zimthandel ubertragen Die Vertreibung der Portugiesen gelang da sie sich der uberlegenen Seeflotte der VOC beugen mussten Das Abkommen sollte sich jedoch als ein zweischneidiges Schwert fur das Konigreich Kandy herausstellen da die VOC nicht wie vom Konig erhofft nur Handel betrieb sondern die Vertreibung Portugals nutzte um die Kontrolle uber die zimtproduzierenden Gebiete Ceylons zu erlangen 11 Daher gab die VOC die 1638 kurz nach Abschluss des Abkommens eroberten Hafen Trincomalee und Batticoala zwar noch an das Konigreich Kandy zuruck Bereits 1640 behielt die VOC die strategisch fur den Zugang zu Zimtanbaufeldern wichtigen eroberten Hafen Galle und Negombo unter eigener Kontrolle 1656 wurde Colombo und 1658 die letzte portugiesische Hochburg Jaffna erobert 12 und die ehemalige Kolonialmacht in den von Portugal dominierten Gebieten gegen eine neue getauscht Die VOC betrieb eine direkte Schiffsverbindung zwischen Ceylon und dem europaischen Kontinent wodurch die Insel eine zentrale Rolle sowohl im europaisch asiatischen Handel als auch im regionalen asiatischen Handel mit Sudindien Surat Arabien und Persien einnahm nbsp Der Konig von Kandy Vimaladharmasurya I empfangt Joris van Spilbergen Kapitan der VOC 1603 Das indische Festland Bearbeiten Auch auf dem indischen Festland errichtete die VOC einige Stutzpunkte sowohl an der Malabarkuste im Westen als auch an der Koromandelkuste im Osten Der erste davon war Chinsurah in Bengalen 1608 1610 folgte Pulicat an der Koromandelkuste heutiges Tamil Nadu 1647 Sadras und 1658 Tuticorin und Negapatnam ebenfalls an der Koromandelkuste An der Malabarkuste heutiges Kerala setzte sich die VOC ebenfalls 1658 fest Sie errichtete eine Kette von Stutzpunkten im Dezember 1661 in Quilon 1662 in Cranganore und 1663 in Cochin Cochin wurde zum Hauptsitz der VOC in Indien 13 Begehrt waren sowohl die Region Bengalen als auch die Koromandelkuste wegen ihrer auf Baumwolle basierenden Textilienproduktion diese indischen Textilien wurden auch als Tauschobjekte gegen andere asiatische Produkte benutzt und der Seiden Porzellan und Teeproduktionen Auch Salpeter Opium und Zucker waren begehrte Handelsguter 14 Der Markt war dort jedoch hart umkampft sodass die VOC keines dieser Handelsguter monopolisieren konnte 15 Verlust der Kolonien Bearbeiten Der Verlust der Kolonien in Sudasien hatte wirtschaftliche und aussen sowie innenpolitische Grunde Seit der Mitte des 17 Jahrhunderts konkurrierten die englischen Handelsgesellschaften im Kolonialhandel mit der VOC was in kostspieligen Kriegen mundete die an den Finanzreserven der in Bevolkerungszahlen kleinen Vereinigten Niederlande zehrte Zudem klang das Interesse des europaischen Kontinents an den teuren asiatischen Gewurzen generell langsam ab wahrend billigere Substitute aus Amerika auf den Markt kamen 16 Hinzu kamen seit 1780 innenpolitische Unruhen in den Niederlanden welche im Jahr 1795 nach Besetzung durch die Franzosen zur Grundung der Batavischen Republik eines franzosischen Satellitenstaates fuhrte 17 Der ins Exil nach England gefluchtete Statthalter Wilhelm V von Oranien wies die Gouverneure der Kolonien an diese an die Englander zur Sicherungsverwahrung bis zur Wiedererlangung der Unabhangigkeit zu ubergeben Auch wenn nicht alle Gouverneure dieser Aufforderung Folge leisteten wirkte sie demoralisierend und stellte fur die Englander eine Legitimation zur Eroberung dieser Gebiete dar 18 Ceylon und samtliche Besitzungen auf dem indischen Festland wurden daraufhin in den nachsten Monaten von den Englandern erobert Im Jahr 1799 loste sich zudem die insolvente VOC auf und die Republik ubernahm deren noch verbliebenen Besitzungen in Niederlandisch Indien 19 Im Zuge der Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongress 1814 15 gaben die Englander einen Teil der eroberten Kolonien beispielsweise die Koromandelkuste wieder an das nunmehrige Vereinte Konigreich der Niederlande zuruck Den in den unter englischer Kontrolle stehenden Kolonien wohnenden Niederlandern wurde die Sicherung ihres Eigentums sowie die Moglichkeit privat Handel zu treiben zugesagt Das weitaus profittrachtigere Ceylon sowie Cochin an der Malabarkuste verblieben jedoch in englischem Besitz 20 Hintergrund der Ruckgabe einiger Kolonien war die Intention der ubrigen Grossmachte ein Kraftegleichgewicht auf dem europaischen Kontinent zu schaffen bei welchem die Niederlande als ausreichend starker Pufferstaat agieren sollten 21 1824 wurden die britisch niederlandischen Einflussspharen in Ostindien im britisch niederlandischen Vertrag rational abgegrenzt die Niederlander verzichteten auf alle ihre festlandischen Besitzungen zugunsten von Bengcoolen Bengkulu auf Sumatra 22 Die niederlandische Kolonialherrschaft BearbeitenDie VOC wollte im Namen der Vereinigten Niederlande primar nur den Handel mit den wertvollen Gewurzen kontrollieren und dadurch ihren Profit steigern Die Gewurze sollten zum Grossteil an den europaischen Kontinent exportiert und dort verkauft werden 23 Der Aufbau eines Kolonialreiches stand nicht im Vordergrund 24 Daher traten die Reprasentanten der VOC auch weniger als religios motivierte Kolonisatoren denn als Handler auf 25 Zum Erhalt der Handelskontrolle war es dennoch unabdingbar die politische und die Verwaltungskontrolle uber die Gewurzanbaugebiete zu erlangen Auch wenn dies gewohnlich nicht mit einer flachendeckenden Herrschaft sondern durch strategisch gezielt platzierte militarische Stutzpunkte erreicht wurde 26 machten besonders die Stutzpunkte auf Ceylon welche uber die ganze Insel verteilt waren und die Gefahr bewaffneter Handlungen des nicht unter niederlandischer Kontrolle stehenden Konigreiches Kandy 27 einen grossen Militar und Verwaltungsapparat notig 28 Die notige personelle Anzahl konnte nicht mit Bediensteten der VOC alleine aufgebracht werden sondern die VOC musste auf Einheimische und bereits bestehende Strukturen zuruckgreifen Jedoch war es fur die VOC wie auch fur die anderen konkurrierenden Handelsgesellschaften schwierig die lokalen Regierungs und Verwaltungsstrukturen zu verstehen sie zu kontrollieren und fur die eigenen Zwecke zu nutzen 29 Auf dem indischen Festland ubte die VOC eine oberflachliche Kontrolle uber zahlreiche Vasallenfurstentumer aus und griff kaum in die tagliche Verwaltung ein 30 Auch griff die VOC auf lokale Kaufleute und Zwischenhandler bei der Organisation des Handels zuruck 31 In Ceylon blieb die traditionelle kleinteilige Verwaltungsstruktur aus verschiedenen lokalen Clanoberhauptern welche der VOC Loyalitat bekundet hatten unter der Aufsicht von Reprasentanten der VOC erhalten wobei das Ausmass dieser Loyalitat der einflussreichen Einheimischen gegenuber der VOC jedoch zweifelhaft blieb 32 Die arbeitende lokale Bevolkerung profitierte kaum vom Gewurzhandel obwohl die begehrten Luxusguter auf dem europaischen Markt hohe Preise erzielten und auch im innerasiatischen Handel begehrt waren Der Gewinn ging entweder an die Hauptniederlassung der VOC in den Vereinigten Niederlanden oder an die Kolonialniederlassungen 33 Nachwirkung der niederlandischen Kolonialherrschaft BearbeitenDie Kolonialbestrebungen der VOC kosteten jahrlich tausende ihrer Angestellten neben Niederlandern wurden vor allem Manner aus dem Heiligen Romischen Reich oder skandinavischen Konigreichen von der Aussicht auf Abenteuer und Reichtum angezogen aufgrund von Arbeitsbedingungen welche zur hochsten durchschnittlichen Sterberate unter allen fruhneuzeitlichen Handelsgesellschaften fuhrten das Leben 34 Allein die Schiffsuberfahrten nach Asien uberlebte nur rund ein Drittel der einfachen Seeleute und Soldaten In den Kolonien angekommen bestand Gefahr durch Krankheiten und Seuchen 35 Die Nachwirkungen der niederlandischen Kolonialherrschaft waren in den sudasiatischen Kolonien jedoch gering Da die VOC ihren Fokus auf die Organisation und Kontrolle des Handels legte pragte sie beispielsweise auf Ceylon weder Sprache noch Religion der Einheimischen obwohl Einheimische katholischen Glaubens benachteiligt wurden wollte die VOC weder missionieren noch eine bestimmte Glaubensrichtung erzwingen Niederlandische Einflusse finden sich in einigen landwirtschaftlichen Entwicklungen in der Einfuhrung des niederlandisch romischen Rechts welches das einheimische Gewohnheitsrecht verdrangte und in der Architektur 36 Siehe auch BearbeitenBritisch Indien Franzosisch Indien Portugiesisch Indien Niederlandisch IndienLiteratur BearbeitenHans Beelen Handel mit neuen Welten Die Vereinigte Ostindische Compagnie der Niederlande 1602 1798 Eine Ausstellung der Landesbibliothek Oldenburg Holzberg Verlag Oldenburg 2002 ISBN 3873583992 Britisch niederlandische Kolonialkonvention vom 13 August 1814 in Wilhelm G Grewe Hrsg Fontes Historiae Iuris Gentium Quellen zur Geschichte des Volkerrechts Band 3 1 1815 1945 Walter de Gruyter Berlin New York 1991 ISBN 3 11 013218 4 S 255 f 257 Britisch Niederlandischer Vertrag von 1824 Verzicht auf Indien in Artikel 8 hollandischer Text URL http wvi antenna nl nl dh geschiedenis traktaat html abgerufen am 29 Januar 2020 Adam Clulow Tristan Mostert The Dutch and English East India Companies Diplomacy Trade and Violence in Early Modern Asia Amsterdam University Press Amsterdam 2018 ISBN 978 94 6298 329 8 Harold J Cook Matters of Exchange Commerce Medicine and Science in the Dutch Golden Age Yale 2007 ISBN 978 0 300 11796 7 Christoph Driessen Geschichte der Niederlande Von der Seemacht zum Trendland Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2009 ISBN 978 3 89688 427 5 Wolfgang von Hippel Bernhard Stier Europa zwischen Reform und Revolution 1800 1850 Band 7 Ulmer Stuttgart 2012 ISBN 978 3 8252 2585 8 Jurgen G Nagel Abenteuer Fernhandel Die Ostindienkompanien Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2007 ISBN 978 3 534 18527 6 Jurgen Osterhammel Niels P Petersson Geschichte der Globalisierung Dimensionen Prozesse Epochen 5 durchgesehene Auflage Beck Verlag Munchen 2012 ISBN 978 3 406 48020 1 Robert Parthesius Dutch Ships in Tropical Waters The Development of the Dutch East India Company VOC shipping network in Asia 1595 1660 Amsterdam University Press Amsterdam 2010 ISBN 978 90 5356 517 9 Privileg der Generalstaaten fur die Vereinigte niederlandisch ostindische Kompanie am 20 Marz 1602 in Wilhelm G Grewe Hrsg Fontes Historiae Iuris Gentium Quellen zur Geschichte des Volkerrechts Band 2 1493 1815 Walter de Gruyter Berlin New York 1988 ISBN 3 11 010720 1 S 171 176 Roman Sandgruber Genussmittel Ihre reale und symbolische Bedeutung im fruhneuzeitlichen Europa Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte 35 1 1994 Akademie Verlag S 73 88 ISSN 2196 6842 Eberhard Schmitt Kaufleute als Kolonialherren Die Handelswelt der Niederlander vom Kap der Guten Hoffnung bis Nagasaki 1600 1800 Buchner Verlag Bamberg 1988 ISBN 3766145657 K M de Silva A History of Sri Lanka C Hurst amp Company London Berkeley Los Angeles 1981 ISBN 0 905838 50 5 Anjana Singh Fort Cochin in Kerala 1750 1830 The social condition of a Dutch community in an Indian milieu Brill Leiden 2010 ISBN 978 90 04 16816 9 George Bryan Souza Portuguese Dutch and Chinese in Maritime Asia c 1585 1600 Merchants Commodities and Commerce Dorset Press Dorchester 2014 ISBN 9781472417008 Pim de Zwart Globalization and the Colonial Origins of the Great Divergence Intercontinental Trade and Living Standards in the Dutch East India Company s Commercial Empire c 1600 1800 Leiden Boston 2016 Printforce ISBN 978 90 04 29965 8 Weblinks BearbeitenHandelsposten der Vereinigten Ostindien Kompanie VOC auf vocsite nl The Coin Galleries Dutch India auf coinindia com Early Technology Transfer Windmills in 18th Century India In Cuddalore History Dutch India auf worldstatesmen orgEinzelnachweise Bearbeiten Pim de Zwart Globalization and the Colonial Origins of the Great Divergence Intercontinental Trade and Living Standards in the Dutch East India Company s Commercial Empire c 1600 1800 Leiden Boston 2016 S 10 Christoph Driessen Geschichte der Niederlande Von der Seemacht zum Trendland Regensburg 2009 S 68 Christoph Driessen Geschichte der Niederlande Von der Seemacht zum Trendland Regensburg 2009 S 83 f Privileg der Generalstaaten fur die Vereinigte niederlandisch ostindische Kompanie am 20 Marz 1602 in Wilhelm G Grewe Hrsg Fontes Historiae Iuris Gentium Quellen zur Geschichte des Volkerrechts Band 2 1493 1815 Berlin New York 1988 S 171 176 Adam Clulow Tristan Mostert Introduction The Companies in Asia in Adam Clulow Tristan Mostert The Dutch and English East India Companies Diplomacy Trade and Violence in Early Modern Asia S 13 24 Amsterdam 2018 hier S 14 Roman Sandgruber Genussmittel Ihre reale und symbolische Bedeutung im fruhneuzeitlichen Europa Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte 35 1 1994 S 73 88 hier S 73 Die Gier nach Gewurzen war die Triebkraft der Entdeckungsreisen Christoph Driessen Geschichte der Niederlande Von der Seemacht zum Trendland Regensburg 2009 S 67 K M de Silva A History of Sri Lanka London Berkeley Los Angeles 1981 S 120 Pim de Zwart Globalization and the Colonial Origins of the Great Divergence Intercontinental Trade and Living Standards in the Dutch East India Company s Commercial Empire c 1600 1800 Leiden Boston 2016 S 203 K M de Silva A History of Sri Lanka London Berkeley Los Angeles 1981 S 118 K M de Silva A History of Sri Lanka London Berkeley Los Angeles 1981 S 133 K M de Silva A History of Sri Lanka London Berkeley Los Angeles 1981 S 120 f Anjana Singh Fort Cochin in Kerala 1750 1830 The social condition of a Dutch community in an Indian milieu Brill Leiden 2010 S 31 Robert Parthesius Dutch Ships in Tropical Waters The Development of the Dutch East India Company VOC shipping network in Asia 1595 1660 Amsterdam 2010 S 45 Pim de Zwart Globalization and the Colonial Origins of the Great Divergence Intercontinental Trade and Living Standards in the Dutch East India Company s Commercial Empire c 1600 1800 Leiden Boston 2016 S 70 George Bryan Souza Portuguese Dutch and Chinese in Maritime Asia c 1585 1600 Merchants Commodities and Commerce Dorchester 2014 Kap XIII S 6 Christoph Driessen Geschichte der Niederlande Von der Seemacht zum Trendland Regensburg 2009 S 138 ff K M de Silva A History of Sri Lanka London Berkeley Los Angeles 1981 S 184 Christoph Driessen Geschichte der Niederlande Von der Seemacht zum Trendland Regensburg 2009 S 160 Britisch niederlandische Kolonialkonvention vom 13 August 1814 in Wilhelm G Grewe Hrsg Fontes Historiae Iuris Gentium Quellen zur Geschichte des Volkerrechts Band 3 1 1815 1945 Berlin New York 1991 S 255 257 Christoph Driessen Geschichte der Niederlande Von der Seemacht zum Trendland Regensburg 2009 S 149 Britisch Niederlandischer Vertrag von 1824 Verzicht auf Indien in Artikel 8 hollandischer Text URL http wvi antenna nl nl dh geschiedenis traktaat html abgerufen am 29 Januar 2020 George Bryan Souza Portuguese Dutch and Chinese in Maritime Asia c 1585 1800 Merchants Commodities and Commerce Dorchester 2014 Kap VII S 42 Christoph Driessen Geschichte der Niederlande Von der Seemacht zum Trendland Regensburg 2009 S 160 Wolfgang von Hippel Bernhard Stier Europa zwischen Reform und Revolution 1800 1850 Band 7 Stuttgart 2012 S 82 Wolfgang von Hippel Bernhard Stier Europa zwischen Reform und Revolution 1800 1850 Band 7 Stuttgart 2012 S 100 K M de Silva A History of Sri Lanka London Berkeley Los Angeles 1981 S 134 ff Pim de Zwart Globalization and the Colonial Origins of the Great Divergence Intercontinental Trade and Living Standards in the Dutch East India Company s Commercial Empire c 1600 1800 Leiden Boston 2016 S 203 Adam Clulow Tristan Mostert Introduction The Companies in Asia in Adam Clulow Tristan Mostert The Dutch and English East India Companies Diplomacy Trade and Violence in Early Modern Asia S 13 24 Amsterdam 2018 hier S 17 Wolfgang von Hippel Bernhard Stier Europa zwischen Reform und Revolution 1800 1850 Band 7 Stuttgart 2012 S 100 Ghulam A Nadri The English and Dutch East India Companies and Indian Merchants in Surat in the seventeenth and eighteens centuries Interdependence Competition and Contestation in Adam Clulow Tristan Mostert The Dutch and English East India Companies Diplomacy Trade and Violence in Early Modern Asia Amsterdam 2018 S 125 152 hier S 126 K M de Silva A History of Sri Lanka London Berkeley Los Angeles 1981 S 189 K M de Silva A History of Sri Lanka London Berkeley Los Angeles 1981 S 162 Cook Harold J Matters of Exchange Commerce Medicine and Science in the Dutch Golden Age Yale 2007 S 177 f Christoph Driessen Geschichte der Niederlande Von der Seemacht zum Trendland Regensburg 2009 S 71 ff K M de Silva A History of Sri Lanka London Berkeley Los Angeles 1981 S 170 193 ff Gebietsteile und ehemalige Kolonien der Niederlande Ehemalige Kolonien Afrika Cap Vert Stutzpunkte an der Goldkuste Fort Amsterdam Fort Batensteyn Fort Nassau Kapkolonie Loango Angola Fort Lydsaamheid Mauritius Sao Tome Amerika Nieuw Nederland Neu Amstel Niederlandisch Guayana Berbice Demerara Essequibo Pomeroon Niederlandisch Brasilien Nieuw Walcheren Asien Dejima Pachtgebiet Formosa Niederlandisch Indien Malediven Niederlandische Besitzungen in Sudasien Ceylon Ehemalige Kolonien heute Besondere Gemeinden der Niederlande Bonaire Sint Eustatius SabaEhemalige Kolonien heute Lander des Konigreichs der Niederlande Aruba Curacao Sint Maarten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niederlandische Besitzungen in Sudasien amp oldid 237392796