www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Nagykallo Begriffsklarung aufgefuhrt Nagykallo ist eine ungarische Stadt und Sitz des gleichnamigen Kreises im Komitat Szabolcs Szatmar Bereg NagykalloNagykallo Ungarn NagykalloBasisdatenStaat Ungarn UngarnRegion Nordliche Grosse TiefebeneKomitat Szabolcs Szatmar BeregKleingebiet bis 31 12 2012 NagykalloKreis NagykalloKoordinaten 47 53 N 21 51 O 47 883055555556 21 85 Koordinaten 47 52 59 N 21 51 0 OFlache 68 52 km Einwohner 8 957 1 Jan 2022 Bevolkerungsdichte 131 Einwohner je km Telefonvorwahl 36 42Postleitzahl 4320KSH kod 24785Struktur und Verwaltung Stand 2019 Gemeindeart StadtBurgermeister Tibor Horvath 1 parteilos Postanschrift Kallai Kettos ter 1 4320 NagykalloWebsite www nagykallo hu Quelle Localities 01 01 2022 bei Kozponti statisztikai hivatal Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Stadtteile 2 Geschichte 3 Verkehr 4 Partnerstadte 5 Tochter und Sohne der Stadt 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Stadt liegt 14 km sudostlich von Nyiregyhaza im Nyirseg Stadtteile Bearbeiten Biriszolo Birke tanya Cuker tanya Godrok Harangod Kiskallo Ludasto Nagykerti szolo Paskom Racztanya Szurotag Vasarter Laszlo kert Kristof kert Posta kert Allami csemetekert Fekete szek szik Kozep szek szik Rokalyukas duloGeschichte Bearbeiten1315 verlieh Konig Karl Robert dem Ort das Marktrecht 1323 fand hier nachweislich eine Komitatsversammlung statt Durch die gunstige geografische Lage entwickelte sich der Ort zu einem wirtschaftlichen Zentrum Im Jahre 1457 erhielt die Familie Kallay die konigliche Erlaubnis ein Schloss zu bauen Dieses wurde 1556 von den Turken niedergebrannt und dann als Burg wieder aufgebaut 1603 siedelte Stephan Bocskai Heiducken an Nach dessen Tod wurden die Heiducken von Gabriel Bathory nach Hajduboszormeny umgesiedelt Zum Ende des Dreissigjahrigen Krieges eroberte Georg I Rakoczi 1644 Naygkallo Im Zuge seines Freiheitskampfes eroberte Franz II Rakoczi im Juli 1703 die Burg und unterzeichnete hier seine Unabhangigkeitserklarung 1704 wurde das Schleifen der Burg befohlen was aber erst 1709 umgesetzt wurde Von 1747 bis 1867 war Ort Sitz des Komitates Szabolcs Mit der Verlegung des Komitatsitzes nach Nyiregyhaza verlor der Ort das Stadtrecht 1989 wurde Nagykallo wieder zur Stadt erhoben Verkehr BearbeitenDer Ort hat eine Bahnstation an der Eisenbahnlinie Nyiregyhaza Mateszalka Zajta und liegt an der Autobahn M3 Partnerstadte BearbeitenPolen nbsp Polen Limanowa Deutschland nbsp Deutschland Metzingen Rumanien nbsp Rumanien Tășnad Ukraine nbsp Ukraine Tjatschiw Slowakei nbsp Slowakei Borsa Spanien nbsp Spanien MiguelturraTochter und Sohne der Stadt BearbeitenFriedrich von Koranyi 1828 1913 ungarischer Mediziner Ibolya Miczine Hamza 1948 MalerinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nagykallo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite der Stadt Nagykallo Abgerufen am 21 September 2017 ungarisch Nagy Kallo in A Pallas nagy lexikona ungarisch Einzelnachweise Bearbeiten Helyi onkormanyzati valasztasok 2019 Nagykallo Szabolcs Szatmar Bereg megye Nemzeti Valasztasi Iroda 19 November 2019 abgerufen am 26 November 2019 ungarisch Gemeinden im Kreis Nagykallo Balkany Biri Bokony Erpatak Gesztered Kallosemjen Nagykallo Szakoly Normdaten Geografikum GND 4441112 1 lobid OGND AKS LCCN n93115005 VIAF 150248055 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nagykallo amp oldid 238713048