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Nikolai Sergejewitsch Morilow russisch Nikolaj Sergeevich Morilov 11 August 1986 in Perm ist ein russischer Skilanglaufer Nikolai MorilowNikolai Morilow 2007 Voller Name Nikolai Sergejewitsch MorilowNation Russland RusslandGeburtstag 11 August 1986 37 Jahre Geburtsort Perm Russland Sozialistische Foderative Sowjetrepublik Russische SFSRKarriereVerein TyumenStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 WM Medaillen 0 1 1 JWM Medaillen 0 0 2 Olympische WinterspieleBronze 2010 Vancouver Teamsprint Freistil Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2007 Sapporo Teamsprint FreistilBronze 2009 Liberec Sprint Freistil Nordische Junioren Ski WMBronze 2004 Stryn 10 km FreistilBronze 2004 Stryn Staffel Skilanglauf U23 WeltmeisterschaftenBronze 2008 Mals SprintPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 4 Dezember 2004 Weltcupsiege im Einzel 1 Details Weltcupsiege im Team 4 Details Gesamtweltcup 15 2011 12 Sprintweltcup 2 2011 12 Distanzweltcup 69 2011 12 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 1 2 1 Teamsprint 4 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 27 Dezember 2003 Continental Cup Siege 3 Details EEC Gesamtwertung 13 2015 16 2018 19 Podiumsplatzierungen 1 2 3 OPA Einzelrennen 0 1 0 EEC Einzelrennen 3 2 2letzte Anderung 1 Dezember 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 1 3 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Platzierungen im Weltcup 3 1 Weltcup Statistik 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenNikolai Morilow debutierte international im Dezember 2003 im Continental Cup Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 in Stryn gewann er Bronze uber 10 Kilometer und mit der Staffel und wurde im Sprint Zehnter Im Dezember 2004 wurde Morilow in Bern erstmals im Weltcup eingesetzt Der Sprintspezialist wurde 36 im Sprint und Zwolfter im Teamsprint Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2005 im finnischen Rovaniemi wurde er Sechster im Sprint und 31 im Verfolgungsrennen uber 2 10 Kilometer In der Folgezeit pendelte der Russe zwischen Weltcup FIS Rennen und Continental Cup Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2006 im slowenischen Kranj wurde er Achter im Sprint Zehnter uber zehn Kilometer im klassischen Stil und Zwolfter in der Verfolgung uber 2 10 Kilometer In Sapporo startete Mirolow 2007 erstmals bei einer Nordischen Skiweltmeisterschaft Im Sprint wurde er 20 im Teamsprint gewann er mit Wassili Rotschew hinter Renato Pasini und Cristian Zorzi die Silbermedaille Auch die Saison 2007 08 begann erfreulich fur den Russen in Dusseldorf erreichte er im Sprint den sechsten Platz Bei der Tour de Ski 2007 2008 konnte er einen Etappenerfolg verbuchen dort gewann er den Sprint in Prag Bei der U23 Weltmeisterschaft 2008 gewann er Bronze im Sprint In der Saison 2008 09 belegte er beim Teamsprint in Dusseldorf mit Alexei Petuchow und beim Sprint in Lahti jeweils den dritten Platz Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec holte er Bronze im Sprint Zu Beginn der folgenden Saison holte er in Dusseldorf im Teamsprint zusammen mit Alexei Petuchow seinen ersten Weltcupsieg Im Januar 2010 gewann er in Rybinsk den Teamsprint und das Sprintrennen Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver errang er den 26 Platz im Sprint Zusammen mit Petuchow gewann er die Bronzemedaille im Teamsprint Die Saison beendete er auf dem achten Rang in der Sprintwertung Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo kam er auf den achten Rang im Sprint Seine beste Weltcupsaison lief er 2011 12 Er erreichte bei acht von zehn teilgenommenen Sprintrennen Platzierungen unter den ersten Zehn Dabei holte er zwei zweite Platze bei Rennen in Rogla und Szklarska Poreba Mitte Januar 2012 gewann er in Mailand zusammen mit Alexei Petuchow den Teamsprint Bei der Tour de Ski 2011 12 siegte er bei der Sprintetappe in Toblach Die Saison beendete er auf dem 15 Platz in der Weltcupgesamtwertung und auf dem zweiten Rang in der Sprintwertung Im Januar 2013 holte er in Liberec zusammen mit Michail Dewjatjarow im Teamsprint sein bisher letzten Weltcupsieg Im folgenden Monat holte er im Sprint in Moskau seinen ersten Sieg im Eastern Europe Cup In der Saison 2015 16 belegte er den 13 Platz in der Gesamtwertung des Eastern Europe Cups Dabei siegte er im Februar 2016 im Sprint in Moskau Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 22 Januar 2010 Russland nbsp Rybinsk 1 3 km Sprint FreistilEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 30 Dezember 2007 Tschechien nbsp Prag 1 km Sprint Freistil Tour de Ski 2007 082 0 4 Januar 2012 Italien nbsp Toblach 1 3 km Sprint Freistil Tour de Ski 2011 12Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 0 6 Dezember 2009 Deutschland nbsp Dusseldorf 6 1 5 km Teamsprint Freistil 12 24 Januar 2010 Russland nbsp Rybinsk 6 1 3 km Teamsprint Freistil 13 15 Januar 2012 Italien nbsp Mailand 6 1 4 km Teamsprint Freistil 14 13 Januar 2013 Tschechien nbsp Liberec 6 1 6 km Teamsprint Freistil 21 Mit Alexei Petuchow 2 Mit Michail Dewjatjarow Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 9 Februar 2013 Russland nbsp Moskau Sprint Freistil Eastern Europe Cup2 14 Februar 2016 Russland nbsp Moskau Sprint Freistil Eastern Europe Cup3 12 Februar 2017 Russland nbsp Moskau Sprint Freistil Eastern Europe CupPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 1 42 Platz 2 23 Platz 1 1 1Top 10 28 28 9 1Punkterange 1 46 47 12 2Starts 2 1 58 3 64 12 2Stand 19 Januar 2015a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2005 06 26 112 26 47 2006 07 102 52 15 70 87 28 2007 08 173 42 173 15 2008 09 261 31 261 8 2009 10 286 25 286 8 2010 11 176 44 176 14 2011 12 524 15 30 69 494 2 2012 13 106 54 106 18 2013 14 81 66 81 27 2014 15 100 64 100 24 2015 16 45 83 45 43 2016 17 1 172 1 101 Weblinks BearbeitenNikolai Sergejewitsch Morilow in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Nikolai Sergejewitsch Morilow in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Morilow Nikolai SergejewitschALTERNATIVNAMEN Morilov Nikolaj SergeevichKURZBESCHREIBUNG russischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 11 August 1986GEBURTSORT Perm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikolai Sergejewitsch Morilow amp oldid 235766604