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Necronomicon ist eine deutsche Punk Thrash Metal Band aus Sudbaden NecronomiconAllgemeine InformationenHerkunft Weil am Rhein DeutschlandGenre s Punk 1 Thrash MetalGrundung 1983Website www necronomicon online deGrundungsmitgliederGesang E Gitarre Volker Freddy FredrichE Bass Lars HoneckSchlagzeug Axel StrickstrockAktuelle BesetzungGesang E Gitarre Volker Freddy FredrichE Gitarre Glenn ShannonE Bass Marco LohrenzSchlagzeug Rik Roundcat ShannonEhemalige MitgliederE Gitarre Andreas GernE Gitarre Jurgen Jogi WeltinE Bass Andreas NagelE Bass Mac MederE Bass Bernhard MattE Bass AlexE Gitarre Benjamin RoggSchlagzeug Klaus EnderlinGitarre Michael LohrenzSchlagzeug Christopher SpeichGitarre Michael Kusch Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Comeback 2004 3 Stil 4 Diskografie 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNecronomicon wurde 1983 von Bandkopf Volker Freddy Fredrich Gesang und Gitarre Axel Strickstrock Schlagzeug und Lars Lala Honeck Bass in Weil am Rhein gegrundet 2 Freddy besuchte zusammen mit Marcel Schmier Schirmer von Destruction dieselbe Schule 1 Die Band kam ursprunglich vom Punk Fredrich hatte 1981 die Punk Band Total Rejection gegrundet 3 und Necronomicons Fruhphase war von Discharge The Exploited und GBH beeinflusst 1 Durch den Einfluss von Motorhead Metallica und Slayer wurde die Band bald metal lastiger 1 1985 unterzeichnete das Quartett ein Jahr zuvor wurde der Gitarrist Jurgen Jogi Weltin engagiert bei dem Plattenlabel GAMA Records den ersten Plattenvertrag und veroffentlichte das Debutalbum Necronomicon auf dem Cover ist die Band noch im Punk Outfit zu sehen Mit dem Album einer Mischung aus hartem Thrash mit deutlichen Punk Einflussen erlangte die Band in der Untergrund Szene erste Bekanntheit 1987 wurde das zweite Album Apocalyptic Nightmare auf den Markt gebracht Auf einer Ostblock Tour die in Osterreich begann und uber Ungarn die damalige Tschechoslowakei bis nach Russland fuhrte erspielte sich die Band eine grosse Fangemeinde Zu diesem Zeitpunkt Ende der 1980er Jahre erreichte der deutsche Thrash Metal seine Hochphase deutsche Thrash Metal Bands wie Kreator Sodom oder Destruction mit Freddys Jugendfreund Schmier sorgten national und international fur Furore Necronomicon hatte diesbezuglich weniger Erfolg Nachdem 1988 die dritte LP Escalation bei GAMA Records veroffentlicht wurde kam es zu finanziellen Ungereimtheiten seitens des Labels Necronomicon trennte sich daraufhin von dem Management Als dieses mit einer juristischen Auseinandersetzung drohte liess sich die Band darauf ein die kompletten Rechte an den Liedern nebst Namensnutzung fur zehn Jahre aufzugeben Auch wurde sie gezwungen keine weiteren Plattenvertrage mehr abzuschliessen 4 1993 gelang es Necronomicon wieder einen neuen Plattenvertrag zu unterzeichnen nachdem die von GAMA Records ausgehandelte Sperrzeit uber zehn Jahre erfolgreich angefochten wurde Ein neuer Vertrag mit dem Label D amp S Records wurde abgeschlossen und 1994 unter dem neuen Management das Album Screams abgemischt Dieses meldete noch im selben Jahr uberraschend Insolvenz an und brach samtlichen Kontakt mit der Band ab Zudem hatte ein Brand den Proberaum im Kirchheimer Spygel Studio und einen grossen Teil des Equipments zerstort Die Band stand nun kurz vor der Auflosung zumal Thrash Metal zu dieser Zeit nicht mehr popular war und vom Nu Metal abgelost wurde Comeback 2004 BearbeitenAnfang 2000 brach ein Thrash Revival uber die internationale Musikszene ein Bands wie Destruction oder Exodus gingen wieder auf Tour und produzierten neue Alben Auch Necronomicon gelang im Marz 2004 das Comeback als die Band einen Vertrag mit dem Hamburger Label Remedy Records abschloss und die CD Construction of Evil auf den Markt brachte 5 Zuvor musste die langjahrige Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Jogi aufgrund einer Tinnitus Erkrankung beendet werden 2007 wurde Necronomicon von dem spanischen Label Xtreem Music unter Vertrag genommen Dort erschien das Album Revenge of the Beast das auch als Sonderedition in einer raueren Retro Mischung des klassischen 1980er Jahre Thrash in Neuenburg am Rhein abgemischt wurde 6 2009 erfolgte eine Europa Tour die durch Griechenland Spanien und Russland fuhrte Schlagzeuger und Grundungsmitglied Axel Strickstrock stieg aus und wurde durch Klaus Enderlin ersetzt Stil BearbeitenDa Necronomicon ursprunglich eine Punk Band und von Discharge The Exploited und GBH beeinflusst war ist die erste Demoaufnahme Total Rejection im entsprechenden Stil gehalten 1 Durch den Einfluss von Motorhead Metallica und Slayer entstand eine Synthese aus dem alten Stil und den neuen Metal Einflussen 1 Der Stil der Band Mitte der 1980er Jahre wurde von dem Online Magazin Metalize Me als Mischung aus Hellhammer und Sodom beschrieben 7 Mit dem 1987 erschienenen Album Apocalyptic Nightmare ist Freddy selbst unzufrieden die Lieder seien gut die Musiker jedoch noch nicht reif genug gewesen sie angemessen umzusetzen 1 Construction of Evil 2004 wurde von Martin von Heavy Metal de als recht klassische r Heavy Metal der alten Schule und Up Tempo Power Metal ohne andauerndem sic Doublebase Gewitter sic beschrieben musikalisch sei sich die Band treu geblieben 5 Das siebte Album Invictus das 2012 erschien verbindet den 1980er Jahre Stil mit zeitgenossischen Elementen 1 laut Metalize Me klingt es charmant nach Rumpel Metal es rumpelt aber nicht mehr hier werde inzwischen prazise gespielt 7 Necronomicons Musik wird oft mit der von Destruction verglichen 1 8 was Freddy jedoch als Zufall bezeichnet ausserdem habe Schmier der in der Schulzeit mit Freddy dieselbe Schule besuchte damals noch gar keine Lieder fur Destruction geschrieben 1 Auf die Frage was charakteristisch fur den Stil seiner Band sei antwortete er dies sei vermutlich dass er alle Lieder schreibe was sich wohl in der Musik widerspiegle 1 Martin von Heavy Metal de sieht Freddys etwas rauen Gesang als spezifisches Merkmal der Band an dass sie aus der Masse der Power und Heavy Metal Bands in Deutschland heraushebt 5 Inzwischen lasst Freddy sich nach eigenen Angaben nicht mehr von Bands inspirieren sondern von Filmen und der dazugehorigen Musik 1 Diskografie Bearbeiten1985 Total Rejection Demo 1985 Necronomicon 1986 Break Out German Metal Tracks No 2 1987 Apocalyptic Nightmare Gama Records 1988 Escalation Gama Records 1994 Screams D amp S Records 2004 Construction of Evil Remedy Records 2008 Revenge of the Beast Xtreem Music 2012 Invictus Massacre Records 2015 Pathfinder Between Heaven and Hell Trollzorn Records 2018 Unleashed Bastards El Puerto Records Weblinks BearbeitenOffizielle Website Necronomicon bei AllMusic englisch Necronomicon bei MusicBrainz englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Christian Wachter Necronomicon Kompromissloser Reifeprozess In Legacy Nr 76 S 38f Ralf Siedek Interview mit Necronomicon Nicht mehr online verfugbar In Metalstorm 11 Januar 2005 ehemals im Original abgerufen am 23 Marz 2010 1 2 Vorlage Toter Link www metalstorm de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Imer noch voll im Saft Nicht mehr online verfugbar In Metalstorm 3 Februar 2009 archiviert vom Original am 11 Februar 2010 abgerufen am 26 Marz 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www metalstorm de Necronomicon Biografie In Metal Inside de Abgerufen am 13 Mai 2020 a b c Martin Das Buch des Bosen In Heavy Metal de 17 August 2004 abgerufen am 23 Marz 2010 Hans Hans of Steel Dammann Necronomicon Interview mit Bandleader Freddy Nicht mehr online verfugbar In Igel Metal Ehemals im Original abgerufen am 23 Marz 2010 1 2 Vorlage Toter Link www igelmetal de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b NECRONOMICON mit Invictus It s quite an sic weird that everybody talk sic about VENOM BATHORY and HELLHAMMER as the old Evil bands but nobody mention SODOM and DESTRUCTION So many copy BATHORY but I have never heard anyone copying DESTRUCTION exept sic for NECRONOMICON Esa Lahdenpera Mayhem Northern Black Metal Legends In Kill Yourself Magazine Nr 4 1995 S 44 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Necronomicon Thrash Metal Band amp oldid 222862423