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Natalja Sergejewna Korosteljowa geborene Morilowa russisch Natalya Sergeevna Korostelyova geborene Morilova 4 Oktober 1981 in Perm ist eine russische Skilanglauferin Natalja KorosteljowaNatalja Sergejewna Korosteljowa 2007 Voller Name Natalja Sergejewna KorosteljowaNatalya Sergeevna KorostelyovaNation Russland RusslandGeburtstag 4 Oktober 1981 42 Jahre Geburtsort Perm Russland Sozialistische Foderative Sowjetrepublik Russische SFSRKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympia Medaillen 0 0 1 WM Medaillen 0 0 1 Olympische WinterspieleBronze 2010 Vancouver Teamsprint Freistil Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 2003 Val di Fiemme 4 5 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 26 Oktober 2002 Weltcupsiege im Team 1 Details Gesamtweltcup 10 2009 10 Sprintweltcup 8 2009 10 Distanzweltcup 19 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 0 2 2 Distanzrennen 0 1 0 Staffel 0 0 2 Teamsprint 1 2 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 10 Februar 2002 Continental Cup Siege 4 Details EEC Gesamtwertung 1 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 0 0 ANC Einzelrennen 0 1 0 EEC Einzelrennen 3 2 2letzte Anderung 30 Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Team 2 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 WeblinksWerdegang BearbeitenNatalja Korosteljowa debutierte auf internationaler Ebene im Dezember 2001 bei einem FIS Rennen in Krasnogorsk Im Februar 2002 gewann sie im Val di Fiemme uber 15 Kilometer ihr erstes Continental Cup Rennen Seit Beginn der Saison 2002 03 wird Korosteljowa regelmassig im Skilanglauf Weltcup eingesetzt In Kiruna erreichte sie im November 2002 als Vierte mit der Staffel ein erstes gutes Weltcup Ergebnis In Clusone erreichte sie einen Monat spater als Neunte im Sprint erstmals eine Einzelplatzierung in dem Top Ten des Weltcups Im folgenden Februar wurde sie zusammen mit Aljona Sidko Zweitplatzierte im Teamsprint von Asiago Bei der folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften im Val di Fiemme gewann sie mit der Staffel die Bronzemedaille und wurde Neunte im Sprint und 15 uber 10 Kilometer Aufgrund einer Schwangerschaft traten Korosteljowas sportliche Bestrebungen zunachst in den Hintergrund und sie brauchte langere Zeit um ihre alte Form wiederzuerlangen Zu Saisonbeginn 2007 08 wurde sie in Dusseldorf Zweite im Teamsprint Ihr bisher einziger Sieg in einem Weltcup Rennen war in der Folgesaison erneut beim Teamsprint in Dusseldorf ihre Partnerin war Natalja Matwejewa Bei der Tour de Ski 2009 2010 war sie Zweite beim Prolog und entschied den zweiten Sprint fur sich Korosteljowa qualifizierte sich ebenso wie ihr Bruder Nikolai Morilow fur die russische Skilanglauf Mannschaft bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver Sie kam bei vier Bewerben zum Einsatz und gewann zusammen mit Irina Chasowa die Bronzemedaille im Teamsprint Mit der Staffel wurde sie Siebte im Sprint Zwolfte und uber die 10 km Distanz Neunzehnte Im Marz 2010 wurde sie in Syktyvkar russische Meisterin uber 10 km Die Saison beendete sie auf den zehnten Rang im Gesamtweltcup und den achten Platz im Sprintweltcup In der Saison 2010 11 kam sie in Rybinsk mit der Staffel auf den dritten Platz Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo belegte sie den 32 Rang im Sprint Zu Beginn der folgenden Saison erreichte sie den 18 Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo Im weiteren Saisonverlauf kam sie in Dusseldorf zusammen mit Natalja Matwejewa auf den dritten Rang im Teamsprint und in Moskau auf den zweiten Platz im Sprint Zum Saisonende errang sie den 16 Platz im Sprintweltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme wurde sie zusammen mit Natalja Matwejewa Siebte im Teamsprint In der Saison 2013 14 startete sie ebenfalls im Eastern Europe Cup den sie auf den ersten Platz in der Gesamtwertung beendete Im Weltcup kam sie bei acht Teilnahmen viermal in die Punkterange In der folgenden Saison erreichte sie bei zwei von acht Weltcuprennen Weltcuppunkte Korosteljowa ist mit dem fruheren Biathleten und heutigen Skitechniker Pawel Korosteljow verheiratet hat ein Kind und lebt in Rybinsk 53 Mal konnte sie bislang Stand Saisonende 2014 15 Weltcupplatzierungen in den Top Ten erreichen davon 23 mal im Einzel 11 mal kam sie bei Rennen aufs Podium davon zweimal mit der Staffel und viermal im Teamsprint Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 21 Dezember 2008 Deutschland nbsp Dusseldorf Teamsprint Freistil 11 Mit Natalja Matwejewa Etappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 4 Januar 2010 Tschechien nbsp Prag Sprint Freistil Tour de Ski 2009 10Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 10 Februar 2002 Italien nbsp Val di Fiemme 15 km Freistil Massenstart Continental Cup2 23 Dezember 2009 Russland nbsp Krasnogorsk 10 km Freistil Eastern Europe Cup3 2 Februar 2011 Russland nbsp Moskau Sprint Freistil Eastern Europe Cup4 21 November 2013 Russland nbsp Werschina Tjoi Sprint klassisch Eastern Europe CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 3 Platz Teamsprint Freistil 7 Platz Staffel 12 Platz Sprint klassisch 19 Platz 10 km FreistilNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2003 Val di Fiemme 3 Platz Staffel 9 Platz Sprint Freistil 15 Platz 10 km klassisch 2005 Oberstdorf 28 Platz Sprint klassisch 2007 Sapporo 7 Platz Staffel 10 Platz 10 km Freistil 11 Platz 15 km Verfolgung 27 Platz Sprint klassisch 28 Platz 30 km klassisch Massenstart 2009 Liberec 10 Platz Sprint Freistil 35 Platz 15 km Verfolgung 2011 Oslo 32 Platz Sprint Freistil 2013 Val di Fiemme 7 Platz Teamsprint FreistilPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 12 Platz 1 2 3 23 Platz 2 2 1 2Top 10 5 2 2 14 23 11 19Punkterange 3 24 6 2 8 45 5 93 12 20Starts 3 33 6 4 10 60 6 122 12 20Stand Saisonende 2014 15a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2002 03 269 17 93 23 2003 04 2004 05 76 47 64 32 12 56 2005 06 94 48 42 48 52 33 2006 07 218 22 116 19 70 28 2007 08 390 20 203 21 151 19 2008 09 210 31 92 33 102 24 2009 10 488 10 192 19 272 8 2010 11 69 55 69 34 2011 12 328 25 105 29 197 16 2012 13 147 44 51 47 96 24 2013 14 30 87 30 56 2014 15 9 109 9 64 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Natalja Sergejewna Korosteljowa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Natalja Sergejewna Korosteljowa in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Natalja Sergejewna Korosteljowa in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Korosteljowa Natalja SergejewnaALTERNATIVNAMEN Morilowa Natalja Sergejewna Korostelyova Natalya Sergeyevna Korosteliova Natalia Sergueievna Korostelyova Natalya Sergeevna russisch KURZBESCHREIBUNG russische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 4 Oktober 1981GEBURTSORT Perm Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Natalja Sergejewna Korosteljowa amp oldid 234997167